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In: Rote Revue, Band 79, Heft 1, S. 21-24
In: Fuldaer Schriften zur Gemeindepsychiatrie 3
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 17, Heft 2, S. 169-174
ISSN: 0258-2384
The author comments on the article by Andreas Novy & Silvia Nossek in this issue (2001). After a brief outline of their article, the author states that constructive dealing with change depends on how actors interact among themselves. Three main points are examined: (1) the connection between knowledge & power, (2) complexity as a challenge to organizations & organizational theory, & (3) the will to want something as the main component of change. She concludes by putting her expectations not with the NGOs, but rather, with science & its contribution for constructive cooperation between science & practice. 5 References. E. Sanchez
Schlüsselkompetenzen unabdingbar für den Studien- und Berufserfolg. Denn Schlüsselqualifikationen befähigen dazu, flexibel auf unterschiedliche Anforderungen zu reagieren, eigenständig Probleme zu lösen und adäquat mit sachlichen Herausforderungen umzugehen. Dazu gehören z.B. wissenschaftliches Schreiben, Lern- und Memorierungstechniken, Rhetorik und Vortragstechniken, Zeit- und Projektmanagement sowie Teamfähigkeit, Moderationskompetenz, interkulturelle Kompetenzen, didaktische Kompetenzen, Medien-, Präsentations- und Visualisierungskompetenzen. Der Band präsentiert alle relevanten Schlüsselkompetenzen in systematischer Form und bereitet optimal auf Prüfungen und auf den Einstieg in das Berufsleben vor. Mit vielen praktischen Hinweisen, Tipps und Übungen zur selbstständigen Entwicklung von Schlüsselkompetenzen
In: CNE-Pflegemanagement, Band 6, Heft 6, S. 4-7
ISSN: 2626-6229
Die Fähigkeit, anderen empathisch zu begegnen, sieht die Mitarbeiterführung als Schlüsselkompetenz an. Doch was heißt das eigentlich konkret? Und wo bleibt Empathie für mich selbst in meiner Rolle als Führungskraft? Ein Überblick.
Gut strukturierter und praxisnaher Ratgeber vorwiegend für Studenten, der die sogenannten "soft skills" und Schlüsselqualifikationen vorstellt, die über das reine Fachwissen hinausgehen. Besprechung Die Autorin, Unternehmensberaterin und FH-Lehrbeauftragte für Rhetorik und Kommunikation, widmet sich in ihrem Ratgeber den so genannten "Soft Skills" und Schlüsselkompetenzen: soziale Kompetenz, systematisch-zielorientiertes Denken und Handeln, Aktivitätspotenzial, Ausdrucksvermögen, rhetorische Fähigkeit, Intelligenz, Leistung und Konzentration. Diese Fähigkeiten, die über das reine Fachwissen hinausgehen, werden gut strukturiert und praxisnah dargestellt und durch zahlreiche Beispiele, Checklisten und Diagramme ergänzt. Die Autorin wendet sich in erster Linie an Studenten, die sich auf den Einstieg in das Berufsleben vorbereiten. Mit kurzem Leitfaden für Lehrende sowie einigen Literaturhinweisen. Brauchbarer Ratgeber mit angemessenem Preis-Leistungs-Verhältnis mit zwar nicht neuen Themen, die dennoch in ihrer Zusammenstellung und Ausrichtung auf die Zielgruppe eine Anschaffung lohnen. Gut geeignet für das Job-Karriere-Regal. (2)
In: Kompetenzentwicklung in der flexiblen und gestaltungsoffenen Aus- und Weiterbildung, S. 141-150
Der Beitrag zeigt auf, wie eigenständige Kompetenzentwicklung in der beruflichen Erstausbildung verankert werden kann. Im Mittelpunkt dieser Kompetenzförderung steht die Entwicklung berufsbiografischer Gestaltungsfähigkeit, also die Kompetenzen, die Erwerbstätige brauchen, um ihr berufliches (und privates) Leben proaktiv in die Hand zu nehmen. Dazu werden Lernkompetenz, ein kompetenzorientierter Umgang mit eigenen Stärken und Schwächen, biografische Kompetenz und Selbstmarketingkompetenz
benötigt. Das übergeordnete Thema Kompetenzentwicklung umfasst die Aspekte Kompetenzen erkennen, Kompetenzen und deren Niveau und Reichweite belegen, Kompetenzen präsentieren und Kompetenzen eigenständig weiterentwickeln.
In: Altralang journal, Band 5, Heft 1, S. 480-493
ISSN: 2710-8619
Lesson Planning as a Key Competence for Teachers of German as Foreign Language
ABSTRACT: Lesson planning is of essential importance in the teaching of German as foreign language, because without it the teacher can lose track of what is happening in the lesson. Against this background, the aim is to take a closer look at lesson planning. The importance of lesson preparation is discussed at the beginning. The focus of this article is also on the requirements for lesson planning. In addition, models for lesson planning will be summarised and reflected upon. The phases of a lesson are also examined in more detail. This article aims to contribute to the promotion of didactic and methodological competences among teachers of German as foreign language with regard to lesson planning.
ZUSAMMENFASSUNG: Der Unterrichtsplanung kommt eine essenzielle Bedeutung im fremdsprachigen Deutschunterricht zu, denn ohne sie kann die Lehrekraft den Überblick über das Unterrichtsgeschehen verlieren. Vor diesem Hintergrund wird angestrebt, mit der Unterrichtsplanung näher auseinander zu setzen. Es wird eingangs auf die Bedeutung der Unterrichtsvorbereitung eingegangen. Das Augenmerk dieser Beitrag richtet sich ferner auf die Anforderungen an die Planung vom Unterricht. Darüber hinaus werden Modelle zur Unterrichtsplanung auf den Punkt gebracht und reflektiert. Die Phasen einer Unterrichtsstunde werden zudem näher betrachtet. Der vorliegende Artikel soll einen Beitrag zur Förderung didaktischer und methodischer Kompetenzen bei den DaF-Lehrenden im Hinblick auf die Unterrichtsplanung leisten.
In: Perspektive Mediation: Beiträge zur KonfliktKultur, Band 11, Heft 4, S. 229-234
In: Klein & groß: mein Kita-Magazin, Heft 2/3, S. 24-26
ISSN: 0863-4386
Genderkompetenz ist zu einem wichtigen Schlagwort moderner Hochschulpolitik geworden. Neben den weitreichenden Gleichstellungsmaßnahmen, die in den letzten Jahren an vielen Universitäten eingeführt wurden, ist eine umfassende genderdidaktische Weiterbildung der Lehrenden an Universitäten ein wichtiger, bislang vergleichsweise wenig beachteter Baustein in diesem Prozess. Der Aufsatz diskutiert, welchen Beitrag genderdidaktische Maßnahmen für mehr Sensibilität und methodische Kompetenz des wissenschaftlichen Personals an Hochschulen und für ein Mehr an moderner Wissenschaftskultur leisten können. Dazu zählen vor allem die Sensibilisierung für die Erweiterung des Curriculums um genderrelevante Aspekte, ein bewusster Umgang mit Sprache und Bildern in der Lehre sowie eine unter dem Aspekt der Genderproblematik reflektierte Unterrichtsmethodik.
BASE
In: Praxis politische Bildung: Materialien, Analysen, Diskussionen, Heft 3, S. 172-177
ISSN: 1433-4755
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Band 19, Heft 4, S. 22-26
ISSN: 2942-3481