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Lire les sciences sociales ; Reading the social sciences
The article concentrates on the most essential elements of a social science as research, whereby research is strictly interpreted as the verification of a theory in a particular field but neither as "theorie sans terrain" nor "terrain sans theorie". Yet even if this particular employment in the field of social science is explicitly conceived of as privileging the logic of discovery and the strictures of proof in opposite to all preconstructed themes, theories and traditions of different disciplines, it cannot simply be reduced to the standpoint of pure logic. Engagement for social science as reflexive research means to further its practical, political acceptance by using the results obtained from research, means fighting for her autonomisation in terms of contributing to the creation of appropriate forms of sociability for its activities and reception (such as the formation of a reading public, discussion forums, effective tools with which to combat social barriers to the attainment of knowledge, etc.). ; The article concentrates on the most essential elements of a social science as research, whereby research is strictly interpreted as the verification of a theory in a particular field but neither as "theorie sans terrain" nor "terrain sans theorie". Yet even if this particular employment in the field of social science is explicitly conceived of as privileging the logic of discovery and the strictures of proof in opposite to all preconstructed themes, theories and traditions of different disciplines, it cannot simply be reduced to the standpoint of pure logic. Engagement for social science as reflexive research means to further its practical, political acceptance by using the results obtained from research, means fighting for her autonomisation in terms of contributing to the creation of appropriate forms of sociability for its activities and reception (such as the formation of a reading public, discussion forums, effective tools with which to combat social barriers to the attainment of knowledge, etc.).
BASE
World Affairs Online
Science and technology studies: ein Überblick
In: Klagenfurter Beiträge zur Technikdiskussion 100
Fuzzy-Set Social Science
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 4, S. 788-789
ISSN: 0032-3470
Familienpolitik im föderativen Sozialstaat: Die Formierung eines Politikfeldes in der Bundesrepublik 1949-1975
In: Studien zur Zeitgeschichte v. 67
Frontmatter --Inhalt --Vorwort --Einleitung --I. Familien im demographischen und gesellschaftlichen Wandel --II. Fachressorts und Sachverstand: Institutionelle Voraussetzungen der Familienpolitik --III. Kindergeld und Steuerrecht: Auseinandersetzungen um den wirtschaftlichen Familienlastenausgleich 1946-1975 --IV. Familienbildung und -beratung: Profilierung eines neuen Politikfeldes zwischen Bund, Ländern, Kommunen und freien Trägern --V. "Der Kampf um das Kind hat voll eingesetzt": Kindergärten zwischen Familien- und Bildungspolitik --Zusammenfassung --Tabellenverzeichnis --Abkürzungsverzeichnis --Quellen und Literatur --Personenregister
Deutsche und Polen zwischen den Kriegen: Minderheitenstatus und "Volkstumskampf" im Grenzgebiet : amtliche Berichterstattung aus beiden Ländern 1920-1939 ; 1. Halbband
In: Texte und Materialien zur Zeitgeschichte Band 9/1
""Vorwort""; ""Przedmowa""; ""AbkÃ?rzungsverzeichnis / Wykaz skrótów""; ""Ãœbersichtskarte / Mapa""; ""EinfÃ?hrung / WstÄ?p""; ""Die deutsche Minderheit in Polen (1920-1939)""; ""MniejszoÅ?Ä? niemiecka w Polsce (1920-1939)""; ""Die polnische Grenzminderheit in Deutschland 1920-1939""; ""Polska mniejszoÅ?Ä? przygraniczna w latach 1920-1939""; ""Auswahlbibliographie (Darstellungen und Quellen) / Bibliografia wybrana (opracowania i zródla)""; ""Dokumentenverzeichnis / Wykaz dokumentów""; ""Dokumente / Dokumenty""; ""A. Provinz Ostpreußen / Prowincja Prusy Wschodnie""
Comparative studies in social policy and social work
In: Berichte aus der Sozialwissenschaft
Minderheit und sozialer Aufstieg: Juden in Köln zwischen 1808 und 1850
In: Lebenslauf und Gesellschaft : zum Einsatz von kollektiven Biographien in der historischen Sozialforschung, S. 48-75
Der Beitrag untersucht am Beispiel der jüdischen Minorität in Köln zwischen 1808 und 1850, aufgrund von quantitativen Methoden, den sozialen Aufstieg der jüdischen Bürger. Der Autor analysiert anhand der sozialstatisischen Auswertung der vorhandenen Datenbasis, die aus den einschlägigen Quellen gewonnen wurde, die berufliche Gliederung, die Intra-Generationen-Mobilität sowie die Sozialstruktur der jüdischen Minorität in Köln im genannten Zeitraum. Er kommt zu dem Ergebnis, daß auf dem ökonomischen Sektor bereits vor der völligen rechtlichen Emanzipation von einer gelungenen Integration der jüdischen Minorität in Köln ausgegangen werden kann. (KIL)
On Social Structure and Science
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 49, Heft 3, S. 563-564
ISSN: 0023-2653
Einführung in die sozialwissenschaftlichen Methoden und ihre Anwendung in empirischen Untersuchungen I: Skript
In: Arbeits- und Diskussionspapiere / Universität Erlangen-Nürnberg, Sozialwissenschaftliches Institut, Lehrstuhl für Soziologie, Band 2003-2
Postcommunist Transformation and the Social Sciences
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 3, S. 433-434
ISSN: 0032-3470
Einführung in die sozialwissenschaftlichen Methoden und ihre Anwendung in empirischen Untersuchungen I: Skript
In: Arbeits- und Diskussionspapiere / Universität Erlangen-Nürnberg, Sozialwissenschaftliches Institut, Lehrstuhl für Soziologie, Band 01-01
Der vorliegende Beitrag ist das Skript zur Vorlesung und Übung sowie zum Tutorium "Einführung in die sozialwissenschaftlichen Methoden und ihre Anwendung in empirischen Untersuchungen I" am Lehrstuhl Soziologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und dient der vor- und nachbereitenden Orientierung. Das erste Kapitel befasst sich mit Zielen und Aufgaben empirischer Sozialforschung sowie dem Veranstaltungsablauf. Es wird auf Prinzipien und Probleme sowie auf den Unterschied zwischen qualitativer und quantitativer empirischer Sozialforschung eingegangen. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit methodologischen Fragen der empirischen Sozialforschung. Der Ablauf des Forschungsprozesses wird zunächst aus analytischer Sichtweise dargestellt. Danach wird auf die Probleme der Theoriebildung und ihrer Überprüfung an der sozialen Wirklichkeit eingegangen. Im Anschluss werden Messmethoden und Messtechniken beleuchtet. Kapitel drei stellt grundlegende Auswahlmethoden und Auswahlverfahren vor. Im vierten Kapitel geht es um grundlegende Datenerhebungsmethoden. Hier stehen Beobachtung, Dokument-/Inhaltsanalyse und Befragung im Mittelpunkt. In Kapitel fünf werden spezielle Datenerhebungsmethoden, vor allem die Gruppendiskussion und Soziometrie, präsentiert. Kapitel sechs widmet sich ausgewählten Untersuchungsmethoden, nämlich der Einzelfallstudie, der Paneluntersuchung, dem Experiment, der Simulation und der Sekundäranalyse. Kapitel sieben enthält ein Stichwortverzeichnis zur Lernzielkontrolle und Kapitel acht ein Literaturverzeichnis. (2., überarb., erg. u. aktual. Aufl., Nov. 2001) (ICD)
Historische Sozialwissenschaft
In: Handbuch der Geschichtsdidaktik (3., völlig überarb. u. bedeutend erw. Aufl.), S. 170-172
Sind die Sozialwissenschaften Naturwissenschaft?
In: ZUMA Nachrichten, Band 11, Heft 21, S. 1-19
Die Erörterung der Themenfrage wird mit der Vorausantwort: 'ja selbstverständlich nein' eröffnet. Dieser Widerspruch, der sich in der Antwort zeigt, weist auf das zu klärende Problem hin, ob es ein Widerspruch ist, sich der ganzen Wirklichkeit des Menschen als Gesellschaftswesen nur mit naturwissenschaftlichen oder sozial- und geisteswissenschaftlichen Erkenntnismethoden bemächtigen zu wollen. Verläßt man die Ebene der Klassifizierung von Wissenschaften, geht man also nicht davon aus, daß es sich um inkompatible Sichtweisen der Wirklichkeit handelt, so wird sehr schnell deutlich, daß die Verfahren der Erkenntnisgewinnung und Wissenssicherung Unterschiede aber auch viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Letztendlich gibt es einen Schnittpunkt, an der sich alle Wissenschaft vereinigt, nämlich am Menschen, der zu wissen sucht. (NG)