TREUEKLAUSEL, SCHUTZKLAUSEL UND TEILBEISTANDSVERBOT
In: Untersuchungen zur vertragsrechtlichen Struktur des delisch-attischen Seebundes, S. 150-174
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In: Untersuchungen zur vertragsrechtlichen Struktur des delisch-attischen Seebundes, S. 150-174
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 36, Heft 50, S. 1974
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: GPR: Zeitschrift für das Privatrecht der Europäischen Union ; European Union private law review ; revuè de droit privé de l'Union européenne, Band 3, Heft 4
ISSN: 2364-7213, 2193-9519
In: Sozioökonomische Forschungen 21
World Affairs Online
In: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht 41
Die Beitrittsabkommen der EU von 2004 und 2007 enthalten jeweils zwei Schutznormen, die ein Novum des Gemeinschaftsrechts darstellen. Es handelt sich dabei um die sog. Binnenmarkt-Schutzklausel sowie die sog. Schutzklausel für Justiz und Inneres. Die Handhabung dieser beiden Normen des Ausnahmerechts war wegen ihrer Neuartigkeit bisher weitgehend unklar. Der Autor untersucht erstmalig und umfassend die Dogmatik der beiden Vorschriften sowie der allgemeinen wirtschaftlichen Schutzklausel. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt bei den Anwendungsvoraussetzungen und Rechtsfolgen der drei Normen und ist somit besonders für den Praktiker von Interesse; einen breiten Raum nehmen jedoch auch die dogmatischen Grundlagen des Schutznormrechts sowie die typologische Einordnung der Klauseln ein. Berücksichtigt wird darüber hinaus die Einbettung der neuen Vorschriften in die jeweiligen Beitrittsabkommen sowie in den Gesamtkontext des Gemeinschafts- bzw. Unionsrechts. Die ersten Anwendungsfälle gegenüber Bulgarien und Rumänien wurden aufgenommen und dieses Sekundärrecht kritisch gewürdigt
In: Potsdamer rechtswissenschaftliche Reihe 30
In: Potsdamer Rechtswissenschaftliche Reihe 30
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 21, Heft 1, S. 76-98
ISSN: 1662-6370
AbstractThe issue of migration is a current topic in different European countries. In this paper, we concentrate on the case of Switzerland. After the adoption of the Mass Immigration Initiative on 9 February 2014, Switzerland is faced with a challenging task. It needs to implement the constitutional mandate to manage migration autonomously, although Switzerland has a bilateral free movement of persons agreement with the EU. We present an approach to a solution for discussion. The basic idea is to maintain the principle of freedom of movement without fixed quotas or national priority but with a safeguard clause for (statistically) exceptional situations. An exceptional situation occurs if serious social, economic or political difficulties arise. As an objective method to determine serious difficulties, we choose an excessive percentage in net migration, defined on the basis of the situation in the EU/EFTA. If the net migration in Switzerland is getting excessive, the safeguard clause could be called. In addition, we take other factors into account such as the amount of the EU/EFTA foreigners and the labor market.
In: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht 41