Wahlverhalten, Fragen zum politischen System und zu den ökonomischen Reformen.
Themen: Erwartungen hinsichtlich politischer und ökonomischer Entwicklung; gegenwärtige politische Situation; Zukunft der GUS; größte Probleme des Landes; Veränderungen der Wohnraumsituation, Versorgung mit industriellen Gütern; öffentlicher Nahverkehr; Verbesserungsaussichten; Politikinteresse; Einverständnis und Unterstützung der Politik Jelzins; vertrauenswürdige Politiker, Einschätzung Jelzins, Tschernomyrdins und Gaidars; Kontrolle des Landes; Vertrauen in Institutionen; Verhältnis Region-Zentralregierung; Wahlbeteiligung und -rückerinnerung 1991; Beteiligung am Referendum; Vertrauen zu Jelzin und seiner Politik danach; Wahlbeteiligung 1993; Wahlabsichten und Gründe dafür; präferierte und nicht präferierte Parteien/Blöcke; Kompetenz hinsichtlich Friedenssicherung, Wirtschafts- und sozialer Entwicklung; Kandidaten aus der Region; Wahlentscheidung auch für Moskauer Kandidaten; präferierte Eigenschaften des Kandidaten; höchste Gewalt im Staat; schnelle Annahme der Verfassung; eigene Entscheidung hinsichtlich der Verfassung; wichtigste Eigenschaften eines politischen Führers; Wissen über die Aktivitäten Javlinskis; Interessenvertreter Javlinski; Meinung über Javlinski und deren Eigenschaften; präferierte Stellung Gaidars, Javlinskis und Schakhrai im Staat und deren Fähigkeiten, Frieden, wirtschaftlichen Erfolg und soziale Sicherheit zu erreichen; Unterstützung Jelzins durch Javlinski; vorgezogene Präsidentschaftswahlen; Sonntagsfrage(Präsidentschaftswahlen); Bildung der Regierung; Zeit vor 1991 besser; Notwendigkeit einer Diktatur; Rolle der Opposition; Tempo der ökonomischen Reformen; Fortschritte der Privatisierung; Lebenszufriedenheit; Lebensstandard im Vergleich zum dem des letzten Jahres; Lebensstandard in einem Jahr; Zukunftsaussichten Russlands; Zukunftserwartungen; Objektivität der Medien; Nationalität; Religion.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System und sozio-ökonomische Einstellungen.
Themen: Fernsehrezeption und Radiorezeption; Nachrichtensendungen in Rundfunk und Fernsehen; Lesen von Tageszeitungen; Information über die Parteien im Fernsehen; Politikinteresse; Zufriedenheit mit der Demokratie; politische Diskussionen; Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung; Gründe für die Wahlentscheidung; Parteipräferenz; Gewinner der Wahlen; Sympathieskala der Parteien; Issue-Kompetenz der wichtigsten Parteien; Zweitstimme 1994 und angenommene Gewinner der Wahl; Wahlverhalten und -absicht im zweiten Wahlgang; Vergleich von Vorkriegsregierung, Regierung um 1975 und gegenwärtiger Regierung (Skala); Rechte von Opposition und extremen Gruppen; Einschätzung der sozio-ökonomischen Lage (Skala); progressive versus gleiche Steuern; Inflation versus Arbeitslosigkeit; Tempo der Privatisierung; Privatisierung von großen Industrieunternehmen, Banken, Krankenhäusern, Fernsehstationen, landwirtschaftlichen Betrieben und Kraftwerken; Effektivität versus Privatisierung; Regulierung der Immigration; Abschaffung der Kindergärten; Einfluß der Kirche auf den Lerninhalt der Schulen; Umgang mit der Landwirtschaft; Respekt vor Autoritäten; Pressefreiheit; Gewährleistung der gegenwärtigen Grenzen; Einfluß von Gewerkschaften, privaten Betrieben, Regierung, Präsident, Parlament, internationalen Finanzorganisationen und ausländischen Firmen; Einfluß des Staates auf das Alltagsleben; finanzielle Situation des eigenen Haushaltes vor einem Jahr und angenommene Veränderungen in einem Jahr; ökonomische Situation des Landes im Vergleich zur der vor einem Jahr; Inglehard Index; Einschätzungen der Parteien; Haltung zur potentiellen NATO- und EU-Mitgliedschaft; Ungarns Grenzen; präferiertes politisches System; Haltung zu Nationalismus, Abtreibung, Kircheneinfluß, Restitutionsansprüchen, Ungleichheit, Wirtschaftshilfe, Menschenrechten, Umweltschutz, Gesundheitsschutz, Moral, politischer Stabilität, Privatisierung, Patriotismus, Demokratie, Juden, Medienmonopol und neuer Bourgeoisie; Restauration des Kommunismus; Parteineigung von Freunden und der Familie; präferierter Premierminister; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Liberal-Konservativ-Selbsteinstufung; frühere und gegenwärtige Parteimitgliedschaft; Mitgliedschaft in sozialen Organisationen; politische Partizipation; Religion, Kirchgangshäufigkeit; Veränderungen im Berufsleben; soziale Schichtzugehörigkeit; Restitutionsansprüche; Zugehörigkeit zur Volksgruppe der Zigeuner; Wohnortgröße.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System und zu den ökonomischen Reformen.
Themen: Rezepierte Nachrichtenprogramme und Zeitungen; Gefühlsstimmung in den letzten Tagen; Lebensstandard; ökonomische Situation der Stadt/Region und Russlands; allgemeine Situation; Fortgang der Reformen; Meinung über Regierung, Parlament und Premierminister; politische Situation; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zukunftsaussichten; Kontrolle über Situation; Demokratie vs. Gewaltherrschaft; Vertrauen in Politiker; Rating Jelzins und Tschernomirdins; Zukunftserwartungen für Russland in den nächsten Monaten hinsichtlich Politik und Wirtschaft; größte Probleme des Landes; Wahrscheinlichkeit von Massendemonstrationen und mögliche Teilnahme; Wahlbeteiligung und -entscheidung bei der Präsidentschaftswahl sowie Gründe dafür; Möglichkeit der Wahlentscheidung gegen Jelzin und Gründe dafür; Einkommenszuwachs im letzten Monat im Vergleich zum Preisanstieg; Geldbedarf pro Haushaltsmitglied; Existenzminimum; Preisentwicklung in den nächsten Monaten; Einkäufe für den Haushalt; Geld sparen; wirtschaftliche Lage in den letzten und in den nächsten 6 Monaten; ökonomische Situation Russlands in den letzten und in den nächsten 6 Monaten; Verzicht auf Lebensmittel aufgrund von Geldmangel; Verzicht auf Theaterbesuche, Urlaub u.ä.; angenommene Einkommenshöhe armer Familien; importierte Lebensmittel, Kleidung und Haushaltsartikel; bevorzugter Kauf einheimischer oder importierter Produkte; Geldverwendung; Ersparnisse; präferierte Anlagemöglichkeiten; angenommene Einkommenshöhe reicher Familien; ideale Kinderzahl; Möglichkeiten zur Erhöhung der Geburtenzahl; Kinderwunsch allgemein und in den nächsten 2-3 Jahren; unplanmäßige Schwangerschaft; Geburtenkontrolle; Wahlbeteiligung bei den Präsidentschaftswahlen; Wahlentscheidung; Wahl zwischen Zuganow und Jelzin und angenommener Wahlausgang; Wahl zwischen Zuganow und Javlinski und angenommener Wahlausgang; nächster russischer Präsident; Klassenzugehörigkeit; Einkommensquellen; fehlende Aufträge in den Betrieben; fehlende Rohstoffe und Ausrüstungen; Unfähigkeit der Führungskräfte; Diebstahl in den Betrieben; Einkommen vs. sozialer Sicherheit; Arbeitswerte; fehlende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Arbeit; Arbeitsplatzerhalt vs. Firmenschließung; Beziehung zwischen den Kollegen und zu den Leitern; Konflikte zwischen Leitung und Beschäftigten und Gründe dafür; Art der Konfliktlösung; Streiks; Nebenverdienst; Möglichkeiten für Eigeninitiative; erfolgreiche Gruppen der Gesellschaft; Haupteinkommensbezieher der Familie und Einkommensquellen; Telefonbesitz; subjektive Schichteinstufung vor 5 Jahren, heute und in 5 Jahren; Religion; Aufenthaltsort im Juni Wahlbeteiligung Juni; Wahlentscheidung 1995; Region.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, Einstellungen zu politischen Parteien.
Themen: Entwicklungsrichtung Serbiens und der Staatengemeinschaft von Serbien und Montenegro; Zufriedenheit mit dem Lebensstandard, der Aktivität der politischen Oppositionsführern und Parteien, zukünftige ethnische Beziehungen in Serbien, Menschenrechte und Freiheiten, ökonomischen Situation, Lösung des Problems im Kosovo, Beziehungen zwischen Serbien und Montenegro, Kampf des Staates gegen Kriminalität und Korruption, Privatisierung, Kampf gegen die Inflation; wichtigstes Problem im Land; Ergebnisse der Reform; Vertrauen in Institutionen; vertrauenswürdigste Institution; größte Errungenschaften der neuen Behörden; politische und ökonomische Reformen; Meinung über serbische Politiker; Wahlentscheidung bei der Präsidentschaftswahl 2002; Wichtigkeit der Wahlen im November 2003; Charakteristik des idealen Präsidenten; bester Präsident für Serbien; Wahl eines weniger bekannten Kandidaten; antizipierter Gewinner der Wahlen; Erfolg der Wahlen; Gründe für das Nicht-Wählen; Fähigkeiten der Präsidentschaftskandidaten bezüglich Reformen, Rettung der Wirtschaft und wirtschaftliche Entwicklung, Verteidigung der nationalen Interessen, Schutz der Unabhängigkeit des Landes, schnelle Verabschiedung der neuen Verfassung, Entwicklung guter Beziehungen mit der internationalen Gemeinschaft, bessere Gesetze, Recht und Ordnung, Beziehungen zu Montenegro, Erhaltung der gemeinsamen Staates, Lösung des Kosovoproblems, internationale Beziehungen, ökonomische Hilfe aus dem Ausland, Lebensstandard, Überwindung der Armut und Arbeitslosigkeit und bessere Zukunft für die Menschen; Charakteristik der Präsidentschaftskandidaten und Kritik an ihnen; Wahlabsicht; bevorzugtes Datum für die Wahlen zum Parlament; Sonntagsfrage; bevorzugter Weg der Information über politische Parteien.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, Einstellungen zu politische Parteien.
Themen: Wahlbeteiligung und -entscheidung bei den Wahlen 2000 (Partei und Präsident); Kustunica als Präsident; Zufriedenheit mit dem Lebensstandard, den Zukunftsaussichten, der politischen Situation, den internationalen Beziehungen, den internationalen Position Jugoslawiens und mit dem Umfang und der Geschwindigkeit der ausländischen Hilfe; finanzielle Situation des Haushaltes gegenwärtig und in einem Jahr; Vertrauen in nationale und internationale Institutionen; Meinung zu Politikern; vertrauenswürdigster Politiker; größte Errungenschaften von V. Kostunica; Schuldige am Preisanstieg und Kürzungen; Lösung der angesammelten Probleme; Erwartung von Protesten und Streiks im nächsten Jahr; Mitgliedschaft in der EU, "Partnership für Peace" und NATO; EU vs. USA; diplomatische Beziehungen mit den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland; Ziel der ausländischen Hilfe; Überstellung der Angeklagten an das Hager Tribunal; Gestaltung der Beziehungen zwischen Serbien und Montenegro; Wahlentscheidung im Referendum in Serbien; bevorzugter Bezeichnung "Jugoslawien" vs. "Serbien und Montenegro"; Lösung für Kosovo und Metohija; notwendige Art der Hilfe für Kosovo und Metohija; Bekanntheit politischer Parteien und Koalitionen; Wahlbeteiligung bei den Republikswahlen Dezember 2000 und Sicherheit der Wahlentscheidung; Überleben oder Auseinanderfallen der "Democratic Opposition of Serbia" (DOS); Agieren von DOS bei den Wahlen; vorgezogene Präsidentschaftswahlen; mögliche Kandidaten für das Präsidentschaftsamt; Z. Djindjic als der Premierminister; M. Dinkic als der Gouverneur der Nationalbank Jugoslawiens; Konfliktpotential zwischen Kostunica und Djindjic; Haltung zur Rolle der Opposition; vertrauenswürdigste Informationsquelle für politische Ereignisse; Objektivität der Medien.
Themen: Finanzielle Situation des Haushaltes in den letzten und den kommenden 12 Monaten; Volkswirtschaft in den letzten und den kommenden 12 Monaten; Wahlbeteiligung 1992; Wahlverhalten bei der Nationalratswahl 1992; Entscheidung bei der Repräsentantenhauswahl 1990; Wahlbeteiligungsabsicht; gegenwärtige Wahlentscheidung; Parteien, die die Interessen des Befragten vertreten; wichtigste Probleme im Land; Partei, mit der besten Lösungskompetenz dafür; Arbeit für alle; Demokratiezufriedenheit; Reduzierung der Einkommensdifferenzen; ökonomische Situation; Privatisierung; Schließung nichtprofitabler Unternehmen; Eignung von Atheisten für ein öffentliches Amt; Nationalismus; Abtreibung; Kriminalität; Präferenz für einen patriotischen Politiker; Einfluss der Kirche; Beurteilung der Teilung der Tschechoslowakei als Fehler; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Zigeuner; Beschäftigung im privaten oder öffentlichen Sektor; Beruf; Kirchgangshäufigkeit; Religionszugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; vor 1990 bestandene Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei; Volksgruppenzugehörigkeit.
Zusätzlich verkodet wurden Interviewdatum und Interwievdauer; Kooperation des Interviewten.
Themen: Wahlbeteiligung 1992; Wahlverhalten bei der Nationalratswahl 1992; Entscheidung bei der Repräsentantenhauswahl 1990; Wahlbeteiligungsabsicht; gegenwärtige Wahlentscheidung; Parteien, die die Interessen des Befragten vertreten; Arbeit für alle; Demokratiezufriedenheit; Reduzierung der Einkommensdifferenzen; ökonomische Situation; Privatisierung; Schließung nichtprofitabler Unternehmen; Eignung von Atheisten für ein öffentliches Amt; Nationalismus; Chancen vorwärts zu kommen; Abtreibung; Kriminalität; Präferenz für einen patriotischen Politiker; Einfluss der Kirche; Einschätzung der Teilung der Tschechoslowakei; Eigentumsrückgabe; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Hilfe für private Unternehmen; kompetente Manager; Stärkung des Patriotismus; Schutz der Meinungsfreiheit; Erhöhung der Renten und Gewinne; Aufrechterhaltung der politischen Stabilität; Reduzierung der ökonomischen Lasten; Erhöhung des Ansehens der Religion; Beschleunigung der Privatisierung; präferierte Tschechisch-Slowakische Beziehungen; Senkung der Arbeitslosigkeit; Wahrscheinlichkeit, dass Parteien politische Ziele erreichen; Zigeuner; Beruf; Kirchgangshäufigkeit; Religionszugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; vor 1990 bestandene Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei; Volksgruppenzugehörigkeit.
Zusätzlich verkodet wurden Interviewdatum und Interviewdauer; Kooperation des Interviewten.
Themen: Finanzielle Situation des Haushaltes in den letzten und den kommenden 12 Monaten; Volkswirtschaft in den letzten und den kommenden 12 Monaten; Wahlbeteiligung 1996; Wahlverhalten bei der Abgeordnetenhauswahl 1996; Wahlentscheidung des Partners; taktische Wahlentscheidung; ausreichend Information über die Medien; durch die Medien favorisierte Partei; was gefällt an Partei (offene Frage); Leistungen der Regierung; Arbeit für alle; Demokratiezufriedenheit; Reduzierung der Einkommensdifferenzen; ökonomische Situation; Privatisierung; Schließung nichtprofitabler Unternehmen; Eignung von Atheisten für ein öffentliches Amt; Nationalismus; Chancen vorwärts zu kommen; Abtreibung; Kriminalität; Präferenz für einen patriotischen Politiker; Einfluss der Kirche; Einschätzung der Teilung der Tschechoslowakei; Eigentumsrückgabe; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Verbundenheit mit einer Partei; Rolle der Parteien; Name der Kandidaten; Sympathie für Parteien; Zustand und mögliche Veränderung der Wirtschaft; Verhältnis zu Abgeordneten; Wahlverhalten der Leute; Einstufung der Parteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Rolle von Wahlen und Wahlkampagnen; Wahlen und Kosten; Todesstrafe; Haushaltsvorstand; Einfluss der Kirche auf die Wahlen;Wohlfahrtsstaat; enge Zusammenarbeit in Betrieb unmöglich; Respekt gegenüber tschechischen Werte; Gehorsamkeit; Verschwinden der Konflikte zwischen den Parteien; die Bedeutung der Entscheidung der Wähler; NATO und EU Mitgliedschaft; präferrierte Beziehung zwischen Tschechien und Slowakei; gegenwärtige Regierung verglichen mit der von vor 1989; Kritik an tschechischen öffentlichen Personen; Gesetzesverstöße durch Politiker; eigene Verantwortung für die Armut; illegales Geldverdienen; Ausdehnung des Privateigentums; Reduzierung der Ungleichheiten; Meinung zu staatliche Intervention; Haltung gegenüber Roma; Wissen über Prozenthürden bei der Wahl; Name des Transportministers; Anzahl der Sitze im Unterhaus; Sprache; Beruf; Kirchgangshäufigkeit; Religionszugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Zigeuner.
Zusätzlich verkodet wurden Interviewdatum und Interviewdauer; Kooperation des Interviewten, Wahlbezirk.
Wahlverhalten und politische Einstellungen. Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen; ehrliche und faire Wahlen; Wahlbeteiligung von kroatischen Bürgern, die nicht in Kroatien leben; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Teilnahme an Aktivitäten der Kirche, Gewerkschaften, Berufsverbänden oder kulturellen und humanitären Organisationen; Wahlentscheidung für die gleiche Partei; Erwartungen und Gefühle hinsichtlich der Wahlen und der Wahlkampagnen; Gründe zur Wahl zu gehen; Haltung zu Politikern im allgemeinen; Einstellung zu den politischen Parteien in Kroatien; Wahlbeteiligung bei den nächsten Wahlen und Gründe für Nichtbeteiligung; Wahlentscheidung und Gründe dafür; Gründe für die Wahl einer anderen Partei; Unterstützung einer Koalition; Einfluss sozialer Werte auf die Wahl der Partei; die drei wichtigsten Themen in der kroatischen Politik; kompetenteste Partei oder Koalition; bevorzugte politische Ideologie; Haltung zu traditionellen Werten (Kirche, Familie, Schule, Staat); Einfluss von Sprache, Religion, Tradition, Geschichte und Kultur auf die Art und Weise wie Menschen in Beziehung treten; Links-Rechts Selbsteinstufung; Verhältnis von Demokratie und Macht; Beziehung Zagrebs mit den Regionen; Status der Serben, die in Kroatien leben; Souveränität Kroatiens und die EU; Abtreibungsrecht; Demokratiezufriedenheit; starke Führungskraft oder Demokratie; Rolle der Opposition und der Medien; individuelle Freiheit als Wert; Lösung der Konflikte mit Gewalt; Begrenzung der Bürgerrechte; Beteilung an politischen Aktionen; Vertrauen in Institutionen; Haltung gegenüber Serben, Muslimen und Albanern; Vergleich der Lebensumstände der Familie mit denen von vor vier Jahren und mit der Zeit vor 1990; Ursachen der gegenwärtigen ökonomischen und sozialen Probleme in Kroatien; Haltung zu folgenden Fragen: die Meinung der Mehrheit ist die beste, Bedarf an starken vertrauenswürdigen Menschen, seine eigene Meinung sagen, Autoritäten bekämpfen, junge Leute brauchen Disziplin, Entschlossenheit und Wille zur arbeiten und zu kämpfen für das Heimatland; Wahlentscheidung bei der letzten Wahl; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der finanziellen Situation und der sozialen Gegebenheiten. Demographie: Wahlbezirk; Siedlungstyp; Region; Geschlecht; Beschäftigungsstatus; Alter; Anzahl der Familienmitglieder; Kinder; Schulbildung; Einkommen; frühere staatliche Wohnung; Anteile an privaten Firmen; ethnische und religiöse Zugehörigkeit; Religiosität; Status der Familie während des 2. Weltkriegs.
Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen; ehrliche und faire Wahlen; Gründe für die Wahlbeteiligung; Einfluss der Wahlkampagne auf die Parlamentswahlen 2000; Wahlentscheidung; die erfolgreichste Wahlkampagne; beste politische Darstellung; Einschätzung der Wahlkampagnen hinsichtlich des Dialogs der rivalisierender Parteien, der Wahlversprechen, des Nutzens und der Qualität der Kampagnen; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Wahlbeteiligung bei den nächsten Wahlen; Wahlentscheidung und Gründe dafür; Wahlentscheidung, wenn Parteien separat auftreten; akzeptable Koalitionspartner; die wichtigsten sozialen Werte und Probleme; bevorzugtes Maß an Aufmerksamkeit der Regierung für den Kampf gegen Kriminalität und Korruption, geistigen Erneuerung, Stärkung der militärischen Kraft und Sicherheit des Staates, Verfolgung der Kriegsverbrechen und Kooperation mit Den Haag, Umweltschutz, Schutz der Menschenrechte und der Freiheit, soziale Gleichberechtigung und Sicherheit für alle, Verbesserung der Position der Frauen, Stimulierung des Bevölkerungswachstums, Unterstützung der Kroaten in Bosnien und Herzegowina, Entwicklung des privaten Unternehmertums, Dezentralisierung Kroatiens, Mitgliedschaft in der EU, Zusammenleben mit Minderheiten, Reduzierung der Arbeitslosigkeit und der Bewahrung der Würde der Unabhängigkeitskrieges Kroatiens, politische Orientierung; Rolle der katholischen Kirche; Respekt vor den Autoritäten Familie, Schule und Staat; Konflikte zwischen verschiedenen Interessengruppen und den Interessen des Staates; Rolle von Tradition und genuinen Werten der Nation; Respekt für die christlichen moralischen Standards; separate Nationalstaaten; Rolle der Frau in der Gesellschaft; Links-Rechts Selbsteinstufung; Gefühle hinsichtlich der Politik; Einfluss auf die eigene politische Meinung; Bestimmung der politischen Orientierung; Grad der Emotionen gegenüber Politikern; Zentralisation oder Föderalismus; komplette Souveränität oder Zugehörigkeit zur EU; akzeptable Interaktion nationaler Gruppen; bevorzugte Position der Serbien, die in Kroatien leben; eigene Abgeordnete der nationale Minderheiten im kroatischen Parlament; Wahlrecht der Kroaten, die im Ausland leben; gesetzlich festgelegte Frauenquote für die Liste der Wahlkandidaten; Abtreibungsrecht; bevorzugte Energiequelle für das ökonomische Wachstum; Einfluss des Staates auf die Lohnpolitik; Rolle des Marktes; Unterstützung sozial Benachteiligter durch den Staat; Rolle der Unternehmer; Wirtschaftentwicklung und Einfluss des Nationalstaates; Beteiligung der Arbeiternehmer an Entscheidungen; freier Bargeldumlauf; Einschätzung historischer Persönlichkeiten der jüngsten Geschichte Kroatiens; starke Führungskraft und Demokratie; Rolle der Opposition, der Regierung, der Medien, individuelle Freiheit, Streiks, Gewalt und Menschenrechte; Demokratiezufriedenheit; allgemeines Vertrauen und Vertrauen in Institutionen, Vergleich der Lebensumstände der Familie mit denen von vor vier Jahren und mit der Zeit vor 1990; ökonomische Situation in Kroatien vor vier Jahren; Vergleich der ökonomischen Situation der eigenen Familie mit der anderer Familien in Kroatien; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der finanziellen Situation, dem sozialen Erfolg und mit dem Beruf, Haltung zu folgenden Fragen: die Meinung der Mehrheit ist die beste, Bedarf an starken vertrauenswürdigen Menschen, seine eigene Meinung sagen, Autoritäten bekämpfen, junge Leute brauchen Disziplin, Entschlossenheit und Wille zur arbeiten und zu kämpfen für das Heimatland; Wahlentscheidung bei den Parlamentswahlen 2000.
Demographie: Geschlecht; Alter; Anzahl der Haushaltsmitglieder; Kinder; Schulbildung; Beschäftigungsstatus; Beruf; Einkommen; Wohnstatus; ethnische und religiöse Zugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Status der Familie während des 2. Weltkriegs; Region; Größe und Typ des Wohnortes.
Wahlverhalten und politische Einstellungen. Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen; ehrliche und faire Wahlen; Wahlbeteiligung von kroatischen Bürgern, die nicht in Kroatien leben; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Wahlbeteiligung und Gründe für die Nichtbeteiligung; Wahlentscheidung und Gründe dafür; Gründe für die Wahl einer anderen Partei; Unterstützung einer Koalition; Einfluss sozialer Werte auf die Wahl der Partei; die drei wichtigsten Themen in der Kroatischen Politik; bevorzugte Konzepte für das Zusammenleben; Links-Rechts Selbsteinstufung; Verhältnis von Demokratie und Macht; Beziehung zwischen Zagreb und den Regionen; Status der Serben, die in Kroatien leben; Status von Bosnien und Herzegowina; Beziehung zwischen Kroatien und Bosnien; Aufnahme ökonomische und politischer Verbindungen zwischen Kroatien und anderen Ländern; Einfluss des Staates auf die Medien; Status der katholischen Kirche in Kroatien; Beziehungen zwischen Kirche und Staat; Abtreibungsrecht; Beitrag zur Nachkriegsumgestaltung; Führung der Umgestaltung des Landes; Umstrukturierung und wachsender Energieverbrauch; sichere Energieversorgung; Demokratiezufriedenheit; starke Führungskräfte; Rolle der Partei für das Funktionieren des politischen Systems; Parteien, die die Wünsche ihrer Wähler berücksichtigen; Bewertung der Arbeit des Präsidenten, des Parlaments und der Regierung; traditionelle vs. neue Werte; neue Herausforderungen; Rolle des Staates; christliche Werte; Respekt vor den Autoritäten Familie, Schule und Staat; Nationalstaat; Haltung gegenüber Serben, Muslimen und Albanern; Wahlentscheidung bei der letzten Wahl; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der finanziellen Situation und der sozialen Gegebenheiten. Demographie: Wahlbezirk; Siedlungstyp; Geschlecht; Alter; Geburtsort; Wohnort; früherer Wohnort; Wohnstatus; Kinder; Beruf; Haupteinkommensquelle; Beschäftigungsstatus; Schulbildung; ethnische und religiöse Zugehörigkeit; Religiosität.
Fragen zur europäischen Politik und speziell zur Europawahl.
Der Datensatz enthält Teile des Eurobarometers 41.1, die sich auf die Europawahl konzentrieren. Der Datensatz ist in einer kumulierten Form über vier Studien unter der ZA-Studien-Nr. 2865 archiviert.
Themen: Unter anderem wurden folgende Fragen gestellt: Politisches Interesse und Interesse an europäischer Politik; Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft des eigenen Landes in der EU; derzeitige und in fünf Jahren erwartete Bilanz der Vorzüge aus der EU; Präferenz für vermehrte politische Entscheidungen auf europäischer Ebene; Registrierung für die Wahl zum europäischen Parlament; eigene Wahlbeteiligung bei der Europawahl; Gründe für eine Nichtwahlbeteiligung; gewählte Partei; eigene Mitgliedschaft bzw. Mitgliedschaft eines Haushaltsmitglieds in einer Gewerkschaft.
Fragen zur europäischen Politik und speziell zur Europawahl.
Der Datensatz enthält Teile des Eurobarometers 42, die sich auf die Europawahl konzentrieren. Der Datensatz ist in einer kumulierten Form über vier Studien unter der ZA-Studien-Nr. 2865 archiviert.
Themen: Unter anderem wurden folgende Fragen gestellt: Allgemeine Lebenszufriedenheit; Postmaterialismus; erwartete Entwicklung der persönlichen Situation, der eigenen finanziellen Lage und der Arbeitssituation im kommenden Jahr; erwartete allgemeine ökonomische Entwicklung des Landes; Häufigkeit von Nachrichtenkonsum im Fernsehen, Radio und Tageszeitungen; Nationalstolz und Gründe für Nationalstolz; Selbsteinstufung der politischen Orientierung; allgemeines Politikinteresse und spezielles Interesse an europäischer Politik; Demokratiezufriedenheit auf kommunaler, nationaler und europäischer Ebene; Europabürgertum; Befürwortung der europäischen Einigung; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU und Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft für das eigene Land; gewünschte nationale oder europäische Zuständigkeit für die politischen Ressorts und für ausgewählte politische Maßnahmen; Wunsch nach vermehrter Information über die Europäische Union; wahrgenommene Informationen über das europäische Parlament, die europäische Kommission, den Ministerrat, den europäischen Gerichtshof, den Gemeinsamen Markt und den Maastrichter Vertrag; Befürwortung einer zukünftigen Mitgliedschaft von Österreich, Finnland, Schweden, Norwegen, der Tschechischen Republik, Ungarn, Polen, der Slowakischen Republik, Bulgarien, Rumänien und Slowenien in der EU; eigene Wahlbeteiligung; Wahlverhalten; Politikbereiche, denen das europäische Parlament besondere Aufmerksamkeit schenken sollte; Einschätzung des Ausländeranteils im Lande; empfundene Störungen durch Menschen anderer Nationalität, anderer Rasse oder anderer Religion.
Fragen zur europäischen Politik und speziell zur Europawahl.
Der Datensatz enthält Teile des Eurobarometers 40, die sich auf die Europawahl konzentrieren. Der Datensatz ist in einer kumulierten Form über vier Studien unter der ZA-Studien-Nr. 2865 archiviert.
Themen: Unter anderem wurden folgende Fragen gestellt: Lebenszufriedenheit; Demokratiezufriedenheit; erwartete persönliche sowie allgemeine Wirtschaftsentwicklung; erwartete Entwicklung der allgemeinen Beschäftigungslage sowie der eigenen beruflichen Situation; eigene Meinungsführerschaft und Häufigkeit politischer Diskussionen; Häufigkeit der Nachrichtenaufnahme durch Fernsehen, Rundfunk und Zeitungen; Interesse an Europapolitik; Vorteilhaftigkeit der EG- Mitgliedschaft des eigenen Landes; Bedauern eines möglichen Scheiterns der EG; gewünschte Aufteilung der Verantwortung in ausgewählten politischen Bereichen auf die Nationalregierung bzw. die EG; Fühlen als Europäer; Zufriedenheit mit dem Funktionieren der Demokratie in der EG; wichtigste Probleme der EG; Entscheidungsverhalten bei einem Referendum über den Vertrag von Maastricht; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Europawahl im Juni 1994; Parteipräferenz.