Schlüsselqualifikationen
In: Schwerpunkt Management
In: Basistexte, Computergrafiken, Checklisten für Studium & Beruf
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In: Schwerpunkt Management
In: Basistexte, Computergrafiken, Checklisten für Studium & Beruf
In: Praxis Wissen
In: Persönlichkeitsentwicklung, Personalentwicklung
In: Personal- und Unternehmensentwicklung
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Technik, Band 5, Heft 18
ISSN: 0941-536X
In: Lexikon der politischen Bildung. 1. Didaktik und Schule., S. 228-229
In: Materialien zur Berufsausbildung 3
In: Westdeutsche Schulzeitung: Organ der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Landesverband Rheinland-Pfalz, Band 103, Heft 12, S. 10-11
ISSN: 0178-7772
In: Grundlagen der Weiterbildung
Schlüsselqualifikationen spielen eine immer größere Rolle. In der Schule sind sie bereits verbindlich in die Lehrpläne aufgenommen und auch in der Berufsausbildung gewinnen sie an Bedeutung. Kommunikation, Kooperation, Selbständigkeit, Verantwortung, Lernen, Denken, Kreativität, Problemlösung, Begründung und Bewertung sind ihre einzelnen Bestandteile und alles Fähigkeiten, die von der sich dauernd wandelnden, modernen Arbeitswelt gefordert werden. Zur Durchführung von Kursen, die der Aneignung dieser Qualifikationen dienen sollen, werden hier umfangreiche, in der Praxis erprobte Übungseinheiten vorgestellt. Diese sind so angelegt, dass sie in allen Formen der Bildungsarbeit eingesetzt werden können.
In: Arbeiten und lernen, Band 3, Heft 10, S. 6-11
Der Autor untersucht den Stand der Integration von Schlüsselqualifikationen und handlungsorientierten Unterrichtsmethoden in schulische Bildungskonzepte. Er sieht in ihrer Vermittlung eine Aufgabe der Schulpädagogik, damit Schüler und Auszubildende künftigen beruflichen Anforderunge gewachsen sind. (IAB)
In: Next generation information society?: Notwendigkeit einer Neuorientierung, S. 349-361
In der Vergangenheit dominierte in der Regel ein einzelnes Medium Alltag und Diskussionen der Menschen, z.B. Radio oder Fernsehen. Heute sind Medien zum Teil zusammengewachsen, Bild-, Ton- und Textmedien nutzen gemeinsame Übertragungswege und konvergieren inhaltlich, wie das Internet oder die Mobilkommunikation. In Zukunft wird eine noch flexiblere Medienumgebung den Alltag von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bestimmen. Über mobile Endgeräte lassen sich schon jetzt beliebige Medieninhalte zu beliebiger Zeit empfangen. Der gebildete Umgang mit Medien ist daher heute eine Kernkompetenz. Die Proklamierung dieser Medienkompetenz entspricht jedoch noch nicht ihrer tatsächlichen Realisierung. Um hier Klarheit zu bringen, unterscheidet der vorliegende Beitrag drei Formen der Medienkompetenz: Mediendidaktik, Medienerziehung und Kommunikationsbildung. Diese Dimensionen der Medienbildung sind freilich nicht streng geschieden - sondern bauen hierarchisch aufeinander auf. Der Einsatz der Technik als Lehrmittel (Mediendidaktik) ist etwa ein erster Einstieg, um die Funktionsweise der Medien besser einschätzen zu können, um Unterschiede zwischen Print- und audiovisuellen Medien ebenso zu erfassen wie deren unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten (Medienerziehung). Was didaktisch zunächst reines Lernmittel war, wird zum Objekt der Medienerziehung selbst. Am Beispiel Internet wird das Verhältnis der drei Ebenen im Beitrag näher illustriert. (ICA2)
In: Next generation information society?. Notwendigkeit einer Neuorientierung., S. 349-361
In der Vergangenheit dominierte in der Regel ein einzelnes Medium Alltag und Diskussionen der Menschen, z.B. Radio oder Fernsehen. Heute sind Medien zum Teil zusammengewachsen, Bild-, Ton- und Textmedien nutzen gemeinsame Übertragungswege und konvergieren inhaltlich, wie das Internet oder die Mobilkommunikation. In Zukunft wird eine noch flexiblere Medienumgebung den Alltag von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bestimmen. Über mobile Endgeräte lassen sich schon jetzt beliebige Medieninhalte zu beliebiger Zeit empfangen. Der gebildete Umgang mit Medien ist daher heute eine Kernkompetenz. Die Proklamierung dieser Medienkompetenz entspricht jedoch noch nicht ihrer tatsächlichen Realisierung. Um hier Klarheit zu bringen, unterscheidet der vorliegende Beitrag drei Formen der Medienkompetenz: Mediendidaktik, Medienerziehung und Kommunikationsbildung. Diese Dimensionen der Medienbildung sind freilich nicht streng geschieden - sondern bauen hierarchisch aufeinander auf. Der Einsatz der Technik als Lehrmittel (Mediendidaktik) ist etwa ein erster Einstieg, um die Funktionsweise der Medien besser einschätzen zu können, um Unterschiede zwischen Print- und audiovisuellen Medien ebenso zu erfassen wie deren unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten (Medienerziehung). Was didaktisch zunächst reines Lernmittel war, wird zum Objekt der Medienerziehung selbst. Am Beispiel Internet wird das Verhältnis der drei Ebenen im Beitrag näher illustriert. (ICA2).
In: 0/one - Winkler Software
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 3, Heft 10, S. 6-11
ISSN: 0941-5351
Der Autor untersucht den Stand der Integration von Schlüsselqualifikationen und handlungsorientierten Unterrichtsmethoden in schulische Bildungskonzepte. Er sieht in ihrer Vermittlung eine Aufgabe der Schulpädagogik, damit Schüler und Auszubildende künftigen beruflichen Anforderunge gewachsen sind. (IAB)
In: Arbeit und Technik in der Schule: AT, Band 7, Heft 2, S. 42-44
ISSN: 0863-4424