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Toilet access among the urban poor: challenges and concerns in Bengaluru City slums
In: Working paper 383
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Evaluating water- and health-related development projects: a cross-project and micro-based approach
In: The journal of development studies, Volume 57, Issue 7, p. 1221-1239
ISSN: 1743-9140
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Nelspruit and Dolphin Coast: Lessons from the first concession contracts
In: Development Southern Africa: quarterly journal, Volume 16, Issue 4, p. 623-648
ISSN: 0376-835X
Anfang 1999 wurden in Südafrika die ersten langfristigen staatlich-privaten Partnerschaftsverträge für Wasserversorgung und sanitäre Einrichtungen abgeschlossen. Diese Verträge beinhalten private Managementexpertise und hohe private Investitionen. Der Prozess zur Vorbereitung dieser Vereinbarungen war lang und schwierig. Zahlreiche Hindernisse mussten überwunden werden. Die Autoren legen am Beispiel von zwei Fallstudien (Nelspruit und Dolphin Coast) dar, wie und warum diese Verträge entwickelt wurden und welche Schlussfolgerungen daraus gezogen werden können, um ähnliche Vereinbarungen in Zukunft zu erleichtern. (DÜI-Hlb)
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Reflections on the political economy of water supply and sanitation programs in eight African nations
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Issue 94, p. 323-333
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
Der Autor zeigt an Beispielen aus Ländern, die unter Kriegseinwirkungen/folgen oder dem Einfluß divergierender Interessen leiden, die Bedeutung der politischen Kontrolle über die Wasserversorgung auf und empfiehlt eine präzisere Auswahl der lokalen counter-parts bei internationalen, auf die Verbesserung der Wasserversorgung abzielenden Entwicklungsprogrammen. (DSE)
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Prevention and therapy: A contextual study of gastro-intestinal disease in Maputaland, KwaZulu
In: Development Southern Africa: quarterly journal, Volume 5, Issue 4, p. 490-507
ISSN: 0376-835X
Fallstudie aus drei Regionen in Maputaland zur Datensammlung über verbreitete Krankheiten. Cholera und Diarrhoe machen fast 50 Prozent aus. Berücksichtigt werden demographische Daten und Unterschiede in der finanziellen Lage der Haushalte. Erhebliche Probleme gibt es mit der Reinhaltuung des Trinkwassers, sanitären Anlagen und medizinischer Betreuung. (DÜI-Wsl)
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Krisenfaktoren im sozio-politischen System West-Berlins (Aggregatdaten 2: Statistische-Gebiete-Datensatz 1975-1981)
Sozialstrukturdaten auf der Ebene von 97 statistischen Berliner
Gebieten für die Zeit von 1975 bis 1981.
Themen: Geschlechtsverteilung; Bevölkerungsdichte,
Ausländeranteil; Altersstruktur; Bildungsstruktur; Berufsstruktur;
Wohnqualität in Form von Räumen pro Person und Anzahl der
Quadratmeter sowie Wohnausstattung mit sanitären Einrichtungen;
Wahlberechtigte 1975 und 1981; Wahlbeteiligung 1975 und 1981; gültige
Stimmen; Stimmenanteile für die CDU, SPD, FDP und 1981 auch für
die AL; Nichtwähler 1975 und 1981; Katholikenanteil; Zuordnung
der statistischen Gebiete zu bestimmten Bezirken.
GESIS
Technical Performance Indicators for Small-sized Water Supply Networks - Case Study in Dong Van City, Vietnam
Wasser ist die Basis des Lebens sowie der Existenz und der Schlüssel zur nachhaltigen Entwicklung. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat das Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Einrichtungen anerkannt und bestätigt, dass sauberes Trinkwasser und sanitäre Einrichtungen für die Verwirklichung aller Menschenrechte unerlässlich sind. Tatsächlich verwenden jedoch immer noch 663 Millionen Menschen auf der ganzen Welt nicht verbesserte Trinkwasserquellen wie ungeschützte Brunnen, Quellen und Oberflächenwasser verwenden. Nahezu alle diese Menschen leben in Entwicklungsländern wie Asien oder Afrika. Paradoxerweise weisen diese Länder auch die weltweit höchste Wasserverschwendungsrate auf. Die Weltbank schätzt, dass rund 30% des Wassers, das in Wasserversorgungssystemen verteilt wird, was 45 Millionen Kubikmetern Wasser entspricht, täglich durch Leckagen in Wasserverteilungsnetzen verloren geht. Diese Wassermenge würde ausreichen, um etwa 200 Millionen Menschen zu versorgen. Außerdem werden fast 30 Millionen Kubikmeter Wasser täglich an Kunden ausgeliefert, aber aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Messung, Diebstahl, Rechnungsfehler und Korruption nicht in Rechnung gestellt. In den asiatischen Ländern schätzt die Asian Development Bank, dass die nicht Einnahmen generierende Wassermenge (Non-revenue Water) etwa 29 Mrd. m³/Jahr beträgt, was 9 Mrd. USD pro Jahr entspricht. Wenn das Wasservolumen der physischen Verluste auf die Hälfte des derzeitigen Niveaus reduziert wird, reicht dieses Volumen aus, um 150 Millionen Menschen zu versorgen. Es gibt viele Gründe für dieses Problem in Entwicklungsländern, aber die Ineffizienz des Managements von Wasserversorgungssystemen (WSS) ist einer der Hauptgründe. WSS fehlen in diesen Ländern häufig Methoden und Werkzeuge zur Bewertung der Leistung des Betriebs und der Verwaltung sowie zur Verbesserung. Verschiedene Agenturen und Organisationen weltweit haben detaillierte Leistungsbewertungsrahmen aus verschiedenen Indikatoren entwickelt, um alle Aspekte des WSS umfassend ...
BASE
Propuestas para perfeccionar la regulación del sector sanitario
In: Serie Informe Económico, No. 126
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Low-cost urban sanitation in Lesotho
In: Water and Sanitation Discussion Paper Series, 10
Lesotho's Low-cost Urban Sanitation Program started in 1980 as a pilot component of a much larger urban development project. This document details the development of the program from that pilot stage to what is now a national program. The keys to the success of the program have been (1) an affordable and acceptable latrine design; (2) minimal direct grants or subsidies to householders; (3) all latrine construction done by the private sector; (4) a comprehensive program of Ventilated Improved Pit (VIP) latrine promotion, health and hygiene education; (5) integration of the project into existing government structures; and (6) strong coordination in policy and planning between different departments promoting improved sanitation. (DÜI-Hff)
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Aufklärung und Akzeptanz im Rahmen von Trinkwasserversorgungs- und Sanitärprojekten
In: Forschungsberichte des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit 83