Angola: Probleme eines Entwicklungslandes in Schwarzafrika
In: Schriften und Materialien zur Gemeinschaftskunde
In: C, Politische Lektüren
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In: Schriften und Materialien zur Gemeinschaftskunde
In: C, Politische Lektüren
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 264, S. 51-53
ISSN: 0046-9408
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In: Japan: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Band 5, Heft 1, S. 59-64
ISSN: 0944-3800
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In: Entwicklungspolitische Korrespondenz: EPK ; Zeitschr. zu Theorie u. Praxis d. Entwicklungspolitik, Band 18, Heft 5-6, S. 49-52
Geschichte der Ausbreitung des Islam in Afrika. Gefragt wird nach der Verbindung zu einheimischer Kultur und zu den Interessen der Kolonialmächte. Beispielhaft wird die Rolle der Islamischen Weltkonferenz, die in 18 afrikanischen Ländern vertreten ist, untersucht. Die Beziehung des Islam zu Führungskräften und Protestbewegungen wird vorrangig für Nigeria nachvollzogen. (DÜI-Wsl)
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In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Band 34, Heft 8, S. 426-429
ISSN: 0723-9432
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 28, Heft 16, S. 17-29
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 16, S. 17-29
ISSN: 0479-611X
"Vor dem Hintergrund der zunehmenden militärischen und politischen Auseinandersetzungen in Afrika untersucht der Autor, welche ideologischen Strömungen die afrikanische Politik bestimmen. Der Nationalismus, dominierende Ideologie seit der Zeit der Unabhängigkeitsbewegung, hat aufgrund der unbefriedigenden wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung seine Integrationsfähigkeit weitgehend eingebüßt und ist damit als Instrument der Herrschaftssicherung nur noch beschränkt. Die Suche nach einer erweiterten Legitimationsbasis ihrer politischen Herrschaft führt die bürokratische Elite der afrikanischen Länder zur Übernahme bestimmter marxistischer Kategorien. Diese werden, wie am Beispiel der Marx-Interpretation des senegalesischen Präsidenten Senghor deutlich wird, an die afrikanischen Verhältnisse angepaßt und zur Rechtfertigung politischer Herrschaft benutzt. Einen ähnlichen Zweck verfolgt die Einbeziehung traditionalistischen Gedankenguts, zum einen in Form einer Rückbesinnung auf traditionelle Werte,zum anderen in Form einer politisch-sozialen Reformbewegung insbesondere in islamischen Ländern. Alle drei Geistesströmungen sind mehr oder weniger stark von außen beeinflußt: Die nationalistischen Regime hängen weitgehend von der wirtschaftlichen und militärischen Unterstützung des Westens ab, da sie kein eingenständiges Gesellschaftsmodell und eine darauf basierende Ideologie zu entwickeln vermochten. Die Akzeptierung des wissenschaftlichen Sozialismus ist in den meisten Fällen eine Folge der politisch-wirtschaftlich-militärischen Einflußnahme des Sowjetblocks und beruht weniger auf der Attraktivität des Marxismus als Entwicklungsideologie. Die traditionalitische islamische Reformbewegung, ursprünglich weitgehend von den arabischen Ölländern abhängig, sucht einen dritten Weg zwischen westlich beeinflußtem Nationalismus und sowjetisch inspiriertem Marxismus. Aufgrund des Scheiterns des westlichen Entwicklungsmodells und des immer deutlicher werdenden realpolitischen Hegemoniestrebens des Sowjetblocks nimmt die Bedeutung traditionalistischer Bewegungen zu; das Ergebnis ist eine Rückbesinnung auf die eigene geistige Tradition, zunehmend gepaart mit dem Willen, die traditionellen Werte den Erfordernissen einer modernen Gesellschaft anzupassen." (Autorenreferat)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 26, Heft 12, S. 429-436
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band SUPPLEMENT 13, S. 276-327
ISSN: 0023-2653
In: Internationale Wehrrevue: International defense review, Band 21, Heft 4, S. 357-359
ISSN: 0020-6512
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In: American anthropologist: AA, Band 69, Heft 3-4, S. 399-399
ISSN: 1548-1433
In: Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, Heft 27-2, S. 47-56
ISSN: 1660-5926
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In: Africa Spectrum, Band 20, Heft 1, S. 45-65
ISSN: 0002-0397
Als agrarpolitische Ursachen der wachsenden Ernährungsunsicherheit in Schwarzafrika werden einerseits Defizite in der Agrarstrukturpolitik (kleinbauernfeindliche Agrarverfassungs- und Bodennutzungspolitik, fehlende Interessenvertretung und unzureichende Förderung der Selbsthilfefähigkeit, ineffektive Organisation der ländlichen Dienstleistungen) und andererseits die verfehlte Agrarpreis- und Marktpolitik identifiziert. (DÜI-Hns)
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In: Africa Spectrum, Band 18, Heft 1, S. 5-25
ISSN: 0002-0397
Untersuchung der Ursachen der Verschlechterung der ökonomischen Lage der afrikanischen Landbevölkerung unter Einbeziehung der sozioökonomischen Handlungsrationalität, des sozioökonomischen Wandels und der verschiedenen Destabilisierungsfaktoren; empfohlen werden basisbezogene Strukturverbesserungen im Kontext einer auf Eigenständigkeit abzielenden Entwicklungsstrategie
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