Sekundarstufe II
In: Mensch und Politik [11/12, Hauptbd.]
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In: Mensch und Politik [11/12, Hauptbd.]
In: Gutachten und Studien der Bildungskommission 41
World Affairs Online
In: Stundenblätter Sozialwissenschaften
In: Sekundarstufe II
In: Klett-Schulpraxis
In: Berufsbildung: zum Verhältnis von Beruf und Bildung ; Beiträge aus Wissenschaft, Politik und Praxis, S. 123-134
Der Vortrag des Bremer Bildungssenators spricht zunächst Aufgaben und Organisation der Schule an, wie sie das Bremische Schulgesetz begründet und wie sie auch die Bremer Lehrerausbildung konstituieren. In einem 2. Abschnitt wird die Lehrerausbildung auf der Grundlage des Bremischen Lehrerausbildungsgesetzes dargestellt. Schließlich wird das zentrale Problem von Theorie und Praxis diskutiert. (MH)
In: Die Arbeitslehre: Zeitschrift für die Didaktik der technisch-ökonomisch-politischen Aufgaben der Schule, Band 11, Heft 3, S. 147-156
ISSN: 0340-2401
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 22, Heft 1-2, S. 31-33
ISSN: 0343-4648
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 9, Heft 2, S. 92-96
ISSN: 0340-2304
Arbeitslehre wurde für die Hauptschule als Hinführung zur Wirtschafts- und Arbeitswelt geschaffen. In der Sekundarstufe II finden wir gegenwärtig kein Fach, das die Intention der Arbeitslehre im vollem Umfang aufgreift. Zur Verbesserung der vertikalen Durchlässigkeit zwischen der Sekundarstufe I und Sekundarstufe II, aber auch zu einem Stück Integration zwischen berufsorientierten und studienorientierten als auch zwischen technisch-funktionalen und politisch-sozialen Inhalten würde eine anerkannte Arbeitslehre dienen können. Bislang scheitert die didaktische Abstimmung an der unterschiedlichen Entwicklung der Arbeitslehre in den Bundesländern. Die Bedingungsfaktoren, in nahezu allen Schulformen gibt es ein Fach, in dem eine wirtschaftsorientierte Bildung vermittelt wird, sind gegeben. Die Verbindung von beruflichem und allgemeinem Lernen gilt es voranzutreiben und in dem Sekundarstufen II- Bereich eine praxisbezogene Arbeitslehre einzuführen. (IS)
In: Schulpraxis
In: Studien zur Schul- und Bildungsforschung 67
Edina Schneider untersucht 'Gelingensbedingungen' des Bildungsaufstiegs von Schülerinnen und Schülern, die an der Hauptschule die mittlere Schulreife erwerben, um anschließend in die gymnasiale Oberstufe überzugehen. Diese Hauptschülerinnen und -schüler stellen einen statistisch zwar unwahrscheinlichen Fall des Bildungsaufstiegs dar, doch mit ihnen ist die Hoffnung einer Aufwärtsmobilität verbunden, die als Hinweis für die Durchlässigkeit und Chancengleichheit im deutschen Schulsystem gilt. Die Ergebnisse zeigen allerdings, dass die institutionell gegebene Aufstiegsmöglichkeit praktisch aus Schülerperspektive eine kaum realisierbare Bildungschance darstellt, die mit schwierigen Erfahrungen der Degradierung, Stigmatisierung und hohen biografischen Kosten einhergeht. Der Inhalt Prozesse und Mechanismen des Bildungsaufstiegs beim Übergang von der Hauptschule in die Sekundarstufe II (Partielle) biografische Wandlungsprozesse, familiale Erleidensprozesse, kollektive Verlaufskurve von Stigmatisierung, schulische Verlaufskurve von Versagen und Degradierung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Erziehungs- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte und Schulleitungen, Expertinnen und Experten im Schul- und Bildungsbereich Die Autorin Dr. Edina Schneider ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich für Qualitative und Quantitative Methoden am Institut für Pädagogik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg