Hitler's second army
In: Fighting Forces Penguin special S214
In: A fighting forces Penguin special
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In: Fighting Forces Penguin special S214
In: A fighting forces Penguin special
In: Journal für Rechtspolitik: JRP, Band 28, Heft 1, S. 2
ISSN: 1613-754X
In: Neurotransmitter, Band 26, Heft 3, S. 60-60
ISSN: 2196-6397
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 18, Heft 1-2, S. 20-23
ISSN: 2192-8320
In: Vienna yearbook of population research, Band 1, Heft 2005, S. 143-170
ISSN: 1728-5305
In: ifb-Materialien, Band 2-95
Dieser Bericht stellt zusammenfassend die Literaturergebnisse zu einer Phase im Familienzyklus vor, in dem die erwachsenen Kinder das elterliche Zuhause verlassen haben. Zunächst werden Forschungsansätze und -lücken sowie Begriffe und Konzepte vorgestellt. Im weiteren wird festgestellt, daß sich in den letzten Jahrzehnten der Beginn der nachelterlichen Phase im Lebenslauf nach hinten verschoben hat; die Gründe für das längere Verweilen der Kinder im Elternhaus werden analysiert. Der nächste Teil befaßt sich mit diesem Prozeß als einem kritischen Ereignis und stellt Formen seiner Bewältigung vor. Abschließend werden Faktoren für den Umgang mit dem Übergang zur "empty nest-Phase" genannt. (SH2)
In: inqa demographie; Initiativkreis 30. 40. 50plus - Älterwerden in Beschäftigung
In: Korruption als Ordnung zweiter Art, S. 61-73
Korruption ist ein so häufig vorkommendes Phänomen, dass man - ähnlich wie vom "schwarzen Arbeitsmarkt" - von einer Form der Schattenwirtschaft reden sollte, die die Märkte in verschiedenen Ausprägungen an der Grenze legal/illegal ständig begleitet. Schwarzmarkt, Steuerhinterziehung und Korruption sind ökonomische Phänomene unterhalb der Legalität, deren Verbreitung nicht allein durch moralische Defekte der Akteure erklärt werden kann. Es gibt grundsätzliche Muster, die aus der Geschichte der Ökonomie herangezogen werden können. Die Korruption unterscheidet sich zum Beispiel vom "rentseeking" nur dadurch, dass man den Aufwand scheut, die hohen Kosten der Politikbeeinflussung einzugehen. Die Transaktionskosten des Lobbying werden durch direkten Einfluss auf staatliche und/oder administrative Vertragspartner gesenkt. Die Korruption ist daher eine spezifische illegitime Investition: nicht Legalitätsproduktion zu Gunsten der Interessengruppen, sondern unmittelbare Durchsetzung der eigenen Interessen unter Umgehung der Gesetze. Dies ist - funktional betrachtet - auch eine Art von faktischer Gesetzesänderung. Den minderen Transaktionskosten der Durchsetzung der eigenen Interessen stehen allerdings höhere Risiken der Aufdeckung und juridischen Sanktion gegenüber. Im vorliegenden Beitrag wird ein politikökonomischer Erklärungsansatz der Korruption als "second-life-economy" vorgestellt. (ICI2)
In: Deutschland und die Sowjetunion 1933-1941 Band 1
Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion vom Machtantritt Hitlers 1933 bis zum Angriff auf die Sowjetunion 1941 waren vor allem für die europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts prägend. Die vierbändige Edition "Deutschland und die Sowjetunion 1933–1941" ist ein deutsch-russisches Gemeinschaftsprojekt im Auftrag der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen, das neue Einblicke in diesen Zeitraum eröffnet. Der erste Band umfasst die Jahre 1933 und 1934; zum Abdruck kommen sowohl bisher unveröffentlichte Quellen aus einer Vielzahl von deutschen und russischen Archiven als auch veröffentlichte Schlüsseldokumente. Dabei werden nicht nur die diplomatischen, sondern auch die ökonomischen, militärischen, kulturellen und wissenschaftlichen Kontakte thematisiert. In einer bisher nicht vorliegenden Zusammenführung werden die zu einem großen Teil bislang schwer zugänglichen Quellen für die Forschung aufbereitet.
Es handelt sich um eine Studie, die auf der Basis von 42 Zeitzeugengesprächen sowie vieler weiterer Quellen (u. a. Feldpostbriefe, Tagebücher, Archivalien, Autobiographien, Monographien) der Frage nachgeht, wie die Befragten den Krieg an Ost- und Westfront erlebt haben. Danach wurde analysiert und herausgearbeitet, wie die deutschen Besatzungssoldaten im Osten (Mittelabschnitt und Ukraine) und im Westen wirklich gelebt haben und wie sie diese Zeit beurteilen. Im Vordergrund standen der deutsche Angriff auf Frankreich im Frühjahr 1940, die Besatzungszeit, Einquartierungen, der Umgang mit der Zivilbevölkerung, "Alltag" im Krieg (auch im Hinblick auf das Verhalten der französischen Bevölkerung), der Ausbau des Atlantikwalls, militärische Vorbereitungen auf einen alliierten Angriff und der dann erfolgende Angriff der Angloamerikaner am 6. Juni 1944 in der Normandie mit den anschließenden, schweren Kämpfen. Auch die Aktivitäten der Résistance, Versorgungsengpässe der Franzosen, aber auch der Wehrmachttruppen im Zuge der Besatzungszeit wurden in den Blick genommen sowie Beispiele aus Südfrankreich herangezogen. Im Osten wurden der Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941, die anschließenden Kämpfe, Strapazen, Versorgungsengpässe, das Verhältnis zu den fremdländischen und verbündeten Truppen, der Umgang mit der Zivilbevölkerung, Einquartierungen, die Verfolgung von Partisanen und das Erleben von Kriegsverbrechen einer näheren Betrachtung unterzogen. In einem gesonderten Abschnitt wurde eine direkte Gegenüberstellung der Ost-/Westerfahrungen vorgenommen. Die Arbeit ist als vergleichende Studie angelegt, die das Ziel hatte, Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Kriegsschauplätze in den Blick zu nehmen und historiographische Legenden sichtbar zu machen, zu bewerten und ggf. zu korrigieren. ; The study is based on 42 contemporary whitness reports of former Wehrmacht soldiers taking into consideration several other sources as front letters, war diaries, archival documents, autobiographies, monographs (among others) with a special focus on the question how the respondents experienced the Second World War both on the Eastern and on the Western front. The German attack on France in 1940, the four years of occupation, the relationship with the French civilians, billetings in French homes, schools and other buildings, the military routine and the special circumstances of war occupation (also in consideration of the attitude of the people in Normandy, Brittany and the South of France), fortification of the Atlantic Wall, military preparations for an assumed attack, the landing of the Allied forces in Normandy on June 6, 1944 followed by heavy combats in the North of France were analysed. The activities of the Franc-Tireurs, supply shortages of the French but also of the Wehrmacht troops during occupation time where focused by considering examples from other regions, e. g. from the South of France. In the East, the German attack of the Soviet Union on June 22, 1941, four years of combat, war exertions, supply shortages, the handling of the civilians in Russia and Ukraine, billeting in civilian homes, the persecution of resistance fighters, partisans and suspected persons, war crimes were analysed and interpreted. A special chapter is devoted to a direct comparison of war experiences in the East and in the West. The study is composed as a comparative analysis with the aim to reveal differences and similarities as well as myths and legends on both battlesgrounds.
BASE
In: Versicherungsmagazin, Band 67, Heft 8, S. 28-33
ISSN: 2192-8622