Nationalitätenprobleme in Südosteuropa
hrsg. von Roland Schönfeld. Mit Beitr. von Aurel Braun . ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 58.16-25
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hrsg. von Roland Schönfeld. Mit Beitr. von Aurel Braun . ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 58.16-25
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Südosteuropa-Gesellschaft. Hrsg. von Hans-Dieter Döpmann ; Literaturangaben ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 97.63420
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Bayern verfügt über eine lange Tradition enger Beziehungen zu Südosteuropa (SOE). Seit Jahrzehnten existieren, trotz der politischen Umbrüche, stabile und lebendige Beziehungen zwischen den beiden Regionen. Schon in den siebziger Jahren hat die Bayrische Staatsregierung Regierungskommissionen mit Serbien und Kroatien errichtet, die in der Folge auf fast alle weiteren südosteuropäischen Staaten ausgedehnt wurden. Die Stabilität und Intensität der Beziehung Bayerns zu SOE beruht auch auf den engen, gewachsenen Verbindungen der Menschen mit diesen Regionen. Seit Jahrzehnten lebt eine große Zahl von Südosteuropäern sowie Vertriebene und Spätaussiedler aus SOE in Bayern, so dass sich weit über die sprachlichen Kompetenzen hinaus vielfältige Netzwerke und Kontakte als Basis für einen intensiven kulturellen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Austausch bilden. Die geographische Nähe und gute Transportverbindungen begünstigen die engen Beziehungen der Bevölkerung Bayerns mit SOE, die weit über den Tourismus hinausgehen.
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I. Einleitung II. Aufgaben, Zielsetzungen und Strukturen III. Demokratisierung und Menschenrechte IV. Trauma und Versöhnung V. Kritik
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hrsg. von Klaus-Detlev Grothusen ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 94.10102
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International audience ; Identitäts- und Religionspolitik sind in Südosteuropa eng miteinander verflochten. Historische Themen wie das Vermächtnis Konstantins des Großen, sein "Mailänder Edikt", das Verhalten der katholischen Kirche während des Kommunismus und das Verhältnis der Orthodoxen Kirche von Albanien zu Griechenland prägen stark die öffentlichen Diskussionen. Diese Verflechtung von Identitäts- und Religionspolitik ist aber kein albanisches Spezifikum, sondern typisch für die ganze Region.
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International audience ; Identitäts- und Religionspolitik sind in Südosteuropa eng miteinander verflochten. Historische Themen wie das Vermächtnis Konstantins des Großen, sein "Mailänder Edikt", das Verhalten der katholischen Kirche während des Kommunismus und das Verhältnis der Orthodoxen Kirche von Albanien zu Griechenland prägen stark die öffentlichen Diskussionen. Diese Verflechtung von Identitäts- und Religionspolitik ist aber kein albanisches Spezifikum, sondern typisch für die ganze Region.
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Ausländische Direktinvestitionen sind grenzüberschreitende Investitionstätigkeiten, deren Ziel es ist, dauerhaften Einfluss auf ein ausländisches Unternehmen zu erhalten.In den letzten Jahrzehnten kam den ausländischen Direktinvestitionen eine besonders hohe Bedeutung innerhalb des Weltwirtschaftssystems zu. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass industrialisierte und entwickelte Regionen einen Großteil an ausländischen Direktinvestitionen empfangen. Es lassen sich aber immer wieder regionale Trends beobachten. So erweckte die Region Südosteuropa das Interesse von ausländischen Investoren in den vergangenen Jahren in verstärktem Maße. Es wird aber davon ausgegangen, dass ein Großteil dieser Investitionen auf einige wenige Länder innerhalb dieser Region begrenzt ist.Somit stellt sich die Frage, in welchen südosteuropäischen Ländern ausländische Direktinvestitionen getätigt werden, wie diese aussehen und welche Gründe es dafür gibt.Hier zeigt sich, dass in dieser Region Bulgarien, Kroatien und Rumänien die größten Empfänger ausländischer Direktinvestitionen sind. Der Großteil dieser kommt in Südosteuropa von Investoren aus der Europäischen Union. So zählen Österreich und die Niederlande zu den größten Investoren in dieser Region. Ebenso ist ein Großteil im Finanz- und Versicherungsdienstleistungssektor und im Bereich der Herstellung von Waren zu finden.Die Analyse der Direktinvestitionstätigkeit in Südosteuropa zeigt, dass diese oft aufgrund von effizienz- und absatzorientierten Motiven getätigt werden. Sie orientieren sich stark an der Entwicklung und der Stabilität in den jeweiligen Ländern. In weiterer Folge ist auch das Verhältnis der südosteuropäischen Länder zur Europäischen Union ausschlaggebend für die Allokationsentscheidung der ausländischen Investoren.Ziel der Arbeit ist es, die Hauptempfänger ausländischer Direktinvestitionen in Südosteuropa zu benennen und die Direktinvestitionstätigkeit zu erklären. ; Foreign Direct Investments are cross-border investment activities with the objective of establishing a lasting interest on a foreign enterprise.In the last decades, foreign direct investment became an important part within the global economic system. Basically, it can be concluded that industrialized and developed regions receive a majority of foreign direct investment. But frequently regional trends could be observed. Thus, the region of South Eastern Europe aroused the interest of foreign investors in recent years to a greater extent. But it is assumed, , that a large part of these investments is limited to a few countries within the region.This raises the question in which Southeast European countries foreign direct investments are made, what they look like, and subsequently what are the reasons for it.It is shown, that Bulgaria, Croatia and Romania are the largest recipients of capital in the form of Foreign Direct Investment in the region. The majority of Foreign Direct Investment in South Eastern Europe comes from investors from the European Union. Austria and the Netherlands are the leading investors throughout region. The bulk is found in financial and insurance services and in the manufacturing sector.The analysis of Foreign Direct Investments in South Eastern Europe shows, that these investments are often made because of market- and efficiency-seeking motives. They are strongly orientated towards the development and the stability throughout these countries. Also the approach to the European Union is crucial for the allocation decision of foreign investors.The aim of this master thesis is to identify the main recipients of Foreign Direct Investments in South Eastern Europe and to explain these investments. ; eingereicht von: Beate Maria Streicher ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Zsfassung in dt. und engl. Sprache ; Graz, Univ., Masterarb., 2013 ; (VLID)234354
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00088458-3
von Hans Hartl ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 58.16-7/9
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Südosteuropa-Gesellschaft. Hrsg. von Johannes Chr. Papalekas ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 94.59876
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Die Studie behandelt einen Themenkomplex, in dem sich die Interessen Südosteuropas an einer verbesserten Energieversorgung mit strategischen Versorgungsinteressen der EU treffen.Mit dem Vertrag zur Gründung der Energiegemeinschaft EU-Südosteuropa vom Oktober 2005 wurde ein Rechtsrahmen für einen integrierten Energiemarkt in Südosteuropa geschaffen. Unterzeichner sind neben der Europäischen Union neun südosteuropäische Partner: Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Montenegro, die (ehemalige jugoslawische) Republik Makedonien, Albanien, Rumänien, Bulgarien und die Übergangsverwaltung der Vereinten Nationen für das Kosovo, UNMIK. Mit der Türkei wird über einen späteren Beitritt zum Vertrag verhandelt.Inhaltlich konzentriert sich der Vertrag auf Erdgas und Elektrizität: Durch neue Erdgasleitungen und die Harmonisierung mit EU-Regelungen und technischen Standards soll Südosteuropa zur wichtigen Erdgas-Transitregion zwischen Zentralasien, der Kaspischen See, der Schwarzmeerregion, dem Nahen Osten und der EU ausgebaut werden. Hieraus ergibt sich sowohl für die EU als auch für Südosteuropa eine Diversifizierung der Versorgung mit Energieträgern.Das während der Balkankriege in den 1990er Jahren unterbrochene und vielfach beschädigte Elektrizitätsverbundsnetz in Südosteuropa soll neu aufgebaut und an das EU-Netz angeschlossen werden, um die in der Region häufigen Stromausfälle künftig zu vermeiden. Der Anschluss an das europäische Verbundsnetz ist eine wichtige Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum in Südosteuropa.Neben technischem und vor allem finanziellem Engagement bedarf das Projekt Energiegemeinschaft EU-Südosteuropa auch politischer Begleitung, die über die Region hinaus bis auf die ressourcenreichen Staaten ausgreifen muss
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Die Südosteuropa-Studien werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie dienen der vertieften und interdisziplinären wissenschaftlichen Darstellung wichtiger Themen aus der Südosteuropa-Forschung. Auch Fragen zur aktuellen politischen und sozio-ökonomischen Entwicklung in der Region Südosteuropa werden aufgegriffen. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
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Die Südosteuropa-Jahrbücher werden von der in München ansässigen Südosteuropa-Gesellschaft, der wichtigsten Wissenschaftsorganisation der Südosteuropa-Forschung im deutschsprachigen Raum, herausgegeben. Sie geben die Tagungsergebnisse der jährlich in Kooperation mit der Akademie für Politische Bildung in Tutzing stattfindenden Internationalen Hochschulwoche der Südosteuropa-Gesellschaft wieder. Die Bände bieten umfassende analytische Grundlagen aus interdisziplinärer Perspektive. Herausgeber der Einzelbände sind renommierte Repräsentanten der deutschen und internationalen Südosteuropa-Forschung.
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00088486-8
hrsg. von Roland Schönfeld. Mit Beitr. von Gerhard Fink . ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 58.16-26
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00055482-7
Franz Ronneberger ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 61.42-10/13
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