„Früher als die Zensur beginnt die Schere im Kopf“
In: Krieg als Medienereignis, S. 165-169
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In: Krieg als Medienereignis, S. 165-169
In: Materialien zur politischen Bildung: Analysen, Berichte, Dokumente, Heft 1, S. 33-35
ISSN: 0340-0476
In: The journal of politics: JOP, Band 56, Heft 1, S. 288-290
ISSN: 1468-2508
In: Bayerische Schule: das Magazin des BLLV, Band 44, Heft 7, S. 11-13
ISSN: 0171-8495
In: Spektrum
In: Sachbuch
Der englische Physikochemiker und Wissenschaftsautor Fisher erklärt in diesem Buch einige Grundzüge und Schlüsselbegriffe der Spieltheorie, einem wichtigen Teilgebiet der Mathematik, das einigen Forschern schon den Nobelpreis (für Wirtschaft) eingebracht hat. Er erläutert gängige Verfahren etwa bei Teilungen ("der eine teilt, der andere wählt") oder friedliche oft aber auch konfliktbeladene Strategien (z.B. "wie du mir, so ich dir"). Seine wahren oder erfundenen Beispiele entnimmt er gern seiner eigenen Familiengeschichte oder eigenen Tests bei Partys oder anderen Anlässen. Das Buch ist frei von mathematischen Formeln; psychologische Momente werden hervorgehoben. Ein ganzes Kapitel handelt vom Vertrauen. Auch wenn schon Titel zum Thema vorhanden sind, die einen interessierten Laien nicht allzu sehr überfordern, etwa der mehrfach aufgelegte Band von M.D. Davis: "Spieltheorie für Nichtmathematiker" (ID 20/05) oder die Einführung von A. Mehlmann: "Wer gewinnt das Spiel?" (BA 3/98); das neue Werk ist gerade wegen zahlreicher Abschweifungen und Anmerkungen recht interessant und gut lesbar. (2)
In: Erziehung & Wissenschaft: E & W ; Zeitschrift der Bildungsgewerkschaft GEW, Heft 1, S. 7-13
ISSN: 0342-0671
In: Politische Partizipation: Beiträge einer internationalen Fachtagung, S. 95-109
Ausgehend von der Feststellung, daß politische Bildung ein Versuch ist, die Krise zwischen Regierten und Regierungen zu bearbeiten und Legitimation und Motivation, die zu knappen Gütern geworden sind zu schaffen, werden in dem Beitrag die Ursachen dieser Krise durch das Zunehmen zentral-bürokratisch und wissenschaftlich-technisch geregelter Sachzwänge in der BRD-Gesellschaft einerseits und andererseits durch das gleichzeitige faktische Bedeutungsloser-Werden des einzelnen Bürgers erklärt. Im Zentrum der Erörterungen über die sich öffnende Schere zwischen politischer Bildung und realen Beteiligungschancen steht deshalb die Entfremdung zwischen Bürger und Bürokratien. Politische Bildung wird dabei auch als Sozialpolitik verstanden. Die Krise zwischen Bürger und Staat wird als Folge der blinden Fortentwicklung demokratischer Prinzipien unter dem Druck der bürgerlichen Gesellschaft, eingebaute ökonomische Krisen steuern zu müssen, gesehen. Im Kontext der politischen Sachzwänge wird die Entmachtung der Moral erörtert: Statt Partizipation entwickelt sich politische Apathie - aber auch ein politischer Schwarzmarkt. Abschließend werden Forderungen an eine politische Bildung, orientiert an den historisch neu aufkommenden Wünschen der Bürger, entwickelt. (RE)
In: The urban lawyer: the national journal on state and local government law, Band 46, Heft 1, S. 177-178
ISSN: 0042-0905
In: The urban lawyer: the national journal on state and local government law, Band 46, Heft 1, S. 179-180
ISSN: 0042-0905
In: The urban lawyer: the national journal on state and local government law, Band 45, Heft 2, S. 512-513
ISSN: 0042-0905
In: The urban lawyer: the national journal on state and local government law, Band 44, Heft 2, S. 502-503
ISSN: 0042-0905
In: The urban lawyer: the national journal on state and local government law, Band 42, Heft 1, S. 214-215
ISSN: 0042-0905