Three Social Sciences in Central and Eastern Europe. Handbook on Economics, Political Science and Sociology
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 42, S. 151-153
ISSN: 0944-8101
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 42, S. 151-153
ISSN: 0944-8101
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 3, S. 574-575
ISSN: 0023-2653
In: Modern revivals in sociology
The article concentrates on the most essential elements of a social science as research, whereby research is strictly interpreted as the verification of a theory in a particular field but neither as "theorie sans terrain" nor "terrain sans theorie". Yet even if this particular employment in the field of social science is explicitly conceived of as privileging the logic of discovery and the strictures of proof in opposite to all preconstructed themes, theories and traditions of different disciplines, it cannot simply be reduced to the standpoint of pure logic. Engagement for social science as reflexive research means to further its practical, political acceptance by using the results obtained from research, means fighting for her autonomisation in terms of contributing to the creation of appropriate forms of sociability for its activities and reception (such as the formation of a reading public, discussion forums, effective tools with which to combat social barriers to the attainment of knowledge, etc.). ; The article concentrates on the most essential elements of a social science as research, whereby research is strictly interpreted as the verification of a theory in a particular field but neither as "theorie sans terrain" nor "terrain sans theorie". Yet even if this particular employment in the field of social science is explicitly conceived of as privileging the logic of discovery and the strictures of proof in opposite to all preconstructed themes, theories and traditions of different disciplines, it cannot simply be reduced to the standpoint of pure logic. Engagement for social science as reflexive research means to further its practical, political acceptance by using the results obtained from research, means fighting for her autonomisation in terms of contributing to the creation of appropriate forms of sociability for its activities and reception (such as the formation of a reading public, discussion forums, effective tools with which to combat social barriers to the attainment of knowledge, etc.).
BASE
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 43, Heft 1, S. 151-153
ISSN: 0023-2653
World Affairs Online
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1993/01
Der vorliegende Methodenbericht dokumentiert die Konzeption und Durchfühung der 'Allgemeinen Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften' (ALLBUS) 1992 und des 'International Social Survey Programme' (ISSP) als internationalen Teil des ALLBUS. Damit soll den Nutzern des ALLBUS der Prozeß der Datenerhebung transparent gemacht werden, damit sie sich kritisch mit den gewonnenen Daten auseinandersetzen können. Der ALLBUS und das ISSP enthalten Fragen zur Erfassung demographischer Merkmale, von Verhaltensberichten und Einstellungen zu unterschiedlichen Themenstellungen. Der ALLBUS 1992 ermöglicht für Westdeutschland einen Vergleich über zehn Jahre hinweg. Der vorliegende Methodenbericht stellt zunächst das ALLBUS- und das ISSP-Programm kurz vor. Er erörtert sodann die Inhalte und Fragestellungen des ALLBUS 1992 und beschreibt abschließenhd die Stichprobe und Durchführung des ALLBUS und des ISSP 1992. (pag)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 41, Heft 4, S. 788-789
ISSN: 0032-3470
Das Lehrbuch bietet die erste umfassende Einführung in die Werke der großen klassischen Denker der Soziologie sowie in mikro- bzw. makrosoziologische Theorieansätze. Der erste Band behandelt Denker wie Spencer, Marx, Pareto, Simmel, Durkheim, Weber und Mead: ihre Sicht auf die Gesellschaft, ihre methodischen Ansätze sowie ihre Wirkung auf die Entwicklung der Soziologie. Im Mittelpunkt des zweiten Bandes stehen Handlungstheorien wie Verhaltenstheorie, Rational-Choice-Theorie, Phänomenologie, Ethnomethodologie, Symbolischer Interaktionismus, Pragmatismus und kognitivistische Soz
In: Lehr- und Handbücher zu Sprachen und Kulturen
Das Werk richtet sich an alle, die sich mit der Übersetzung von Wirtschaftstexten aus der deutschen in die englische und aus der englischen in die deutsche Sprache befassen, vornehmlich aber auch an diejenigen, die sich auf die Fremdsprachenprüfungen der Industrie- und Handelskammern sowie der staatlichen und privaten Prüfungseinrichtungen, auf schulische und/oder wissenschaftliche Prüfungen in der englischen Wirtschafts- und Wirtschaftsfachsprache (z.B. an Handelsschulen, Wirtschaftsgymnasien, Fachhochschulen und Universitäten) vorbereiten möchten, oder ganz einfach Freude an der Sprache und/oder am Übersetzen von wirtschaftlich ausgerichtetem Textmaterial haben. Ihnen allen wird mit dem Kompendium eine Hilfe zur Selbstarbeit, den Lehrenden eine Handreichung und Grundlage zu ihrer Arbeit geboten.
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1997/05
Ziel der Untersuchung ist es, am Beispiel des ALLBUS aufzuzeigen, wie in repräsentativen sozialwissenschaftlichen Studien regionale Unterschiede der Sozial- und Bevölkerungsstruktur sowie regionalspezifische Einstellungen und Verhaltensweisen zu erfassen sind und ob die regionale Zugehörigkeit einen Einfluß auf das Individuum hat. Die Verfasserin stellt zunächst die Zugangsmöglichkeit zu objektiven kleinräumigen Daten dar und erläutert die gängigsten Raumabgrenzungen. Sie skizziert im folgenden die regionale Verteilung der Befragten im ALLBUS 1994, um vor diesem Hintergrund nach soziodemographischen Merkmalen im regionalen Vergleich zu fragen. Behandelt werden Bildung, Haushaltsgröße, Wohnform und Konfessionszugehörigkeit. Darüberhinaus wird ein regionaler Vergleich von Einstellungsmerkmalen vorgenommen (Wahrnehmung der wirtschaftlichen Lage, Religiosität, Sexualmoral, Geschlechterrolle, Schwangerschaftsabbruch, Wahlverhalten, Wertorientierung, Kriminalitätsfurcht, Einstellung zu Ausländern). Abschließend werden Vorschläge gemacht, welche weiteren Regionalvariablen der Umfrageforschung als Standardinstrument beigefügt werden sollen. (ICE2)