Fuzzy-Set Social Science
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 4, S. 788-789
ISSN: 0032-3470
38319 Ergebnisse
Sortierung:
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 4, S. 788-789
ISSN: 0032-3470
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 3, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Vor dem Hintergrund eines kurzen Rückblicks auf die Forschungstraditionen, über die qualitative Verfahren Eingang in die Kriminologie gefunden haben (labeling approach und Kritische Kriminologie), und einer Skizze der weiteren Entwicklungslinien qualitativ-kriminologischer Forschung thematisiert der Beitrag insbesondere den Nutzen und die Grenzen einer verstehenden Perspektive bei der Analyse von Abweichung und sozialer Kontrolle. Die einzelnen Beiträge des Bandes – Beispiele qualitativ-kriminologischer Forschungsarbeiten aus dem deutschsprachigen Raum – werden mit Hinweisen auf die gegenwärtigen Tendenzen der konzeptuellen und methodologischen Diskussion in der Kriminologie vorgestellt und einzuordnen versucht.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 32, Heft 1, S. 178-180
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 49, Heft 3, S. 563-564
ISSN: 0023-2653
In: Forensische Psychiatrie, Psychologie, Kriminologie, Band 17, Heft 3, S. 267-274
ISSN: 1862-7080
ZusammenfassungIm Verhältnis von Kriminologie und Prostitution besteht schon mit Blick auf die Gefahr von Stigmatisierungen Klärungsbedarf. Zentrale Bedeutung hat dabei die Frage, ob das Anbieten oder die Inanspruchnahme von sexuellen Handlungen gegen Entgelt sowie damit im Zusammenhang stehende Verhaltensweisen als "Verbrechen" anzusehen sind. Aber auch die aktuelle Handhabung der Prostitution durch die Rechtsordnung oder der Umgang mit Reformforderungen stehen mit Tatsachen im Zusammenhang, die an eine kriminologische Zuständigkeit denken lassen. Insbesondere widmet sich die Kriminologie – wie auch andere (forensische) Wissenschaften – der Faktenbasis einer Freiverantwortlichkeit, auf die es nicht zuletzt im Zusammenhang mit dem Anbieten von sexuellen Handlungen gegen Entgelt ankommt.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 50, Heft 1, S. 180-182
ISSN: 0032-3470
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 3, S. 433-434
ISSN: 0032-3470
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 36, Heft 1, S. 197-199
ISSN: 0023-2653
In: ZUMA Nachrichten, Band 11, Heft 21, S. 1-19
Die Erörterung der Themenfrage wird mit der Vorausantwort: 'ja selbstverständlich nein' eröffnet. Dieser Widerspruch, der sich in der Antwort zeigt, weist auf das zu klärende Problem hin, ob es ein Widerspruch ist, sich der ganzen Wirklichkeit des Menschen als Gesellschaftswesen nur mit naturwissenschaftlichen oder sozial- und geisteswissenschaftlichen Erkenntnismethoden bemächtigen zu wollen. Verläßt man die Ebene der Klassifizierung von Wissenschaften, geht man also nicht davon aus, daß es sich um inkompatible Sichtweisen der Wirklichkeit handelt, so wird sehr schnell deutlich, daß die Verfahren der Erkenntnisgewinnung und Wissenssicherung Unterschiede aber auch viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Letztendlich gibt es einen Schnittpunkt, an der sich alle Wissenschaft vereinigt, nämlich am Menschen, der zu wissen sucht. (NG)
In: Politicka misao, Band 49, Heft 1, S. 249-254
In: Politicka misao, Band 49, Heft 1, S. 249-254
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 47, Heft 4, S. 784-785
ISSN: 0023-2653
In: Information - Wissenschaft und Praxis, Band 69, Heft 5–6, S. 265-275
Zitatdatenbanken bilden die Datengrundlagen für zahlreiche szientometrische Untersuchungen, Evaluationen wissenschaftlicher Leistungen und Uni-Rankings. In der Literatur finden sich kaum Hinweise auf endogene Fehler (Original richtig, Datenbankeintrag falsch) in den kostenpflichtigen Datenbanken. Banale Fehler (z.B. Falschschreibung der Namen von Autorinnen oder Autoren) in Datenbanken hätten nur geringe Relevanz. Die Fehlersuche zu Pierre Bourdieu als "cited author" im SSCI (Vergleich Original - SSCI-Record) ergab mehr als 85 Mutationen. Die Fallstudien zeigen eine hohe Anzahl endogener Datenbankfehler. In den Rechtswissenschaften übliche Referenzen in Fußnoten laufen große Gefahr, in Phantomreferenzen verwandelt zu werden (Fallstudie Harvard Law Review: 99 Prozent Fehler). Dem Anspruch des SSCI, die "relevanten" globalen Sozialwissenschaften abzubilden - für alle im SSCI erfassten Disziplinen -, stehen offenbar Mängel in Datenerfassung und -verarbeitung im Wege.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 53, Heft 2, S. 388-390
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 44, Heft 4, S. 780-782
ISSN: 0023-2653