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Die Schweiz und Europa
In: Annuaire suisse de science politique 32
In: SVPW-Jahrbuch 32.1992
Die Schweiz und Europa
In: EuropaInstitut an der Universität Zürich 189
In: Referate zu Fragen der Zukunft Europas 2017
Wir und die Anderen: Stereotypen in der Schweiz
In: Kolloquium ... der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften 27. 2011
World Affairs Online
Zwischenstadtland Schweiz. Zur politischen Steuerung der suburbanen Entwicklung in Schweizer Gemeinden
Die Schweiz unterliegt seit zwei Jahrzehnten starken Urbanisierungstendenzen, die sich vor allem zwischen den großen Kernstädten abspielen. Um Herausforderungen des gesteigerten Flächenverbrauchs wie der Zersiedelung zu begegnen, ist eine Analyse der heutigen kommunalen Entscheidungsprozesse und -logiken überfällig. Lineo Umberto Devecchi thematisiert Fragen hinsichtlich der kommunalen Steuerung raumwirksamer Prozesse und deren Auswirkungen auf die Gestaltung des suburbanen Raums. Die theoretisch abgestützten Erklärungen sowie die nachvollziehbaren Fallstudien sind nicht nur für ein interdisziplinäres akademisches Publikum, sondern auch für Praktiker_innen aus Planung und Architektur von Interesse. ; This volume analyses the communal decision-making processes behind the current spatial development in an urbanising Switzerland.
BASE
Muslime in der Schweiz
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 17, Heft 2, S. 222-225
ISSN: 1662-6370
Vorindustrielle Lastsegelschiffe in der Schweiz
In: Schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters 35
Horizontalföderalismus und Schweizer Demokratie
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 16, Heft 2, S. 247-277
ISSN: 1662-6370
Der Beitrag analysiert den zunehmenden Horizontalföderalismus im politischen Mehrebenensystem der Schweiz und fragt nach den Gefahren und Chancen für die Weiterentwicklung der Schweizer Demokratie. Die Evaluierung erfolgt auf der Basis der komplexen Demokratietheorie von Fritz Scharpf, ergänzt um die konstitutiven Perspektiven einer reflexiven Demokratietheorie. Insgesamt wird deutlich, dass der Horizontalföderalismus vor allem aus einer liberalen Position innerhalb einer Output‐ orientierten Demokratietheorie als problematisch angesehen werden muss, da die kantonale Exekutive gegenüber der Legislative gestärkt wird. Der Aufsatz betont aber die Chancen für die schweizerische Demokratie, da der Horizontalföderalismus grosse Ähnlichkeiten mit den Entscheidungsfindungsprozessen auf internationaler Ebene besitzt. Er liefert damit der Schweiz ein Übungsfeld, um ihr traditionell sehr introvertiertes Verständnis von demokratischer Selbstbestimmung zu überwinden und anzuerkennen, dass in einer interdependenten und mobilen Welt die "Einbeziehung des (externen) Anderen" ein Bestandteil einer legitimen demokratischen Ordnung darstellt.
Ist der Schweizer Föderalismus zu kleinräumig?
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 7, Heft 1, S. 1-18
ISSN: 1662-6370
ZusammenfassungWelche territoriale Gliederung sollte der Schweizer Föderalismus annehmen? Könnte ein Zusammenfügen von Kantonen zu Grossregionen Kostenersparnisse im öffentlichen Sektor zur Folge haben? Wohlfahrtstheoreti‐sche Argumente betonen steigende Skalenerträge in der Nutzung öffentlicher Leistungen und die Internalisierung von Nutzenspillovers urbaner Zentren als Argumente für Gebietszusammenlegungen. Wer hingegen politisch‐ökonomisch argumentiert, sieht im kleinräumigen und autonomen Schweizer Föderalismus eine Möglichkeit zur Verringerung politischer Verzerrungen durch Begrenzung der staatlichen Monopolmacht. In einer gepoolten Querschnitts‐Zeitreihenanalyse von 1988‐1998 wird der Schweizer Föderalismus anhand von fünf Hypothesen zu den beiden kontroversen Standpunkten diskutiert. Die empirischen Ergebnisse weisen darauf hin, dass die politisch‐ökonomischen Vorteile der starken Dezentralisierung in der Schweiz ihre wohlfahrtstheoretischen Nachteile der Kleinräumigkeit mehr als kompensieren. Direktdemokratische Institutionen spielen dabei eine wichtige Rolle.
Familienpolitik der Schweiz im Ländervergleich
In: Beiträge zur sozialen Sicherheit 2004,10
Wahlforschung in der Schweiz: Der Neubeginn
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft : SZPW = Revue suisse de science politique : RSSP, Band 1, Heft 4, S. 121-130
ISSN: 1662-6370
ZusammenfassungDie schweizerische Wahlforschung ist im internationalen Vergleich entwicklungsbedürftig. Im Hinblick auf die Empirie dominieren Ag‐gregatdaten‐Analysen einerseits und Studien auf der Basis von Befragungsdaten andererseits. Kombinationsformen fehlen weitgehend. Es fehlt auch an Grundlagenstudien, welche die Basis für eine kontinuierliche, international vernetzte Wahlforschung bilden könnten. In dieser Situation kommt die Nachbefragung zu den eidgenössischen Wahlen 1995 einem Neubeginn gleich: Zum ersten Mal wird die Tatsache, dass nationale Wahlen in der Schweiz primär kantonsbezogen sind, in ein empirisch handhabbares Forschungsdesign umgesetzt. Die rund 7200 Interviews sowie die damit verknüpften Datenbanken über Kantone und kantonale Parteien eröffnen neue und vielfältige Analyseperspektiven.