Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
2475 Ergebnisse
Sortierung:
World Affairs Online
In: DIE - Analysen und Stellungnahmen 2008,2
In: Staatlichkeit und Governance
World Affairs Online
In: Studien und Berichte zur Sicherheitspolitik 2002,3
World Affairs Online
In: Reihe Schriften des Lehr- und Forschungsgebietes Internationale Beziehungen in Asien und Afrika, Bd. 6
Weidemann, D.: Anmerkungen zu Ausgangspunkten und Ansatz der Studien zur Konfliktlage in Südasien. - S.1-28. Weidemann, D.: Methodik des wissenschaftlichen Herangehens an die Analyse asiatischer und afrikanischer Konflikte (vertikales Analyse-Raster). - S.29-37. Weidemann, D.: Konflikte in Südasien: traditionelle Konfliktpotentiale und neue Konfliktphänomene, Komplexität und Interaktion. - S.39-84. Hexamer, E.: Modernisierung und Konflikt in Südasien. - S.85-134. Oesterheld, J.: Postkoloniale Entwicklung und Regionalisierung. - S.135-175. Aßmann, K.: Migration und Konflikte in Südasien (am Beispiel der inneren und zwischenstaatlichen Folgen der nepalesischen Immigration nach Nordindien und Bhutan). - S.177-248. Aßmann, K.: Ethnizität und Konfliktevolution. - S.249-262. Weidemann, D.: Die südasiatische Konfliktkonstellation: Versuch einer Strukturierung. - S.263-274. Hexamer, E.: Anmerkungen zum Charakter der südasiatischen Konfliktkonstellation. - S.275-303. Hexamer, E.: Paradigma für die Analyse südasiatischer Konflikte und Chancen ihrer Regulierung durch Transformation. - S.305-317. Hexamer, R.: Die Kashmir-Frage als Sonderproblematik der südasiatischen Konfliktkonstellation. - S.319-327. Weidemann, D.: Die südasiatische Konfliktkonstellation: Übersicht zu den Konfliktebenen. - S.329-336
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Südasienwissenschaftliche Arbeitsblätter 1
In: SWP-Studie, Band 27/2004
'Die Errichtung und Stärkung demokratischer Regime gilt als wichtige Strategie, um militanten Gruppen und den von ihnen ausgehenden terroristischen Bedrohungen die politischen und sozialen Grundlagen zu entziehen. In Indien, Sri Lanka und Nepal reflektieren die Aktionen militanter Gruppen soziale, politische, wirtschaftliche und kulturelle Probleme, die von den demokratischen Regierungen nicht beigelegt werden können. Die Studie untersucht die Ursachen terroristischer Bedrohungen und ihre Folgen für die demokratischen Regime in Südasien. Folgende Ergebnisse lassen sich feststellen: In Südasien dominieren national operierende militante Gruppen. Sie arbeiten jedoch zunehmend länderübergreifend zusammen. Die Kooperation bei der Terrorbekämpfung wird durch unterschiedliche sicherheitspolitische Interessen Indiens und seiner Nachbarn erschwert. Unzureichendes Wirtschaftswachstum und dessen ungleiche Verteilung erzeugen soziale Spannungen. Die Unfähigkeit der südasiatischen Machteliten, politische Kompromisse zu erzielen und umzusetzen, begünstigt politisch motivierte Gewalt. Die damit einhergehenden terroristischen Bedrohungen gefährden nicht nur die Demokratie, sondern stellen auch die Grundlagen des Staates in Frage. Die Möglichkeiten der internationalen Gemeinschaft, auf interne Konflikte vermittelnd Einfluss zu nehmen, sind begrenzt, da oft eine einheitliche Strategie im Umgang mit den Konfliktparteien fehlt. Die Europäische Union und die Bundesrepublik sollten in der Region staatliche Institutionen stärken, die regionale Zusammenarbeit fördern und die Sicherheitskräfte unterstützen. Eine Förderung von Transparenz, Kontrolle und Rechenschaftspflicht der politischen Institutionen sowie der Achtung der Menschenrechte ist unerlässlich, um langfristig den militanten Gruppen ihren Rückhalt zu entziehen.' (Autorenreferat)
In: Geographien Südasien 12
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien 1978,41
World Affairs Online
In: SWP-Studie S 27/2004
In: DIE - Analysen und Stellungnahmen, 2008, 2
World Affairs Online