Die erweiterte Europäische Union und Südosteuropa: Stand und Perspektiven der Informationsvermittlung : Kiel, 24. bis 26. Mai 2004
In: Referate und Beiträge 33
In: Veröffentlichungen der Osteuropa-Abteilung 33
83 Ergebnisse
Sortierung:
In: Referate und Beiträge 33
In: Veröffentlichungen der Osteuropa-Abteilung 33
In: Veröffentlichungen der Osteuropa-Abteilung 36
In: Südosteuropa-Bibliographie / Ergänzungsband, 2
World Affairs Online
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 7, S. 86-93
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
In dem Beitrag werden die im Zuge der Transformation zur Marktwirtschaft erfolgten strukturellen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt in Mittel- und Südosteuropa beschrieben. Die Verteilung der Arbeitskräfte auf den privaten und staatlichen Sektor, die Beschäftigungstendenzen in einzelnen Branchen und die Bildungs- und Altersstruktur der erwerbstätigen Bevölkerung werden im einzelnen beleuchtet und im Ländervergleich dargestellt. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Münchner Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeographie 7
In: Münchner Universitätsschriften. Staatswirtschaftliche Fakultät
In: Proekt "Nacii i gosudarstvo v mirovoj istorii"
In: Centralʹno-Vostočnaja Evropa vo vtoroj polovine XX veka T. 1
World Affairs Online
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 4, S. 73-77
ISSN: 0130-9625
Die serbische Frage ist nach Ansicht des Autors, Professor am Historischen Institut der Serbischen Akademie der Wissenschaften in Belgrad, vor allem eine Folge des Zusammenstoßes geopolitischer und strategischer Interessen der Großmächte in Südosteuropa im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts. Er glaubt, eine Kontinuität zwischen der US-amerikanischen und der österreichisch-ungarischen Politik und Ideologie erkennen zu können, die seiner Ansicht nach darauf hinausläuft, daß der serbische Staat zerschlagen werden und auf seinem Territorium eine Vielzahl kleiner Staaten gebildet werden soll, die unter dem Protektorat der westlichen Allianz stehen. Die von vielen westlichen Politikern und Historikern getroffene Differenzierung zwischen dem "lateinischen" und dem "rechtgläubig-orthodoxen" Europa hat zu tief verwurzelten Vorurteilen geführt, die die ideologische Basis für die antiserbische Haltung des Westens darstellen. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Serija "Problemy obščestvennoj transformacii v stranach Vostočnoj Evropy i Rossii"