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Der Transformationsprozeß in Georgien wurde begleitet von politischen Wirren, einem Zusammenbruch der Wirtschaft und ethnischen Konflikten. Erst mit dem Erfolg Schewardnadses bei der Präsidentschaftswahl 1995 erreichte Georgien ein gewisses Maß an Stabilität. Politische und wirtschaftliche Probleme bestehen jedoch fort. Während der Konflikt um Süd-Ossetien weitgehend gelöst ist, ist der zukünftige Status der Abchasen im Rahmen einer georgischen Föderation noch ungewiß. Nach dem wirtschaftlichen Einbruch 1990/91 war 1995 das erste wirtschaftlich relativ erfolgreiche Jahr für Georgien. Gleichwohl hat das Land weiter mit einer niedrigen Produktivität, hoher Arbeitslosigkeit und den Folgen einer unzulänglichen Energieversorgung zu kämpfen. Auflagen der Weltbank hinsichtlich der Verabschiedung eines Bankengesetzes und eines Staatshaushalts wurden erfüllt. Im Zuge der Stabilisierung des Landes verbesserten sich auch die Beziehungen zu ausländischen Konzernen. (BIOst-Wpt)

Williames reviews 'The Wars of Eduard Shevardnadze' by Carolyn Ekedahl and Melvin Goodman.

Overview of 1990-2001 developments; focuses on political landscape, the Citizens's Union of Georgia (CUG), June 2, 2002 local elections, and prospects for democracy following President Shevardnadze's retirement.

EDUARD SHEVARDNADZE PLAYED A CRITICAL ROLE IN CONCEPTUALIZING AND IMPLEMENTING THE SOVIET UNION'S FOREIGN POLICY IN THE LATE 1980'S. CONSIDERED THE MORAL FORCE BEHIND THE "NEW POLITICAL THINKING," SHEVARDNADZE WAS THE POINT MAN IN THE STRUGGLE TO UNDERMINE THE FORCES OF INERTIA AT HOME AND TO END MOSCOW'S ISOLATION ABROAD. COMMITMENT TO NOT USING FORCE WAS SHEVARDNADZE'S MOST IMPORTANT CONTRIBUTION TO THE END OF COMMUNISM AND THE COLD WAR, PERMITTING THE VIRTUALLY NONVIOLENT DEMISE OF THE SOVIET EMPIRE AND THE SOVIET UNION ITSELF.