Schulbildung in Zahlen
In: Comparative Southeast European Studies, Band 14, Heft 12, S. 168-168
ISSN: 2701-8202
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In: Comparative Southeast European Studies, Band 14, Heft 12, S. 168-168
ISSN: 2701-8202
In: NST-Nachrichten, Band 28, Heft 2, S. 57
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 4
ISSN: 2366-2913
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 3, Heft 1, S. 17-21
ISSN: 0340-2304
Das gegenwärtige Interesse an bildungsökonomischen Fragen gründet in einer oft optimistischen Einschätzung der Bedeutung des Faktors Bildung für gesamtwirtschaftliches Wachstum und individuelles Einkommen in entwickelten wie unterentwickelten Volkswirtschaften. Insbesondere die beliebten internationalen Vergleiche scheinen einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Höhe des Analphabetismus und Höhe des Bruttosozialprodukts je Kopf aufzuweisen. Von einer befriedigenden Analyse des Wirkungszusammenhanges von Schulbildung und Wirtschaftswachstum im Industrialisierungsprozeß sind wir noch weit entfernt. Weniger anspruchsvolle Aussagen zu Teilaspekten der sich entfaltenden Bildungsgesellschaft im Industriezeitalter sind dagegen möglich. Das am meisten gesicherte Faktum liegt in der deskriptiven Feststellung, daß das seit der jeweiligen Industrialisierung einsetzende moderne Wirtschaftswachstum von einer stetigen Expansion des Bildungswesens begleitet wird, wie immer man diese Expansion mißt. Allgemein gilt, daß die Ausgaben für Ausbildung und Forschung schneller wachsen als das Volkseinkommen, denn nicht nur die Schülerzahlen, sondern auch die Ausgaben pro Schüler oder die Kosten pro Bildungseinheit steigen. (KS)
In: NVwZ: neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung. NVwZ-Rechtsprechungs-Report Verwaltungsrecht : NVwZ-RR ; neue Entscheidungen aus den Bereichen: Allg. Verwaltungsrecht, Bau- u. Planungsrecht, Umweltrecht u. Naturschutz, Band 16, Heft 6, S. 435-436
ISSN: 0934-8603, 0934-8603
In: Le magazine / Europäische Kommission, Task-Force Humanressourcen, Allgemeine und Berufliche Bildung, Jugend: allgemeine und berufliche Bildung und Jugend in Europa, Band 1, Heft 2, S. 16-17
ISSN: 1023-3733
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 105, Heft 9, S. 254-255
In: Zeitschrift zur politischen Bildung, Band 35, Heft 1, S. 92-102
ISSN: 0935-1426
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Heft 18, S. 46-53
ISSN: 0378-5106
Sprachkenntnisse haben eine herausragende integrative Funktion sowohl für die politisch-kulturelle als auch die sozial-berufliche Zukunft in Europa. Auf diesem Hintergrund geht es wesentlich darum, nachzuweisen, wie die anspruchsvollen Ziele, die mit Mehrsprachigkeit verbunden sind, auf breiter Basis verwirklicht werden können. Der Beitrag erörtert dazu strukturelle Rahmenbedingungen für eine europäische Sprachbildung (das Kriterium der internationalen Wettbewerbsfähigkeit, des Ausgleichs sozialer Unterschiede, der interkulturellen Kompetenz) und stellt ein qualitativ neues Konzept der Sprachbildung im Sinne einer allgemeinen Bildung vor, die soziale Grenzen ebenso wie nationale überwindet. Dies kann jedoch nur in einem Schulverbund geleistet werden, in dem verschiedene Schulen eigene Sprachprioritäten setzen und so eine breit gefächerte Schullandschaft aufbauen, in der sich die Sprachenlandschaft der eigenen Stadt spiegelt. Bilinguale Schulen verstehen sich als Teil des öffentlichen Schulwesens und sind nicht durch einen erweiterten Sprachunterricht gekennzeichnet, sondern durch gemeinsames Lernen in zwei Sprachen. Vorgesehen ist eine zweisprachige Grundschullaufbahn für Kinder einer Minderheit und der Mehrheit, die ab der Sekundarstufe durch den etablierten Fremdsprachenunterricht erweitert wird. (BIBB2)
In: GW-Unterricht: eine Zeitschrift des Vereins "Forum Wirtschaftserziehung" für Geographie und Wirtschaftskunde, Band 1, S. 18-27
ISSN: 2414-4169
In: Die politische Meinung, Band 59, Heft 527, S. 102-103
ISSN: 0032-3446
In: Bildung und Wissenschaft: b & w ; Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg, Band 47, Heft 1, S. 7-15
ISSN: 0944-937X
In: International review of social history, Band 15, Heft 1, S. 85-121
ISSN: 1469-512X
Das Thema "Schulbildung und Industrialisierung" gehört nicht zum klassischen Kanon der von den Historikern der Industrialisierung untersuchten Aspekte. Demgegenüber haben die empirischen Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, im Zusammenhang mit der Faktor-analyse des wirtschaftlichen Wachstums und mit Blickrichtung auf die Zukunft entwickelter und unterentwickelter Volkswirtschaften, das Thema von verschiedenen Seiten in Angriff genommen. So spricht die Nationalökonomie vom "human factor" oder Dritten Faktor neben Arbeit und Kapital und meint damit "die natürlichen Fähigkeiten der Menschen eines Landes und die Erfolge und Anstrengungen der Bil-dungspolitik und den Ausbau der Forschung in vorausgegangenen De-zennien oder gar Jahrhunderten". Die neue Disziplin der Bildungs-ökonomie versucht u.a. Vorausschätzungen der Größe und Struktur des Bedarfs an qualifizierten Fachkräften und entwickelt "Strategies of Human Resource Development".
In: Le magazine / Europäische Kommission, Generaldirektion Bildung und Kultur: Bildung und Kultur in Europa, Heft 14
ISSN: 1023-3733
In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 34, Heft 8, S. 783-790
ISSN: 0026-0096