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In: Bundesbank Series 1 Discussion Paper No. 1997,04
SSRN
In: Statistische Hefte: internationale Zeitschrift für Theorie und Praxis = Statistical papers, Band 25, Heft 1, S. 237-244
ISSN: 1613-9798
In: Blätter der DGVFM, Band 3, Heft 3, S. 367-376
ISSN: 1864-0303
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 12
ISSN: 1864-8029
In: Migration. Potential und Effekte für den deutschen Arbeitsmarkt., S. 101-151
"Im vorliegenden Bericht wird zunächst die Frage untersucht, wie die oft postulierten Beschäftigungs- und Lohneffekte der Zuwanderung analytisch erfasst werden können (Abschnitt 2). Die empirische Analyse bediente sich der Beschäftigtenstichprobe des IAB. Dieser Datensatz und die verwendeten Variablen werden in Abschnitt 3 näher erläutert. Dort werden auch die Schätzergebnisse vorgestellt. Für die hier durchgeführten ökonometrischen Arbeiten erwiesen sich die Daten des IAB als die am besten geeignete Grundlage. Dennoch erlaubt auch dieser Datensatz nicht die Berücksichtigung des sehr komplexen Phänomens der Arbeitsmigration in allen seinen Facetten. In Abschnitt 4 wird deshalb analysiert, welche Formen von ausländischer Beschäftigung in Deutschland durch unsere Schätzungen nicht erfasst werden (konnten) und welches quantitative Gewicht ihnen zukommt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt; Längsschnitt; Sekundäranalyse; Theorieanwendung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1985 bis 1998. (Autorenreferat, IAB-Doku).
In: Der Betriebswirt: Management in Wissenschaft und Praxis, Band 51, Heft 3, S. 23-26
ISSN: 2628-7846
Bei der Bilanzierung mehrperiodiger Fertigungsaufträge stellt sich die Frage, ob vor Endabnahme des Produkts eine Gewinnrealisierung zulässig ist. Nach IAS 11 wird diese Frage bislang bejaht und grds. eine Ertragsrealisierung nach Maßgabe des Fertigstellungsgrads am Abschlussstichtag (Percentage of Completion-Methode (PoCM)) vorgenommen. Die Schätzung des Fertigstellungsgrads kann mit unterschiedlichen Verfahren (input- und outputorientiert) erfolgen, welche im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags stehen. Bei einer fehlenden verlässlichen Schätzung ist lediglich eine Ertragsrealisation im Ausmaß der einbezogenen Aufwendungen (Zero Profit Margin) möglich, welche aus Sicht des Unternehmens vermieden werden soll.
Longterm construction contracts according to IAS 11 usually have to be accounted by the percentage of completion method. Several techniques (input- and output oriented) can be used for estimation of the stage of completion which will be focused in this article. The companies are obliged to apply the zero profit margin if a reliable estimation does not exist. The companies will try to avoid this method.
In: Statistische Diskussionsbeiträge 28
In: Statistische Diskussionsbeiträge 27
In: Deutschland regional: sozialwissenschaftliche Daten im Forschungsverbund, S. 29-39
Neben einer steigenden Anzahl von anderen Regionaldaten vertreiben die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder seit mehreren Jahren aber auch eine größere Palette von Kreisdaten auf der jährlich aktualisierten CD-ROM "Statistik regional". Während etwa Daten zum Ausländeranteil oder zur Arbeitslosenquote in den einzelnen Kreisen und kreisfreien Städten der Bundesrepublik Deutschland für die letzten Jahre auf der CD-ROM "Statistik regional" enthalten sind, stehen flächendeckende Daten für andere, möglicherweise ebenfalls relevante Kontextinformationen wie der Katholiken-, Protestanten- und Konfessionslosenanteil oder der Anteil an den verschiedenen formalen Bildungsabschlüsse in den einzelnen Kreisen häufig gar nicht zur Verfügung oder sind zumindest nur sehr schwer zugänglich.
Die forsa-Bus Datensätze, wie sie über das Zentralarchiv für empirische Sozialforschung
an der Universität zu Köln bezogen werden können, bieten die Möglichkeit, zumindest einen Teil solcher Kontextinformationen bis hinunter auf die
Kreisebene aus den Umfragedaten zu schätzen. Das Ziel des vorliegenden Beitrags besteht nun darin, den forsa-Bus und die Möglichkeiten, die dieser Datensatz zur Schätzung und Verwendung von Kontextinformationen bietet, vorzustellen. Wie
eine solche Auswertung aussehen könnte, wird am Beispiel der Konfessionszugehörigkeit illustriert. (Autorenreferat)
In: Migration: Potential und Effekte für den deutschen Arbeitsmarkt, S. 101-151
"Im vorliegenden Bericht wird zunächst die Frage untersucht, wie die oft postulierten Beschäftigungs- und Lohneffekte der Zuwanderung analytisch erfasst werden können (Abschnitt 2). Die empirische Analyse bediente sich der Beschäftigtenstichprobe des IAB. Dieser Datensatz und die verwendeten Variablen werden in Abschnitt 3 näher erläutert. Dort werden auch die Schätzergebnisse vorgestellt. Für die hier durchgeführten ökonometrischen Arbeiten erwiesen sich die Daten des IAB als die am besten geeignete Grundlage. Dennoch erlaubt auch dieser Datensatz nicht die Berücksichtigung des sehr komplexen Phänomens der Arbeitsmigration in allen seinen Facetten. In Abschnitt 4 wird deshalb analysiert, welche Formen von ausländischer Beschäftigung in Deutschland durch unsere Schätzungen nicht erfasst werden (konnten) und welches quantitative Gewicht ihnen zukommt." (Autorenreferat)
In: Schriften der Hans-Böckler-Stiftung, S. 101-151
"Im vorliegenden Bericht wird zunächst die Frage untersucht, wie die oft postulierten Beschäftigungs- und Lohneffekte der Zuwanderung analytisch erfasst werden können (Abschnitt 2). Die empirische Analyse bediente sich der Beschäftigtenstichprobe des IAB. Dieser Datensatz und die verwendeten Variablen werden in Abschnitt 3 näher erläutert. Dort werden auch die Schätzergebnisse vorgestellt. Für die hier durchgeführten ökonometrischen Arbeiten erwiesen sich die Daten des IAB als die am besten geeignete Grundlage. Dennoch erlaubt auch dieser Datensatz nicht die Berücksichtigung des sehr komplexen Phänomens der Arbeitsmigration in allen seinen Facetten. In Abschnitt 4 wird deshalb analysiert, welche Formen von ausländischer Beschäftigung in Deutschland durch unsere Schätzungen nicht erfasst werden (konnten) und welches quantitative Gewicht ihnen zukommt." (Textauszug, IAB-Doku)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1944