Südostasiens Meere nach chinesischen Quellen (Song und Yuan)
In: Archipel: études interdisciplinaires sur le monde insulindien, Band 56, Heft 1, S. 5-30
ISSN: 2104-3655
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In: Archipel: études interdisciplinaires sur le monde insulindien, Band 56, Heft 1, S. 5-30
ISSN: 2104-3655
In: Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
In: Geisteswissenschaften 133
In: Völkerrecht und internationale Politik 6
In: Archipel: études interdisciplinaires sur le monde insulindien, Band 61, Heft 1, S. 22-25
ISSN: 2104-3655
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, S. 87-105
ISSN: 0002-0478
Die Regionalisierungsprozesse in Südostasien und Afrika südlich der Sahara sind sehr unterschiedlich verlaufen, obwohl die makroökonomischen Indikatoren zu Beginn der 60er Jahre vergleichbar waren. In Südostasien resultiert die Regionalisierung aus einer vorhergehenden Öffnung gegenüber der Außenwelt. In Afrika hat man den institutionellen Voluntarismus bevorzugt. Analysiert werden die einzelnen Faktoren für den unterschiedlichen Verlauf der Regionalisierung. (DÜI-Ott)
World Affairs Online
In: Est & ouest: Este e oeste, Band 33, Heft 657, S. 316-320
ISSN: 0014-1267
Internationale Stellung Kambodschas seit dem vietnamesischen Einmarsch und dessen innenpolitische Auswirkungen. Reisebericht eines Südostasien-Experten mit Eindrücken aus Phnom-Penh,ländlichen Gebieten und früheren Vernichtungslager der Roten Khmer. BIOst/Hat
World Affairs Online
In: AWR-Bulletin: Vierteljahresschrift für Flüchtlingsfragen ; offizielles Organ der AWR, Band 31, Heft 2, S. 85-93
ISSN: 0001-2947
Der Aufsatz setzt sich mit der Lebenssituation und sozialen Stellung "älterer" Flüchtlinge aus Südostasien in Frankreich auseinander. Probleme entstehen u.a. aus dem unterschiedlichen Ansehen älterer Menschen in westlichen Gesellschaften im Vergleich zu Gesellschaften des südostasiatischen Kulturkreises.
In: Futuribles: l'anticipation au service de l'action ; revue bimestrielle, Heft 196, S. 35
ISSN: 0183-701X, 0337-307X
In: Afrique Asie, Heft 164, S. 53-94
Bestandteile der thailändischen Außenpolitik unter der Regierung Prem. Faktoren, die insbesondere Anfang 1988 einen außenpolitischen Wandel bewirkten. Charakterisierung der außenpolitischen Neuorientierung unter der Regierung Chatichai Choonhavan, wobei auf die Beziehungen zu den USA, zu China, zu den Nachbarländern und auf das Verhalten hinsichtlich der Sicherheitsproblematik in Südostasien und der amerikanischen Militärbasen auf den Philippinen eingegangen wird. (DÜI-Ott)
World Affairs Online
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Band 24, Heft 134, S. 3-20
ISSN: 0002-0478
Studie zu folgenden Aspekten: Eigenverbrauch an Holz- und Holzprodukten in Afrika; Schwächung der afrikanischen Position auf dem Weltmarkt, was ein Erstarken der südostasiatischen Exporteure zur Folge hat; Gründe für die Überlegenheit Südostasiens (technische, wirtschaftliche, finanzielle und politische); Rückgang der afrikanischen Exporte und der Waldressourcen; Abhängigkeit Afrikas von Europa; das schwache Niveau des Holzverarbeitungsbereiches. Vorschläge für eine Neuorientierung der afrikanischen Holzpolitik (DÜI-Ott)
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In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 52, Heft 1, S. 19-109
ISSN: 0032-342X
In einer Reihe von Aufsätzen werden die geostrategische Situation im Südpazifik untersucht (F. Godement, G. Ordonnaud), die politischen und sicherheitspolitischen Interessen Frankreichs in diesem Raum dargestellt (C.Meunier) sowie die komplexen Beziehungen Frankreichs zu Australien und Neuseeland (X. Pons, A. Kerros). Eine besondere Rolle kommt den ASEAN-Staaten und der propagierten Friedenszone in Südostasien zu (J. Wanandi). Dokumentarischer Anhang
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In: Futuribles: l'anticipation au service de l'action ; revue bimestrielle, Band 196, S. 35-57
ISSN: 0183-701X, 0337-307X
Der Autor hebt den außerordentlichen wirtschaftlichen Aufstieg Südostasiens hervor und zeigt auf, welche Herausforderung diese Entwicklung für Europa darstellt. Dabei spielen weniger die Verlagerungen ins Ausland wegen niedrigerer Lohnkosten eine Rolle als die mangelnde Präsenz Europas auf den expandierenden Märkten in Asien. Um diese Herausforderung in eine günstige Gelegenheit zu verwandeln, sollten Investitionen in Humankapital zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit getätigt werden, statt nur auf zu reduzierende Lohnkosten und zu ächtende Verlagerungen zu starren. (IAB)
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band 50, Heft 4, S. 911-923
ISSN: 0032-342X
Seit dem II.Indochinakrieg haben sich die Verteidigungsanstrengungen Australiens und Neuseelands auf den Schutz der Heimatterritorien konzentriert, weniger auf die Sicherung vorgeschobener Positionen. Dennoch haben sie ihre Militärpräsenz in Südostasien, im Raum des Indischen Ozeans und des Südpazifiks aufrecht erhalten und unterstützen die ASEAN-Staaten verteidigungspolitisch. Australien wendet sich mit der Ablehnung der Anwesenheit fremder Mächte im Pazifikraum auch gegen die französische Präsenz. Die gegenwärtige neuseeländische Regierung hat durch ihren Bann gegen Nuklearwaffen und atomgetriebene Kriegsschiffe eine Bündniskrise heraufbeschworen, die die westliche Verteidigungsposition insgesamt schwächt. (SWP-Shn)
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