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Serbien und Montenegro
In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 43, Heft 6, S. 769-773
ISSN: 0048-1440
Serbien und Montenegro: Fortschrittsbericht
Die Verfassungscharta von "Serbien und Montenegro"
In: Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: ZaöRV = Heidelberg journal of international law : HJIL, Band 63, S. 801-815
ISSN: 0044-2348
World Affairs Online
Serbia and Montenegro
In: JEMIE - Journal on ethnopolitics and minority issues in Europe, Heft 1
Die Verfasser untersuchen die Auswirkungen der Europäisierung auf das Verhältnis zwischen Serbien und Montenegro. Die Aussicht auf eine zukünftige EU-Mitgliedschaft und die aktive Vermittlungstätigkeit der EU führten mit der Unterzeichnung des Belgrader Abkommens im März 2002 zur Schaffung einer prekären gemeinsamen Staatsformation. Die 'Staatenunion Serbien und Montenegro' ist ein hybrides Modell mit föderalen wie konföderalen Elementen und hat bisher in keiner der beiden Teilrepubliken politische Begeisterung wecken können. Politische Gruppen in Serbien wie in Montenegro bezweifeln ihre Überlebensfähigkeit, Befürworter nationaler Unabhängigkeit haben nach der Schaffung des gemeinsamen Staates Zulauf erfahren. Die Zukunft der 'Staatenunion' hängt entscheidend davon ab, in wie weit die EU fähig und willens ist, die Umsetzung des Belgrader Abkommens zu überwachen und Zwistigkeiten zwischen den beiden Republiken über Fragen im Zusammenhang mit deren gemeinsamem Antrag auf Aufnahme in die EU zu schlichten. (ICEÜbers)
World Affairs Online
Ethnische Minderheiten in Serbien und Montenegro
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 5, S. 7-13
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
Das gespannte Verhaltnis zwischen Serbien und Montenegro
In: Osteuropa, Band 49, Heft 11-12
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
Der jüngste jugoslawische Nachfolgestaat: Serbien und Montenegro
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 51, Heft 1/3, S. 114-121
ISSN: 0722-480X
Im Mittelpunkt des Beitrags stehen die politischen Verhandlungen um die jugoslawischen Nachfolgestaaten Serbien und Montenegro. Es wird zunächst die Intervention der EU mit so genannten Expertengesprächen in Belgrad beschrieben, die unter der Leitung des Außenpolitischen Beauftragten Javier Solana am 17. Dezember 2001 vorbereitet wurden und eine Woche später begannen. Wie sich bei den Expertengesprächen zeigte, die auf Drängen Solanas im Februar 2002 wieder aufgenommen wurden, wehrte sich Montenegro gegen einen funktionierenden Gesamtstaat mit Serbien, da die Positionen nicht nur in der Außen- und Verteidigungspolitik, sondern auch im Bereich der Wirtschaft unvereinbar schienen. Dementsprechend zäh war der Verlauf der Verhandlungen über das künftige Verhältnis zwischen Belgrad und Podgorica. Am 14. März diesen Jahres wurde schließlich ein Abkommen mit dem Titel "Ausgangsbasis für die Restrukturierung der Beziehungen zwischen Serbien und Montenegro" unterzeichnet. Beide Länder verpflichten sich demnach, für mindestens drei Jahre im neugegründeten Staatengebilde zu bleiben. Die tatsächlichen Probleme zwischen Serbien und Montenegro bleiben jedoch in dem Vertrag vom 14. März 2002 ausgeklammert, die vom Autor kurz umrissen werden. (ICI2)
Serbien und Montenegro (ohne Kosovo) : Wirtschaftsdaten aktuell
In: BfAI-Wirtschaftsdaten aktuell, Februar 2004
World Affairs Online
Der jüngste jugoslawische Nachfolgestaat Montenegro: Serbien und Montenegro
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 51, Heft 1-3, S. 114-121
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
Der jüngste jugoslawische Nachfolgestaat: Serbien und Montenegro
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 51, S. 114-121
ISSN: 0722-480X
Outlines ramifications of the Mar. 14, 2002 union between Serbia and Montenegro to form the Yugoslav Federal Republic.
Bulgarien und das UN-Embargo gegen Serbien und Montenegro
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 33, S. 314-317
ISSN: 0340-174X
Bulgarien und das UN-Embargo gegen Serbien und Montenegro
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 33, Heft 4, S. 314-317
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online