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Die militärgeschichtlichen Quellen im Schleswig-Holsteinischen Landesarchiv in Schleswig
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Band 8, Heft 2, S. 176-178
ISSN: 2196-6850
Wirtschaftsstandort Hamburg, Schleswig-Holstein: Business location Hamburg, Schleswig-Holstein
Schleswig-Holstein postmigrantisch: Einstellungen der Bevölkerung Schleswig-Holsteins zu Musliminnen und Muslimen in Deutschland : Länderstudie Schleswig-Holstein
Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2005
Beurteilung von Parteien und Politikern zur Landtagswahl. Politische
Fragen.
Themen: Wichtigste politische Probleme in Schleswig-Holstein;
Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein;
Präferenz für Briefwahl; Parteipräferenz (Erststimme, Zweitstimme und
Rangordnung); Zeitpunkt und Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung;
Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung bei der
Landtagswahl in Schleswig-Holstein; Wahlverhalten bei der letzten
Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu den
Koalitionskonstellationen: SPD und Grüne, SPD und CDU, CDU und FDP, SPD
und FDP; vermutete Koalitionspräferenz der FDP (CDU oder SPD);
Präferenz für eine Minderheitsregierung oder eine große Koalition aus
CDU und SPD; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes-
und Landesebene; Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der SPD
und der Grünen in der Landesregierung in Schleswig-Holstein;
Zufriedenheits-Skalometer zu den Leistungen der CDU und FDP in der
Opposition im Landtag sowie zu den Leistungen der Bundesregierung aus
SPD und Grünen; Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für
das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte
Spitzenpolitiker auf Landesebene; Parteisympathie; Politikinteresse;
Ministerpräsidentenpräferenz für Schleswig-Holstein; Einschätzung der
Glaubwürdigkeit, der Tatkraft, der Sympathie, des Sachverstands, der
Bürgernähe und Beurteilung des Siegertyps der zwei Spitzenkandidaten
von CDU und SPD; Beurteilung der derzeitigen wirtschaftlichen Lage in
Schleswig-Holstein und der eigenen wirtschaftlichen Lage; Einschätzung
eines Aufwärtstrends in der Wirtschaft Schleswig-Holsteins; Beurteilung
der wirtschaftlichen Lage Schleswig-Holsteins verglichen mit der in den
übrigen westdeutschen Bundesländern; kompetenteste Partei zur Lösung
der wirtschaftlichen Probleme, bei der Arbeitsplatzbeschaffung, bei der
Lösung der Finanzprobleme, in der Verkehrspolitik, bei der Schul- und
Bildungspolitik sowie bei der Familienpolitik; Zukunftsfähigkeit des
Landes und kompetenteste Partei zur Lösung der zukünftigen Probleme
Schleswig-Holsteins; Beurteilung der Arbeit der Ministerpräsidentin
Heide Simonis; Einstellung zur einer verlängerten Gesamtschulzeit bis
zur 9. oder 10. Klasse anstelle der bisherigen Grundschulzeit bis zur
4. Klasse; Einstellung zu einem Zusammenschluss von Schleswig-Holstein
und Hamburg zu einem Bundesland; erwarteter Wahlgewinner in
Schleswig-Holstein; Kenntnis über den Missbrauch der Visa-Verfahren der
deutschen Botschaft in der Ukraine sowie Einschätzung der persönlichen
Schuld von Joschka Fischer an diesen Missständen; Einschätzung der
Wichtigkeit des Visum-Themas bei der Landtagswahl; Einschätzung der
Erfolgschancen für die CDU mit Peter Harry Carstensen; Einschätzung der
Chancen eines Einzugs der Grünen, der FDP und der NPD in den Landtag;
Einstellung zu einem eventuellen Einzug der NPD in den Landtag;
Einschätzung der Wähler der NPD als Protestwähler oder feste Anhänger
der Partei.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Kinder; Kinder im Haushalt unter 13
Jahren; Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Lehre;
Berufstätigkeit; Sicherheit des Arbeitsplatzes; berufliche Position;
Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt 18 Jahre und älter;
Hauptverdiener im Haushalt; Charakteristika des Haushaltsvorstands;
Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession; Kirchgangshäufigkeit;
Arbeitslosigkeit bzw. Gefährdung des Arbeitsplatzes im näheren sozialen
Umfeld; Parteineigung; Parteiidentifikation; Ortsgröße.
GESIS
Umgebungslärmrichtlinie in Schleswig-Holstein/Environmental Noise Directive in Schleswig-Holstein
In: Lärmbekämpfung, Band 14, Heft 6, S. 184-189
Die dritte Runde der Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG [1] wird mit der Lärmkartierung 2017 und der aktuellen, in Schleswig-Holstein (SH) noch nicht vollständig abgeschlossenen Aufstellung der Lärmaktionspläne umgesetzt. Die Zuständigkeit für die Ausarbeitung der Lärmkarten und für die Aufstellung der Aktionspläne liegt in SH gemäß § 47 e Bundes-Immissionsschutzgesetz [2] bei den Gemeinden. Dem Land obliegt die Berichterstattung an die Bundesregierung.
The third round of the Environmental Noise Directive 2002/49/ ED [1] will be implemented with noise mapping 2017 and the current list of noise action plans, which has not yet been completed in Schleswig-Holstein (SH). The responsibility for the development of the noise maps and for the preparation of the action plans lies in SH according to § 47 e Federal Immission Control Act [2] in the municipalities. The country is responsible for the reporting to the Federal Government.
Landeshaushaltsplan Schleswig-Holstein
Ausbildungsmobilität in Schleswig-Holstein
In: IAB regional
In: IAB Nord Nr. 2008, 03
"Schleswig-Holstein ist hinsichtlich der regionalen Mobilität von Auszubildenden durch große Unterschiede gekennzeichnet. Als 'Auspendlerland' verlassen mehr junge Menschen für ihre Ausbildung Schleswig-Holstein als aus anderen Bundesländern einpendeln. Der Anteil der Auspendler an allen Auszubildenden mit Wohnsitz in Schleswig-Holstein beträgt 12 %, umgekehrt erreichen die Einpendler einen Anteil an allen Auszubildenden in schleswigholsteinischen Betrieben von nur 9,8 %. Betrachtet man die regionalen Strukturmuster genauer, so ist der Süden des Landes durch eine enge Verknüpfung mit der Hansestadt Hamburg charakterisiert. Über 84 % der Auspendler über die Landesgrenze absolvieren ihre Ausbildung in Hamburg - oder umgekehrt betrachtet: Nahezu jeder sechste Auszubildende in der Hansestadt kommt aus Schleswig-Holstein. Besonders ausgeprägt ist die landesübergreifende Mobilität bei den schulisch hoch Qualifizierten. Während der Anteil der Abiturienten unter den Auszubildenden in Schleswig-Holstein rund 11 % beträgt, liegt er unter den Auspendlern bei fast einem Drittel; ein Wert, der durch die Bedeutung Hamburgs als Handels- und Dienstleistungsmetropole stark beeinflusst sein dürfte. Neben der engen Verknüpfung mit Hamburg ist innerhalb des Landes ein typisches Stadt-Land-Gefälle zu beobachten. Die vier kreisfreien Städte Schleswig-Holsteins üben eine wichtige Ausbildungsfunktion für die benachbarten Kreise aus, rund jeder zweite Auszubildende in Kiel, Lübeck, Neumünster und Flensburg kommt aus dem Umland. Eher regionale Verflechtungen sind in den westlichen Landesteilen entlang der Nordseeküste zu beobachten. Die kreisübergreifende Mobilität ist hier deutlich unterdurchschnittlich, ein Umstand, der sicherlich auch mit dem Fehlen eines größeren Ballungsraumes in der Region zusammenhängt. Ein weiteres Strukturmerkmal ist, dass der Südosten Schleswig-Holsteins für die Ausbildungseinpendler aus Mecklenburg-Vorpommern eine hohe überregionale Bedeutung besitzt. Neben diesen räumlichen Mustern fällt eine 'Geschlechtsspezifik' in der Berufs- und Branchenstruktur auf. Einerseits weisen die weiblichen Auszubildenden eine höhere räumliche Mobilität als ihre männlichen Pendants auf, andererseits ist ihr Berufs- und Branchenspektrum stark konzentriert. Während sich rund 45 % der männlichen Auszubildenden auf die zehn häufigsten Ausbildungsberufe des Landes konzentrieren, sind es bei den Frauen über 70 % - ein Strukturmuster, das sich auch bei den Aus- und Einpendler wiederfindet. Vergleichbares gilt für die Branchenstruktur: Der Anteil der Dienstleistungsbranchen beträgt unter den männlichen Auszubildenden mit Wohnsitz im Schleswig-Holstein rund 55 %, unter den weiblichen Auszubildenden sind es über 85 %." (Autorenreferat, IAB-Doku)