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2922 Ergebnisse
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In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 71, Heft 3, S. 86-107
ISSN: 2942-3406
In: Forum Kommune: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 30, Heft 6, S. 229
ISSN: 0723-7669
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 58, Heft 10, S. 366-373
ISSN: 2942-3406
In: Outre-terre: revue française de géopolitique, Band n o 9, Heft 4, S. 9-15
ISSN: 1951-624X
In: Spekulation und Erfahrung
In: Abteilung 2, Untersuchungen 16
In: Handbuch Nachkriegskultur
In: The American journal of sociology, Band 66, Heft 1, S. 98-99
ISSN: 1537-5390
In: Social service review: SSR, Band 1, Heft 2, S. 339-340
ISSN: 1537-5404
In: Archiv für Geschichte der Philosophie, Band 28, Heft 1-4
ISSN: 1613-0650
Nicht nur der reiche Onkel eines berühmten Dichters: Salomon Heine als Hamburgs Retter und Mäzen. Inhalt: Joseph A. Kruse: Himmel und Hölle - Heinrich Heines Hamburg Arno Herzig: Salomon Heines Testament und der Jurist Gabriel Riesser Ute Haug: Therese Halle und Carl Heine - Zwei Kinder Betty und Salomon Heines und die Hamburger Kunsthalle Christian Liedtke: "Setzen Sie dem Salomon zu!" Julius Campe und die Familie Heine Gideon Reuveni: Geldverleiher, Unternehmer und Angestellte. Jüdische Bankiers Klaus Weber: Salomon Heine und der Aufstieg der deutsch-jüdischen Kaufleute und Finanziers im Hamburg des 19. Jahrhunderts Franklin Kopitzsch: Salomon Heines erster Biograph - Der Hamburger Schriftsteller Joseph Mendelssohn Alk Arwed Friedrichsen: Salomon Heines Wohnhäuser. Oder: Leben zwischen Hamburger Großbank und dänischem Landsitz Hargen Thomsen: Das Hamburger Stadttheater in der Ära Friedrich Ludwig Schmidts, 1815-1841 Jan-Peter Wiborg: Aufsteiger aus dem Weserbergland - Familie Heine in Rinteln, Bückeburg und Hannover Werner H. Preuß: Die Heines in Lüneburg Sylvia Steckmest: Von Lust und Leid des Erbens. Salomon Heines Tochter Fanny Schröder und ihre Nachkommen Salomon Heine (1767-1844), bekannt als Onkel und Gönner des Dichters Heinrich Heine (1797-1856), entstammte einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Hannover. Mit 17 Jahren kam er nach Hamburg und avancierte dort zum Bankier und Mäzen. In der großen Brandkatastrophe von 1842 erwies er sich als Retter Hamburgs: Er ließ sein Stadthaus sprengen, um die Flammen aufzuhalten, sorgte für günstige Wiederaufbaukredite und verhinderte so den finanziellen Zusammenbruch der Hansestadt, die ihm jedoch keine Bürgerrechte gewährte. Die Herausgeberin Beate Borowka-Clausberg, geb. 1960, Studium der Germanistik und Philosophie in Düsseldorf, Promotion über Frühneuzeitliche Reiseberichte in Kassel, stellvertretende Vorsitzende des Vereins Heine-Haus in Hamburg. Veröffentlichungen u. a.:Damals in Marienbad ... (2009); Unterwegs zum Orient. Ida Gräfin Hahn-Hahns Schlesienfahrt 1843 (2007).
Leben und Werk des deutsch-jüdischen Soziologen Albert Salomon (1891-1966) bilden eine Einheit. Von den Nationalsozialisten vertrieben, forschte er an der New School for Social Research in New York über die humanistischen Wurzeln der Soziologie und führte sein Leben im Sinne des Humanismus als letzter Bastion intellektueller Rechtschaffenheit in einer Zeit des Totalitarismus. Das Buch rekonstruiert diese Einheit in ihren geistes- und sozialwissenschaftlichen Bezügen und vergleicht sie mit den Werken anderer Emigranten