SWP-Studie: Satellitensysteme für Europa
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 43, Heft 4, S. 2
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
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In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 43, Heft 4, S. 2
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Japan Aktuell Wirtschaft Politik Gesellschaft, Band 6, S. 284-292
Teil 1, Programm; Teil 2, Anwendungen. Discusses the structure and goals of Japan's space program, with special reference to the development of a satellite system and its commercial applications; highlights essential factors for development of the Japanese space industry and strengthening of its position on the international market. Includes comparison with programs of France, Germany, Great Britain, Italy, the US, and the European Space Agency (ESA).
In: Japan aktuell: journal of current Japanese affairs, Band 6, Heft 4, S. 391
ISSN: 1436-3518
World Affairs Online
In: Japan aktuell: journal of current Japanese affairs, Band 6, Heft 3, S. 284-292
ISSN: 1436-3518
World Affairs Online
In: SWP-Studie 2005,S 27
World Affairs Online
In: Verhandlungen des Deutschen Bundestages / Drucksachen, 13/1681
World Affairs Online
In: IFSH, 11
Enthält außerdem als Anhang u.a.: 4. Europäische militärisch genutzte Satellitensysteme. - S. 49-58
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 18, Heft 11, S. 48-51
ISSN: 0046-970X
Die Internationalisierung der Wirtschaft steigert den Bedarf an Information und Kommunikation. Internationale Produktion hängt ab von der Technik moderner Telekommunikation. Die Satellitentechnologie bzw. computergestützte Satellitensysteme schafften die Voraussetzungen für weltweite Telekommunikation. Die zunehmende Bedeutung der Telekommunikation und damit verbundene Profiterwartungen lösen Privatisierungsbestrebungen aus. Im internationalen Bereich wurde 1964 die INTELSAT (International Telecommunications Satellite Organization) als halbstaatliche Organisation gegründet. Sie wird aufgrund der amerikanischen Technologieüberlegenheit von den USA dominiert. (AuD-Hng)
World Affairs Online
Ausgehend von einer einleitenden Übersicht über die seit Mitte der 50er Jahre kontinuierlich wachsende Bedeutung des strategischen Potentials des Weltraums wie über die erste Dekade des sowjetischen und amerikanischen Weltraumsprogramms vermittelt der Verfasser einen daten- und faktenreichen Überblick über die sowjetische - und in direktem Vergleich die amerikanische - Präsenz im Weltraum (Satelliten-, Raketen- und Raketenabwehrsysteme), die militärischen und politischen Nutzungsmöglichkeiten der sowjetischen Satelliten, über offensive Satellitensysteme der UdSSR und Systeme der strategischen Verteidigung (ABM, ASAT, BMD, SDI) sowie über die Verhandlungen, Abkommen und Verträge zur Begrenzung bzw. Kontrolle der strategischen Rüstung und zur Verhinderung einer Militarisierung des Weltraums (ABM, SALT I+II). Abschließend befaßt sich der Autor mit der sowjetischen Strategie für einen Weltraumkrieg. (BIOst-Klk)
World Affairs Online
In: Für den Frieden gerüstet?: die Vereinten Nationen im Spannungsfeld zwischen staatlicher Souveränität und weltweiter Abrüstung ; Tagung der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen - Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. (DGVN NRW e.V.) in Kooperation mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit vom 19. bis 21. September 2008 in der Theodor-Heuss-Akademie, Gummerbach, S. 25-36
Es bestehen dem Autor zufolge vielfältige Entwicklungspfade von der Militarisierung des Weltraums zu Gewaltmitteln, die gegen Weltraumobjekte einsetzbar sind. Er fragt in seinem Beitrag nach den dahinter stehenden politischen Motiven, die er am Beispiel von drei Feldern der militärischen Satellitennutzung untersucht: (1) Der Bereitstellung strategischer Informationen durch Satelliten, (2) der Raketenabwehr sowie schließlich (3) der unmittelbaren Unterstützung kriegerischer Gewalt durch Satellitensysteme. Vor allem die letztgenannte Verwendungsweise führt zum Wunsch nach einer so genannten Weltraumkontrolle insbesondere auf Seiten der USA. Doch die Weltraumkontrolle bedeutet noch keine Bewaffnung des Weltraums. Es gibt viele Optionen, um eine Weltraumkontrolle ohne gewaltsame Mittel auszuüben, wozu auch die Rüstungskontrolle gehören kann. Es stellt sich jedoch die Frage, welche Optionen effizient und welche politisch gewollt sind. Der Autor gibt zunächst eine kurze Übersicht über diese Optionen und geht abschließend genauer auf die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der weltraumbezogenen Rüstungskontrolle und der Vertrauensbildung ein. (ICI2)