Scheidung wirkt sich auf Schulnoten aus
In: Sozialistische Erziehung: die Zeitschrift für die Bildungsarbeit der sozialistischen Bewegung Österreichs, Heft 5, S. 124-125
ISSN: 0038-6146
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In: Sozialistische Erziehung: die Zeitschrift für die Bildungsarbeit der sozialistischen Bewegung Österreichs, Heft 5, S. 124-125
ISSN: 0038-6146
In: Bildung Schweiz: Zeitschrift des LCH, Heft 12
ISSN: 1424-6880
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 15, Heft 11, S. 3-3
ISSN: 2197-621X
Zum einjährigen Bestehen der schwarz-gelben Bundesregierung vergab die Wirtschaftsredaktion der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung Schulnoten für die Minister: Philipp Rösler erhielt eine "fünf". Ein harsches Urteil.
In: Ganztagsschule: Entwicklung, Qualität, Wirkungen. Längsschnittliche Befunde der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG)., S. 207-226
[In diesem Beitrag] wird zunächst auf einige Aspekte der Bedeutung von Schulnoten als Indikatoren von Schülerleistung eingegangen. Im Anschluss daran wird der Forschungsstand zu den Wirkungen von außerunterrichtlichen Angeboten auf Schülerleistungen unter Berücksichtigung der Teilnahmeintensität und der Erlebensqualität in den außerunterrichtlichen Angeboten skizziert. Nicht nur in Deutschland, auch international und besonders in den USA ist seit vielen Jahren ein starkes Interesse an den Wirkungen von außerunterrichtlichen Angeboten (extracurricular activities, after-school-programs) auf die Entwicklung von kognitiven und non-kognitiven Schülermerkmalen festzustellen [...]. Dabei ist eine umfangreiche Forschungsliteratur entstanden, auf die in diesem Teil auch Bezug genommen wird. [...] Zuletzt werden aus dem Forschungsstand die Fragestellung und Hypothesen abgeleitet, die in den anschließend folgenden statistischen Analysen überprüft werden. (DIPF/Orig.).
In: Reihe Management Tools
In: Altenheim
In: Schulreport: Tatsachen u. Meinungen zur aktuellen Bildungspolitik in Bayern, Heft 2, S. 3-5
ISSN: 0586-965X
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Band 36, Heft 2, S. 77-104
ISSN: 2196-6850
In: NVwZ: neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung. NVwZ-Rechtsprechungs-Report Verwaltungsrecht : NVwZ-RR ; neue Entscheidungen aus den Bereichen: Allg. Verwaltungsrecht, Bau- u. Planungsrecht, Umweltrecht u. Naturschutz, Band 23, Heft 24, S. 976-977
ISSN: 0934-8603, 0934-8603
In: Zeitschrift für Informationsrecht: ZIR, Band 8, Heft 1, S. 43
ISSN: 2309-754X
In: Wehrtechnik: WT, Band 43, Heft 2, S. 40-42
ISSN: 0043-2172, 0043-2172
In: NVwZ: neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht ; vereinigt mit Verwaltungsrechtsprechung. NVwZ-Rechtsprechungs-Report Verwaltungsrecht : NVwZ-RR ; neue Entscheidungen aus den Bereichen: Allg. Verwaltungsrecht, Bau- u. Planungsrecht, Umweltrecht u. Naturschutz, Band 14, Heft 6, S. 384
ISSN: 0934-8603, 0934-8603
In: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung: Discourse : Journal of Childhood and Adolescence Research, Band 6, Heft 1, S. 31-44
ISSN: 2193-9713
"Eine typische Herausforderung für Jugendliche ist die Bewältigung von Aufgaben im akademischen Bereich und verschiedenen anderen Lebensbereichen. Die vorliegende Arbeit betrachtet Selbstkontrolle, Prokrastination, motivationale Interferenz und Bedauern nach einer getroffenen Entscheidung als Determinanten von Schulnoten und Lebensbalance. Diese Prädiktoren werden für die Bewältigung multipler Handlungsalternativen als relevant angesehen. Während Selbstkontrolle als generelle Ressource betrachtet wird, die mit verschiedensten positiven Ergebnisvariablen in Verbindung steht, werden die anderen drei Determinanten in Zusammenhang mit dem Umgang mit Konflikten bei multiplen Handlungsalternativen gesehen. An der Studie nahmen 348 Zehntklässler teil, die während der regulären Unterrichtszeit einen Fragebogen ausfüllten. Die Ergebnisse der Regressionsanalyse zeigten, dass Selbstkontrolle ein signifikanter Prädiktor für Schulnoten und Lebensbalance war, wohingegen Prokrastination nur mit Schulnoten zusammenhing und motivationale Interferenz sowie Bedauern mit Lebensbalance verknüpft waren. Die Bedeutung dieses differenziellen Musters wird im Hinblick auf die Lebensbewältigung von Jugendlichen diskutiert." (Autorenreferat)
In: Journal of family research: JFR, Band 33, Heft 1, S. 115-146
ISSN: 2699-2337
Objective: This paper tests the equal environment assumption for school grades and upper secondary school attendance and describes the conditions under which violations are problematic. Background: A growing number of sociologists use twin-based research designs, particularly the Classical Twin Design (CTD), to differentiate between genetic and social causes of social inequalities. One key assumption of CTD is that environmental influences are shared by monozygotic and dizygotic twins to the same extent; called the equal environment assumption (EEA). This assumption is frequently contested and the target of concern, because violation can result in an overestimation of heritability and an underestimation of the role of the social environment. Method: Using data from the first wave of the German TwinLife study, the paper illustrates two approaches to test EEA for school grades and enrolment in upper secondary school (Gymnasium). The analysis is based on a sample of twins (N = 1,576) aged ten to twelve years. Results: The results show that the approaches are able to detect violations of EEA (though in different ways), depending on the environmental variables that might causally be involved in trait variance. Only in one case was a violation was observed; it had no effect on heritability estimates. Conclusion: While EEA holds for school grades, violations do not automatically invalidate CTD in case of upper secondary school attendance.
The author will explore the performance of boys and girls in external examinations in Slovenia at the beginning of upper secondary and tertiary education. These are critical points in students' educational career at which he/she has to choose a school/university. Since both transitions are managed centrally by appropriate authorities, this is also a question of Educational Governance. Transitions between levels of education should, above all, assure fairness in selection procedures. At the point of transition to upper secondary schools we will explore differences between students' achievements in various school subjects tested at the national assessment of knowledge (NA), and their school grades by gender. Since only school grades are used as admission criteria to upper secondary schools, this comparison of school grades with external and more objective measure of students' achievement will show possible bias. In Slovenia admission to tertiary education usually consists of (externally assessed) Matura results and school grades in the last two years of upper secondary school. The author will compare the effects of both most commonly used measures of academic achievement on admission in view of gender differences. Study courses where selection procedure was actually applied will be of specific interest since they can show signs of (un)fairness. Results show signs of bias and build case for better Educational Governance. (DIPF/Orig.) ; Der Beitrag untersucht die Leistungen von Jungen und Mädchen in zentralen Prüfungen zu Beginn der Sekundarstufe II und der Hochschulbildung in Slowenien. Bei den Übergängen handelt es sich um kritische Zeitpunkte in der Bildungskarriere von Schülerinnen und Schülern, zu welchen sie eine Schulform bzw. Universität wählen müssen. Da beide Übergänge zentral durch zuständige Behörden gesteuert werden, stellt dies ein Feld der Educational Governance dar. In erster Linie sollen Bildungsübergänge Gerechtigkeit in den Selektionsprozessen gewährleisten. Am Übergang zur Sekundarstufe II werden - differenziert nach Geschlecht - Unterschiede zwischen den durch das National Assessment of Knowledge (NA) getesteten Leistungen von Schülerinnen und Schülern in verschiedenen Schulfächern einerseits und deren Schulnoten andererseits untersucht. Da allein die Schulnoten als Zugangskriterium zur Sekundarstufe II dienen, kann der Vergleich zwischen Schulnoten und zentralen, objektiveren Leistungsmessungen mögliche Verzerrungen aufzeigen. Die Zugangsvoraussetzung zur Hochschulbildung ergibt sich in Slowenien üblicherweise aus den Ergebnissen der (zentralen) Abschlussprüfung und den Schulnoten der letzten zwei Jahre der Sekundarstufe II. Der Autor vergleicht die Effekte dieser beiden meisteingesetzten Schulleistungsmessungen auf die Zulassung im Hinblick auf Geschlechterunter schiede. Studiengänge, für die Auswahlverfahren stattfinden, sind von besonderem Interesse, weil sie Hinweise auf (Un-)Gerechtigkeit liefern können. Die Ergebnisse deuten auf Verzerrungen hin und liefern Hinweise für die Verbesserung der Steuerung im Bildungssystem. (DIPF/Orig.)
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