Günther Schlee with Abdullahi A. Shongolo: Islam & Ethnicity in Northern Kenya & Southern Ethiopia
In: Aethiopica: international journal of Ethiopian and Eritrean studies, Band 16, S. 295-298
ISSN: 2194-4024
Review
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In: Aethiopica: international journal of Ethiopian and Eritrean studies, Band 16, S. 295-298
ISSN: 2194-4024
Review
In: Aethiopica: international journal of Ethiopian and Eritrean studies, Band 16, S. 298-300
ISSN: 2194-4024
Review
In: Anthropos: internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde : international review of anthropology and linguistics : revue internationale d'ethnologie et de linguistique, Band 108, Heft 1, S. 364-364
ISSN: 2942-3139
In: Max Planck Institute for Social Anthropology Working Papers No. 125
In: Politologische Aufklärung – konstruktivistische Perspektiven
Repräsentation ist zentraler Terminus politischer Wissenschaft und Strukturmerkmal demokratischer Verfassungen im liberalen Sinn. Aus einer konstruktivistischen Perspektive identifiziert Thorsten Schlee Muster der Repräsentation und zeigt deren Unhintergehbarkeit auf. Man mag sich über die Konstellation repräsentativer Demokratien wundern: In ihnen bestellt der demokratische Bürger einen Vertreter, der ihm Befehle geben soll. Der politischen Theorie verlangt es einiges an argumentativem Geschick ab, dieses eigenartige Arrangement plausibel zu machen. In den Auseinandersetzungen um die angemessene Form der Demokratie zeichnen sich spezifische Muster der Repräsentation ab, die tief im Selbstverständnis westlicher Demokratien verankert sind. Weder den Phantasmen demokratischer Authentizität, noch den Versuchen der Auflösung des Politischen im Sozialen gelingt es, Muster der Repräsentation zu tilgen. Thorsten Schlee ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fachhochschule Düsseldorf. Zudem ist er als Lehrbeauftragter der Universität Duisburg-Essen, der Hochschule Ruhr West und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW tätig.
In: Politologische Aufklärung - konstruktivistische Perspektiven
Repräsentation ist zentraler Terminus politischer Wissenschaft und Strukturmerkmal demokratischer Verfassungen im liberalen Sinn. Aus einer konstruktivistischen Perspektive identifiziert Thorsten Schlee Muster der Repräsentation und zeigt deren Unhintergehbarkeit auf. Man mag sich über die Konstellation repräsentativer Demokratien wundern: In ihnen bestellt der demokratische Bürger einen Vertreter, der ihm Befehle geben soll. Der politischen Theorie verlangt es einiges an argumentativem Geschick ab, dieses eigenartige Arrangement plausibel zu machen. In den Auseinandersetzungen um die angemessene Form der Demokratie zeichnen sich spezifische Muster der Repräsentation ab, die tief im Selbstverständnis westlicher Demokratien verankert sind. Weder den Phantasmen demokratischer Authentizität, noch den Versuchen der Auflösung des Politischen im Sozialen gelingt es, Muster der Repräsentation zu tilgen. Der Inhalt Die Metapher an der Wurzel des Diskurses Die semantische Form der Repräsentation: Ideengeschichtliche Schlaglichter Repräsentation und funktionale Differenzierung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, der politischen Philosophie bzw. politischen Theorie, Soziologie sowie der Kulturwissenschaften Der Autor Thorsten Schlee ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Fachhochschule Düsseldorf. Zudem ist er als Lehrbeauftragter der Universität Duisburg-Essen, der Hochschule Ruhr West und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW tätig
In: Max Planck Institute for Social Anthropology working papers 103
In: Finanzwissenschaftliche Schriften
Der Autor entwickelt ein in sich konsistentes System der Einkommensbesteuerung von Transferzahlungen, das vor allem an der Forderung nach Gleichmäßigkeit der Besteuerung orientiert ist. Zunächst werden allgemeine Grundsätze zur Steuerpflicht empfangener und geleisteter Transfers erarbeitet. Anschließend erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit Fragen der Besteuerung ausgewählter direkter staatlicher Transfers, der Alterssicherung und der Sicherung im Krankheitsfall sowie mit dem Gesamtkomplex der Familienbesteuerung. Das erarbeitete Reformkonzept beinhaltet zum Teil auch parallele Reformvorschläge für das Steuerrecht einerseits, das Sozial(versicherungs)recht und Zivilrecht andererseits.
In: Field notes and research projects 13
In: Journal of international and global studies, Band 10, Heft 1
ISSN: 2158-0669
Der Autor entwickelt ein in sich konsistentes System der Einkommensbesteuerung von Transferzahlungen, das vor allem an der Forderung nach Gleichmäßigkeit der Besteuerung orientiert ist. Zunächst werden allgemeine Grundsätze zur Steuerpflicht empfangener und geleisteter Transfers erarbeitet. Anschließend erfolgt eine intensive Auseinandersetzung mit Fragen der Besteuerung ausgewählter direkter staatlicher Transfers, der Alterssicherung und der Sicherung im Krankheitsfall sowie mit dem Gesamtkomplex der Familienbesteuerung. Das erarbeitete Reformkonzept beinhaltet zum Teil auch parallele Reformvorschläge für das Steuerrecht einerseits, das Sozial(versicherungs)recht und Zivilrecht andererseits.
BASE
In: Kulturen und Konflikte im Vergleich. Comparing Cultures and Conflicts, S. 562-576
In: American economic review, Band 103, Heft 6, S. 2585-2611
ISSN: 1944-7981
Expected consumer's surplus rarely represents preferences over price lotteries. Still, I give sufficient conditions for policies which maximize aggregate expected surplus to be interim Pareto Optimal. Besides two standard partial equilibrium conditions, I assume that feasible prices satisfy a single-crossing property; and each consumer's indirect utility satisfies increasing differences in the price and income. I use the result to extend well-known welfare conclusions beyond the knife-edge quasilinear utility case. Since increasing differences puts no upper bound on risk aversion, the result is useful for applications in which risk aversion is important. (JEL D11, D24, D42, D81, D83, L42)
In: New perspectives: interdisciplinary journal of Central & East European politics and international relations, Band 28, Heft 3, S. 314-329
ISSN: 2336-8268
World Affairs Online