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Blog: Neue Online Angebote der bpb
Die DDR hatte klare Vorstellungen davon, was das äußere Erscheinungsbild vor allem der weiblichen Bevölkerung anging. Eine Betrachtung der Historikerin Stefanie Eisenhuth.
Das Begleitbuch zur 2-teiligen TV-Dokumentation "Geschichte der Schönheit" (Reihe "Terra X", Ausstrahlung am 27.10. und 03.11.2013 im ZDF; mit Senta Berger) nimmt man gern in die Hand. Es ist aufwendig, stil- und wirkungsvoll bebildert und erinnert fast an einen Kunstbildband; das Schriftbild ist angenehm und grosszügig. Aus unterschiedlichen Perspektiven werden kulturgeschichtliche und biologisch-naturwissenschaftliche Entwicklungslinien des Phänomens Schönheit essayistisch beleuchtet. Die "Gesetzmäi︢gkeiten" und Ideale der Schönheit bei Lebewesen, Kunsterzeugnissen und Naturphänomenen (u.a. Symmetrien) werden ebenso erforscht wie deren Vielfalt, Differenzen und Abweichungen. Spezielle Themen sind u.a. Ästhetik, Schönheit und Macht, Visualität, Mode, Exotik, Körperbemalung, Sexualität. Das Buch wendet sich, wie die Serie, an ein breites Publikum, ist durchgängig gut lesbar und bietet einen spannenden, faktenreichen und kurzweiligen Zugang zum Thema. Ohne Quellen- und Literaturangaben und ohne Sachregister. Insgesamt eine lohnende Lektüre. Breit zu empfehlen. (2)
Auf den ersten Blick scheinen die politische Kategorie der Macht und das ästhetische Phänomen der Schönheit wenig gemein zu haben. Da dem Menschen jedoch ein vielgestaltiges Verlangen nach Schönheit an- und eingeboren ist, vermag diese auch in vielerlei Gestalt Macht über ihn zu gewinnen. Wer daher in dieser oder jener Form und Weise Schönheit verkörpert oder den Weg zur Annäherung an Schönheit ebnen kann, dem wird im privaten wie im öffentlichen Leben Macht über die nach Schönheit Verlangenden zuwachsen. In dem Buch des Münchner Politik-, Rechts- und Kulturwissenschaftlers wird dieses Zusammenspiel assoziations- und facettenreich dargelegt. Der Inhalt · Die Macht der Schönheit · Die große Spaltung - Ökologie, Politik, Ästhetik · Gestalt und Ungestalt öffentlicher Räume · Der Bürger und das Bild der Stadt · Die Architektur auf der Suche nach Mitte und Maß · Der Garten - Lebensraum und "Hort" der Schönheit Die Zielgruppen · Politik(wissenschaftl)er/innen · Philosoph/innen · Kulturwissenschaftler/innen · Architekt/innen · Künstler/innen · Journalist/innen Der Autor Prof. Dr. Peter Cornelius Mayer-Tasch ist Professor für Politikwissenschaft und Rechtstheorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Altrektor der Hochschule für Politik München. Er ist Autor zahlreicher Bücher. Im Springer VS Verlag: Politische Theorie des Verfassungsstaates (2. Aufl. 2009) sowie: Raum und Grenze (2013)
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 97, Heft 23
ISSN: 1424-4004
In: Absatzwirtschaft: Zeitschrift für Marketing, Band 23, Heft 5, S. 23-28
ISSN: 0001-3374, 0001-3374