“Social Science”
In: Victor Considerant and the Rise and Fall of French Romantic Socialism, S. 124-144
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In: Victor Considerant and the Rise and Fall of French Romantic Socialism, S. 124-144
Discusses the historical & current relationship between the social sciences, the scientific method, & postmodern theory. Drawing on the methodology & conclusions of Galileo, modern science has attempted to reduce the distance between science & reality through objective methodology & heightened rationality. It is argued here that the scientific method relies more on the choice of appropriate language & vocabulary than on actual correspondence between methodology & fact. Social scientists have traditionally adopted this skewed approach to life through the scientific method, which blurs rather than reveals reality. The boundaries between explanation & understanding, or nature & humanity, have little meaning in the real world, & it is suggested that the social sciences must be seen as continuous with literature, history, anthropology, politics, etc. Both Thomas Dewey & Michel Foucault advocate rejection of traditional notions of rationality, objectivity, method, & truth. However, it is concluded that Dewey's vocabulary allows more room for hope & solidarity within the social sciences. T. Sevier
In: Foundations of Social Administration, S. 25-32
In: The Palgrave Handbook of Criminology and War, S. 369-387
In: A New Handbook of Political Science, S. 97-130
In: Internationalisation of the social sciences: Asia - Latin America - Middle East - Africa - Eurasia, S. 45-65
In: Internationalisation of the social sciences. Asia - Latin America - Middle East - Africa - Eurasia., S. 45-65
Der Charakter der japanischen Sozialwissenschaften war aus historischer Sicht immer schon international, indem ein Austausch bzw. Import von Wissen und Gelehrten aus westlichen Ländern seit ihrer frühesten Entwicklung im 19. Jahrhundert erfolgte. Heute ist es ihr Ziel, welches von den Regierungsorganisationen vorgegeben wird, das vorhandene Wissen in andere Teile der Welt zu exportieren. In diesem Sinne waren die Aktivitäten der Sozialwissenschaften in Japan seit etwa eineinhalb Jahrhunderten durch den Import / Export von Fachwissen geprägt. Dabei hat immer die Regierungspolitik die Initiative ergriffen, um den internationalen Status der japanischen Sozialwissenschaften zu wahren. In diesem Kontext ist danach zu fragen, was einzelne Gelehrte dazu beigetragen haben, die Internationalisierungsbestrebungen der Regierung zu unterstützen. Im vorliegenden Beitrag werden daher abseits der politischen Aspekte die Faktoren untersucht, welche zur Internationalisierung der Sozialwissenschaften in Japan geführt haben. Hierzu wird erstens der deutsche Einfluss auf die japanischen Sozialwissenschaften im späten 19. Jahrhundert sowie der Einfluss des Marxismus untersucht. Zweitens werden die Entwicklung des Hochschulsystems in Japan zwischen Forschung und Arbeitsmarkt sowie die Formen der interkulturellen Kommunikation in den Blick genommen. (ICI).
In: Philosophy of Anthropology and Sociology, S. 735-753
In: The Oxford Handbook of Social Movements
In: Praxishandbuch Open Access, S. 254-260
This text was published as a book chapter in the publication "Praxishandbuch Open Access" ("Open Access Handbook") edited by Konstanze Söllner and Bernhard Mittermaier. It reflects the current state of Open Access to text publications, data and software in the Social Sciences.
In: The Palgrave Handbook of Criminology and War, S. 79-96
In: The good cause : theoretical perspectives on corruption, S. 115-145
Die Autoren betrachten die Korruption aus einer kriminologischen Perspektive und gehen dabei zwei Fragestellungen nach: Zunächst diskutieren sie einige kriminologische Konzepte und Forschungsansätze, die für die Untersuchung der verschiedenen Formen von Verbrechen entwickelt worden sind und zu einem besseren Verständnis der Korruption als Straftat beitragen können. Diese Konzepte sind zum Beispiel Organisierte Kriminalität, Berufskriminalität, Wirtschaftskriminalität, staatliche Verbrechen und die neueren Derivate wie staatlich-korporative Verbrechen. Die Autoren beschließen diese Analyse mit dem Konzept der "Viktimisierung" und dem Mehrwert von Viktomologie für ein besseres Verständnis des Verbrechensphänomens. Im zweiten Teil ihres Beitrags untersuchen sie verschiedene Theorien über die Ätiologie des Verbrechens und verdeutlichen den Erklärungswert für ein besseres Verständnis von korruptem Verhalten. Die Auswahl der Theorien basiert auf der Annahme, dass eine Korruption meistens durch Akteure im Kontext von Organisationen erfolgt. Es wird ein Mehrebenenansatz zu Grunde gelegt, mit dessen Hilfe mögliche Ursachen von Korruption auf der Makroebene der Globalisierung und Nationalstaaten, der Mesoebene der Organisationen und der Mikroebene der Interaktion von Individuen aufgedeckt werden können. (ICI)
In: The good cause: theoretical perspectives on corruption, S. 115-145
In: Research on social movements: the state of the art in Western Europe and the USA, S. 121-148