Putins Russia
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 60, Heft 10, S. 114-117
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 60, Heft 10, S. 114-117
ISSN: 1430-175X
In: Privacy in Germany: PinG ; Datenschutz und Compliance, Heft 2
ISSN: 2196-9817
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 60, Heft 10, S. 116-117
ISSN: 1430-175X
In: SWP-Aktuell, Band 78/2015
"Seitdem sich die Beziehungen zum Westen im Zuge der Krise um die Ukraine massiv verschlechtert haben, orientiert sich Russland verstärkt Richtung China. Diese Annäherung ist vor allem in den strategischen Bereichen Militär- und Energiekooperation zu beobachten. Auch wenn die unmittelbaren Auswirkungen auf Deutschland und die EU begrenzt sind, hat die Dynamik im Verhältnis der beiden großen Nachbarn im Osten globale und ordnungspolitische Relevanz. Deswegen darf ihre langfristige Tragweite nicht unterschätzt werden. Deutschland und die EU sollten diese sich abzeichnenden tektonischen Verschiebungen mit Hilfe inklusiver und multilateraler Kooperations- und Dialogansätze im euro-asiatischen Raum austarieren. Als Leitlinien für eine regionale und globale Zusammenarbeit müssten wirtschaftlicher Austausch, der Ausbau von Infrastruktur und die Bearbeitung globaler Probleme dienen." (Autorenreferat)
In: Journal of current Southeast Asian affairs, Band 34, Heft 2, S. 165-198
ISSN: 1868-4882
To date, few political scientists have researched the political, economic, and social relationships between Russia and Myanmar. The two countries, which at first glance may seem to have little in common, have intensified their cooperation in recent years. This article explores the ties between the two countries, not only the historical development and the dimensions of the relationship, but it also examines the current advantages and disadvantages of the relationship. Is Myanmar Russia's open door to the region in order for it to become a significant player in the Asia-Pacific region? Can Russia provide a 'counterbalance' for the smaller Southeast Asian countries against the great powers such as China and India? Will this relationship be a pivotal one for both countries in the future, or will it remain a limited partnership, restricted to particular interests? (JCSA/GIGA)
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 317, S. 5-13
In diesem Beitrag wird die Propagandastrategie Russlands hinsichtlich der Programmgestaltung von »Russia Today« (RT) auf »YouTube« untersucht. Es wird eine Methodologie entwickelt, mit der festgestellt werden soll, welche Themen RT für welches Publikum in den Fokus rückt, wie auch der relative Erfolg, mit dem Zuschauer zu den verschiedenen Kanälen gebracht werden. Wir entwickeln darüber hinaus eine Hypothese zu einer breiter angelegten Strategie von RT, mit der der Sender versucht, unterschiedliche Nachrichten-Mixe auf unterschiedliche Zuschauergruppen auszurichten, seine Berichterstattung an einen breiteren internationalen Nachrichtenzyklus anzupassen, eine bestimmte, vom Kreml diktierte Ideologie zu verbreiten und dem Westen entgegenzutreten, indem dieser entlang der selben Kriterien angegriffen wird, nach denen westliche Länder Kritik an Russland üben.
In: Russland-Analysen, Heft 317, S. 5-13
ISSN: 1613-3390
World Affairs Online
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 67, Heft 3, S. 403-403
ISSN: 2567-3181
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 30, Heft 1, S. 60-67
ISSN: 0720-5120
In: Australian journal of international affairs: journal of the Australian Institute of International Affairs, Band 75, Heft 6, S. 637-649
ISSN: 1035-7718
World Affairs Online
Blog: PRIF BLOG
A team of seven African presidents led an initiative in mid-June 2023 to attempt to make peace in the ongoing Russia-Ukraine war. For most observers, this intervention raised interesting questions: How can states from a continent ravaged by wars and conflicts have the courage, credibility, and conviction to intervene in a European conflict? Moreover, how can countries without power and leverage intervene in a conflict in which other more powerful actors have failed? What did they expect to achieve from this intervention? This article suggests that the African team sought to invoke the dire economic consequences occasioned by the Russia-Ukraine conflict on Africa to exert moral leverage on the disputing parties to end the war. Combined with the desperate economic situation, the African leaders found strength in their neutrality to make a case for a peaceful approach to a conflict that has had global ramifications. The initiative did not seek to mediate the conflict; rather, it was a modest diplomatic plea for peace in the face of a deteriorating situation.
Author information
Gilbert Khadiagala
Gilbert Khadiagala ist Jan-Smuts-Professor für Internationale Beziehungen an der Witwatersrand-Universität und Gastprofessor an der HSFK. // Gilbert Khadiagala is Jan Smuts Professor of International Relations at Witwatersrand University and visiting professor at PRIF.
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Der Beitrag An African Peace Initiative in the Russia-Ukraine War? erschien zuerst auf PRIF BLOG.
In this paper, we argue that the ECB's unconventional monetary policy announcements have generated significant spillover effects in Russia and Eastern Europe. The hypothesis is tested using OLS estimations of event-based regressions on monetary policy event dummies and seven financial variables in eleven East European countries including Russia. Overall, the empirical results associate the ECB's unconventional policy announcements with the appreciation of East European currencies, rising stock market indices as well as falling long-term government bond yields and lower sovereign CDS spreads in Eastern Europe and Russia. Notably, bilateral integration with the eurozone is a key determinant of the strength of spillovers, with spillovers strongest in non-euro EU countries and weakest in non-EU East European countries. Interestingly, we find differentiated strength of spillovers to Russia compared to other non-EU East European countries, which we attribute to its fixed exchange rate regime. Lastly, we test for the presence of the portfolio rebalancing and confidence transmission channels.
BASE
In: Osteuropa, Band 70, Heft 10-11, S. 281
ISSN: 2509-3444
In: SWP-Studie, Band S 10
'Seit mehr als zehn Jahren bemüht sich die Nato, über praktische Kooperation und vielfältige Kontakte ein 'qualitativ neues' Verhältnis zu Russland herzustellen, das von gegenseitigem Vertrauen und Verständnis geprägt sein soll. Hielt man dies zunächst für ein realistisches Ziel, so herrscht heute in der Allianz Ernüchterung über den Stand der Beziehungen. Der Kreml wiederum hat wenig getan, um dieser Einschätzung entgegenzuwirken. Vor diesem Hintergrund untersucht die Studie, warum sich die hochgesteckten Erwartungen an die Nato-Russland-Beziehungen nicht erfüllt haben, wie sie nach den Terrorangriffen auf die USA vom 11. September 2001 und der Neugründung des Nato-Russland-Rats im Mai 2002 gehegt wurden. Sie zieht nach einer sachlichen Gegenüberstellung von Kooperations- und Konfliktfeldern Bilanz. Darüber hinaus beantwortet sie die Frage, welche Bestimmungsfaktoren und Triebkräfte dafür verantwortlich sind, dass in dieser Bilanz die Passiva stärker zu Buche schlagen als die Aktiva. Vieles blieb im Bereich des Symbolischen und ließ sich in der praktischen Politik nicht verwerten. Dem stehen als Aktiva gegenüber, dass Russland trotz aller Probleme nicht zu einem Gegner der Nato geworden ist, dass beide Seiten vielmehr Kooperationsstrukturen entwickelt und konzeptionelle Übereinstimmungen erzielt haben, die ausgebaut werden können. Daraus leitet die Studie Handlungsmöglichkeiten für deutsche und europäische Politik ab. Sie plädiert dafür, das Entwicklungspotential zu nutzen, das sich trotz beiderseitiger Enttäuschungen im Verhältnis der Nato zu Russland angesammelt hat. Deshalb sollte auf martialische Töne aus Moskau gelassen reagiert, der Nato-Russland-Rat verstärkt als Forum für den Meinungsaustausch genutzt und neue Felder der Kooperation sollten erschlossen werden.' (Autorenreferat)