Eine Neudefinition der Sicherheitsbelange in Südosteuropa
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 33, S. 139-145
ISSN: 0340-174X
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In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 28, Heft 2, S. 185-193
ISSN: 0340-174X
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 27, Heft 3/4, S. 207-214
ISSN: 0340-174X
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 46, Heft 2, S. 6-13
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 34, S. 221-231
ISSN: 0340-174X
In: Südosteuropa-Jahrbuch 18
In: Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen
In: Folge 3, Philologisch-Historische Klasse 203
In: Südosteuropa-Studien, Bd. 66
World Affairs Online
In: Südosteuropa aktuell 7
hrsg. von Klaus-Detlev Grothusen ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 94.10102
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In: Untersuchungen zur Gegenwartskunde Südosteuropas 7
International audience ; Identitäts- und Religionspolitik sind in Südosteuropa eng miteinander verflochten. Historische Themen wie das Vermächtnis Konstantins des Großen, sein "Mailänder Edikt", das Verhalten der katholischen Kirche während des Kommunismus und das Verhältnis der Orthodoxen Kirche von Albanien zu Griechenland prägen stark die öffentlichen Diskussionen. Diese Verflechtung von Identitäts- und Religionspolitik ist aber kein albanisches Spezifikum, sondern typisch für die ganze Region.
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International audience ; Identitäts- und Religionspolitik sind in Südosteuropa eng miteinander verflochten. Historische Themen wie das Vermächtnis Konstantins des Großen, sein "Mailänder Edikt", das Verhalten der katholischen Kirche während des Kommunismus und das Verhältnis der Orthodoxen Kirche von Albanien zu Griechenland prägen stark die öffentlichen Diskussionen. Diese Verflechtung von Identitäts- und Religionspolitik ist aber kein albanisches Spezifikum, sondern typisch für die ganze Region.
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Ausländische Direktinvestitionen sind grenzüberschreitende Investitionstätigkeiten, deren Ziel es ist, dauerhaften Einfluss auf ein ausländisches Unternehmen zu erhalten.In den letzten Jahrzehnten kam den ausländischen Direktinvestitionen eine besonders hohe Bedeutung innerhalb des Weltwirtschaftssystems zu. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass industrialisierte und entwickelte Regionen einen Großteil an ausländischen Direktinvestitionen empfangen. Es lassen sich aber immer wieder regionale Trends beobachten. So erweckte die Region Südosteuropa das Interesse von ausländischen Investoren in den vergangenen Jahren in verstärktem Maße. Es wird aber davon ausgegangen, dass ein Großteil dieser Investitionen auf einige wenige Länder innerhalb dieser Region begrenzt ist.Somit stellt sich die Frage, in welchen südosteuropäischen Ländern ausländische Direktinvestitionen getätigt werden, wie diese aussehen und welche Gründe es dafür gibt.Hier zeigt sich, dass in dieser Region Bulgarien, Kroatien und Rumänien die größten Empfänger ausländischer Direktinvestitionen sind. Der Großteil dieser kommt in Südosteuropa von Investoren aus der Europäischen Union. So zählen Österreich und die Niederlande zu den größten Investoren in dieser Region. Ebenso ist ein Großteil im Finanz- und Versicherungsdienstleistungssektor und im Bereich der Herstellung von Waren zu finden.Die Analyse der Direktinvestitionstätigkeit in Südosteuropa zeigt, dass diese oft aufgrund von effizienz- und absatzorientierten Motiven getätigt werden. Sie orientieren sich stark an der Entwicklung und der Stabilität in den jeweiligen Ländern. In weiterer Folge ist auch das Verhältnis der südosteuropäischen Länder zur Europäischen Union ausschlaggebend für die Allokationsentscheidung der ausländischen Investoren.Ziel der Arbeit ist es, die Hauptempfänger ausländischer Direktinvestitionen in Südosteuropa zu benennen und die Direktinvestitionstätigkeit zu erklären. ; Foreign Direct Investments are cross-border investment activities with the objective of establishing a lasting interest on a foreign enterprise.In the last decades, foreign direct investment became an important part within the global economic system. Basically, it can be concluded that industrialized and developed regions receive a majority of foreign direct investment. But frequently regional trends could be observed. Thus, the region of South Eastern Europe aroused the interest of foreign investors in recent years to a greater extent. But it is assumed, , that a large part of these investments is limited to a few countries within the region.This raises the question in which Southeast European countries foreign direct investments are made, what they look like, and subsequently what are the reasons for it.It is shown, that Bulgaria, Croatia and Romania are the largest recipients of capital in the form of Foreign Direct Investment in the region. The majority of Foreign Direct Investment in South Eastern Europe comes from investors from the European Union. Austria and the Netherlands are the leading investors throughout region. The bulk is found in financial and insurance services and in the manufacturing sector.The analysis of Foreign Direct Investments in South Eastern Europe shows, that these investments are often made because of market- and efficiency-seeking motives. They are strongly orientated towards the development and the stability throughout these countries. Also the approach to the European Union is crucial for the allocation decision of foreign investors.The aim of this master thesis is to identify the main recipients of Foreign Direct Investments in South Eastern Europe and to explain these investments. ; eingereicht von: Beate Maria Streicher ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2013 ; (VLID)234354
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