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40083 Ergebnisse
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In: Edition Moderne Postmoderne
Frontmatter --Inhalt --1. Einleitung: Die Ambivalenz der Pornografie --2. Das Verhältnis von Pornografie und Transgression --3. Transgression in der feministischen Pornografiekritik --4. Transgression in alternativen Pornografien --5. Schlussteil --6. Dank --7. Literaturverzeichnis
In: Rechtskultur 10
In: De Gruyter Studium
In: Critical Media Studies 6
Frontmatter --Editorial --Inhalt --Geschlecht und Macht in den Medien - ein integratives Forschungsdesign /Lünenborg, Margreth ; Röser, Jutta --Merkel als 'einsame Spitze' Eine quantitative Inhaltsanalyse zum Geschlechterverhältnis von Spitzenkräften in den Medien /Röser, Jutta ; Müller, Kathrin Friederike --"Kann der das überhaupt?" Eine qualitative Textanalyse zum Wandel medialer Geschlechterrepräsentationen /Maier, Tanja ; Lünenborg, Margreth --Der Blick auf die Macht Geschlechterkonstruktionen von Spitzenpersonal in der Bildberichterstattung /Crittmann, Elke --"Wir bemühen uns, die Gesellschaft adäquat abzubilden." Geschlechterkonstruktionen durch den Journalismus /Lünenborg, Margreth ; Maier, Tanja --"Souverän wie ein Mann": Konstruktionen von Geschlecht und Führungsrolle in der Rezeption /Müller, Kathrin Friederike --Ausführliche Inhaltsübersicht --Autorinnen --Backmatter.
Bevölkerungspolitik hat sich seit der UN-Bevölkerungs-Konferenz in Kairo 1994 grundlegend verändert. Geburtensteuernde Zwangsmaßnahmen wurden offiziell abgeschafft und selbstbestimmte Fortpflanzung auf die Grundlage von Menschenrechten gestellt. Allerdings sind auch die hier zugrunde liegenden Konzepte nicht frei von normativen Prämissen in Bezug auf Geschlecht, Sexualität, Ethnie und Gesundheit. Franziska Schutzbach stellt in ihrer Untersuchung - in deren Zentrum die Adaption der UN-Agenda im europäischen Kontext steht - heraus, dass die gegenwärtige Essenzialisierung der Generativität im Rahmen einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit zentral für die Reproduktion der herrschenden Gesellschafts- und Geschlechterverhältnisse ist.
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Von der kommunistischen Gleichmacherei zur bürgerlichen Sphärentrennung? Nach 1989 wird die Geschlechterordnung in Polen zu einer Gretchenfrage. Die postsozialistische Identitätssuche zwischen Liberalisierung und Konservatismus, zwischen transnationaler Anbindung und erstarkendem Polentum bringt einen von inneren Widersprüchen geprägten feministischen Diskurs hervor.Nina Seiler zeigt anhand detailreicher Textanalysen zu Werken feministischer Polonistik der 1990er Jahre theoretische und soziopolitische Anknüpfungspunkte und Divergenzen auf. Der zunehmenden Spaltung der polnischen Gesellschaft wird mittels Konzepten von Intertextualität, Intonation und Ideologem nachgegangen.
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There are many political measures for equality in the profession, but why do they still lack the resounding success? What dynamics are at work in the implementation and enforcement of these measures, and how can equality policies be better designed and coordinated in the future? In order to find answers to these questions, the authors compare the structures and measures of corporate equality policies of public employers using the example of federal administrations in Switzerland, Germany and Austria.
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In diesem Beitrag analysiert der Autor den kritischen Zusammenhang zwischen Gender Studies, Männerforschung und Patriarchat. Er thematisiert das Verhältnis zwischen feministischer Forschung und Männerforschung: diese habe von der Frauenforschung auf eine parasitäre Art wissenschaftlich und politisch profitiert. Deshalb habe sich eine kritische Selbstvergewisserung der Männerforschung sowohl mit den theoretischen Voraussetzungen ihrer Analysen als auch mit ihren politischen Ansprüchen bzw. Zielen auseinanderzusetzen. Diese Selbstvergewisserung wird vom Autor in Bezug vor allem auf Donna Haraway und auf Jacques Derrida als "Positionierung" gekennzeichnet. In Anlehnung an Althusser und Connell definiert er das Patriarchat als Ideologie, die von einer extremen Beweglichkeit charakterisiert sei, welche die akademische Männlichkeitskritik als eine Resouveränisierungsstrategie patriarchalischer Prägung erscheinen lasse. (DIPF/Orig.)
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Blog: blog*interdisziplinäre geschlechterforschung
Die Gender Studies sind zu einem "Objekt des Hasses" geworden, wie auch Sabine Hark schreibt (Hark, 2017). In besonderer Weise sind davon auch die Studierenden der Gender Studies betroffen....
In: UTB 2986
In: Basiswissen Soziologie
In: utb.de Bachelor-Bibliothek
In: Einführungen Germanistik
In den letzten fünf Jahrzehnten haben sich die Women's und Gender Studies in vielen Bereichen von Forschung und Lehre etabliert. Auch in den Literaturwissenschaften ist der Begriff ›Gender‹ längst zu einem produktiven Konzept avanciert. Diese Einführung beschreibt die Möglichkeiten gender-orientierter Arbeitsweisen in der Auseinandersetzung mit literarischen Texten und erklärt die methodischen Voraussetzungen und Konsequenzen der Geschlechterforschung. Der Schwerpunkt der Einführung liegt auf anschaulichen Textbeispielen und -analysen, deren Fokus die neuere deutsche Literaturgeschichte seit der Aufklärung bildet. Neueste Entwicklungen der Geschlechterforschung werden unter den Stichworten Hybridität und Diversität sowie Postcolonial und Queer Studies verhandelt und auf ihre Relevanz überprüft. Eine ausführliche Bibliographie rundet den Band ab.