Tax reform and shadow prices for Pakistan: illustrations for 1975-6
In: Development economics research programme discussion paper series, 10
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In: Development economics research programme discussion paper series, 10
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In: Discussion Paper, 48
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In: Journal of policy modeling: JPMOD ; a social science forum of world issues, Band 5, Heft 3, S. 333-361
ISSN: 0161-8938
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In: World Bank Reprint Series, No. 105
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In: Journal of political economy, Band 84, Heft 3, S. 543-552
ISSN: 0022-3808
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10, S. 37-46
ISSN: 0479-611X
In: World Bank Staff Working Papers, 631
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In: HWWI Research Paper ... des HWWI-Kompetenzbereiches Wirtschaftliche Trends 1-19
Die hier referierte Untersuchung hat zum Ziel, die Auswirkungen von Erwerbsunterbrechungen von Frauen im Zusammenhang mit der Geburt ihres ersten Kindes auf die Lohnentwicklung der Frau in ihrem weiteren Erwerbsverlauf zu berechnen. Auf Basis dieser Ergebnisse sollen sowohl ein Erklärungsbeitrag zum Fertilitätsverhalten deutscher Frauen geleistet als auch Ansatzpunkte für familienpolitische Instrumente aufgezeigt werden, die geburtsbedingten Lohneinbußen zu vermindern. Der - zumindest für Westdeutschland auf Grund der "mageren" institutionellen Kinderbetreuungsinfrastruktur in den ersten drei Lebensjahren noch immer enge - Zusammenhang zwischen Arbeitsangebots- und Fertilitätsentscheidungen lässt Rückschlüsse auf die Opportunitätskosten von Kindern zu: Entgangene Lohneinkommen sind ein Teil des Kinderpreises, den Frauen zahlen, wenn sie - betreuungsbedingt - zumindest befristet aus dem Erwerbsleben aussteigen. Betrachtet man Kinder als normales Gut, wird die Nachfrage nach Kindern daher nicht nur einkommensseitig, sondern auch über den Substitutionseffekt dieses Schattenpreises beeinflusst, wobei zwischen dem unmittelbaren Lohnausfall während der Erwerbsunterbrechung einerseits und den mittelbaren Lohneinbußen, die sich auf Grund der Humankapitaleffekte der Unterbrechung ergeben, andererseits unterschieden werden muss.
Die hier referierte Untersuchung hat zum Ziel, die Auswirkungen von Erwerbsunterbrechungen von Frauen im Zusammenhang mit der Geburt ihres ersten Kindes auf die Lohnentwicklung der Frau in ihrem weiteren Erwerbsverlauf zu berechnen. Auf Basis dieser Ergebnisse sollen sowohl ein Erklärungsbeitrag zum Fertilitätsverhalten deutscher Frauen geleistet als auch Ansatzpunkte für familienpolitische Instrumente aufgezeigt werden, die geburtsbedingten Lohneinbußen zu vermindern. Der - zumindest für Westdeutschland auf Grund der mageren institutionellen Kinderbetreuungsinfrastruktur in den ersten drei Lebensjahren noch immer enge - Zusammenhang zwischen Arbeitsangebots- und Fertilitätsentscheidungen lässt Rückschlüsse auf die Opportunitätskosten von Kindern zu: Entgangene Lohneinkommen sind ein Teil des Kinderpreises, den Frauen zahlen, wenn sie - betreuungsbedingt - zumindest befristet aus dem Erwerbsleben aussteigen. Betrachtet man Kinder als normales Gut, wird die Nachfrage nach Kindern daher nicht nur einkommensseitig, sondern auch über den Substitutionseffekt dieses Schattenpreises beeinflusst, wobei zwischen dem unmittelbaren Lohnausfall während der Erwerbsunterbrechung einerseits und den mittelbaren Lohneinbußen, die sich auf Grund der Humankapitaleffekte der Unterbrechung ergeben, andererseits unterschieden werden muss.
BASE
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 131, Heft 3, S. 496-513
ISSN: 0044-2550
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In: Zurich lectures in advanced mathematics
In: The developing economies, Band 25, Heft 1, S. 30-55
ISSN: 0012-1533
The importance of export processing zones (EPZs) in Malaysia is unique among the developing countries establishing these zones. Nowhere else is their role as significant, either in absolute terms or as a proportion of overall manufacturing activity. A policy of maintaining existing levels of protection while simultaneously establishing EPZs is clearly inferior, from a purely economic standpoint, to the abolition of protection. By providing a detailed cost-benefit analysis of Malaysia's EPZ's, the author investigates whether they have positive or negative welfare effects when protection is maintained outside the zones. (DÜI-Sen)
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In: Volkswirtschaftliche Schriften 549
Main description: Der Immobilieninvestmentmarkt Deutschland wird seit wenigen Jahren neu und intensiv von internationalen Investoren entdeckt. Dabei werden zunehmend "erwartete künftige Erträge" in Form von Mietverträgen gekauft. Die Immobilie selbst tritt zunehmend in den Hintergrund. Gerade aber für die Bewertung der nachhaltigen Ertragskraft des "Vehicles" Immobilie fehlten bisher ausreichend empirische Mechanismen. In der Untersuchung wird ein einfaches Modell zur Bewertung der Mietpotenziale entwickelt.Mit Hilfe dieses hedonischen Modells wird gezeigt, welche Faktoren des jeweiligen Objektes auf den Mietpreis wirken und wie hoch der Nutzen durch den Nachfrager bewertet wird. Anhand von Regressionsgleichungen werden bis zu 30 Einflussfaktoren je Objekt überprüft und direkt in anteiliger Miethöhe als Schattenpreis ermittelt. Dabei werden sowohl verschiedenste Lageparameter, technische Ausstattungs- und Designparameter sowie Preiszusammenhänge untersucht. Grundlage für die Untersuchung sind Primärdaten in einem Umfang von ca. 7000 Einzelwerten.Das Modell kann in der praktischen Umsetzung dazu dienen, bei der Wertermittlung von Portfolios wie Einzelobjekten im Rahmen von z. B. SWOT-Analysen Schwachstellen in der Mietpreisermittlung aufgrund empirischer Methodik zu quantifizieren, statt wie bisher aufgrund von subjektiven Erfahrungswerten zu schätzen. Damit könnte die Datengrundlage bei der Wertermittlung erheblich fundierter werden. Die zunehmende Transparenz auf dem Gewerbeimmobilienmarkt wird den Einsatz solcher Verfahren künftig an Standorten mit guter Datenbasis erleichtern. In den USA sind bereits erste hedonische Preisstudien auf den Immobilienmärkten erfolgreich angewendet worden.