Intro -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Das Genderregime Schule -- 2. Subjektivität, Macht, Erfahrung - Ambivalenzen des Subjektivationsprozesses -- 2.1 Vom Subjekt… -- 2.2 …zur Subjektivität -- 2.3 Diskurs und Subjektivation -- 2.4 Theoretische Konfigurationen zu Judith Butlers Subjektivationsverständnis -- 2.4.1 Zur Figur der Anrufung -- 2.4.2 Zur Figur der Performativität -- 2.4.3 Zur Figur der Anerkennung -- 2.4.4 Fazit: Anrufung - Performativität - Anerkennung -- 3. Subjektivation von Mädchen und Jungen in der Schule -- 3.1 Performative Subjektivation in der Schule -- 3.2 Die Macht der Normen und die Macht der Normalität -- 3.2.1 Normierungs- und Normalisierungsprozesse von Mädchen und Jungen in der Schule -- 3.2.2 Das Panoptikon und die Macht des intelligiblen Blickes -- 3.2.3 Geschlechtertechnologien und die Macht der Normalität -- 3.3 Das Genderregime der Schule als Element des Geschlechterdispositivs -- 4. Methodologische und methodische Überlegungen -- 4.1 Methodologische Grundperspektiven -- 4.1.1 Es geht mehr um das Wasser als um den Fisch - methodologische Anmerkungenzur Fragestellung der Studie -- 4.1.2 Forschen als diskursive bzw. dispositive Praktik -- 4.1.3 Das Verhältnis von Anerkennbarkeit und forschungsethischen Fragestellungen -- 4.1.4 Anerkennung, Normativität und das 'Denken von den Grenzen aus' -- 4.2 Wie lässt sich das Genderregime Schule als Dispositiv analysieren? - Dispositivanalyse als Machtanalytik -- 4.2.1 Subjektivation im Rahmen dispositivanalytischer Forschung -- 4.2.2 Subjektivation im Rahmen der Analyse von Anerkennungspraktiken -- 4.3 Die Frage nach der Operationalisierung von Subjektivationen:die Analytik von Positionierungen -- 4.3.1 Das Konzept der Positionierung -- 4.3.2 Positionierungsanalyse - zur Methodologie der Analyse von Anerkennungsakten in Subjektivationsprozessen.
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