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Shoah
In: Inflexions, Band 23, Heft 2, S. 55-61
Arrêté par la Gestapo le 3 juillet 1943, André Rogerie, alors âgé de vingt et un ans, a successivement connu les camps de Buchenwald, Dora, Maïdanek et Auschwitz-Birkenau puis, pendant la « marche de la mort », Gross-Rosen, Nordhaussen, Dora à nouveau, puis Harzungen, avant de parvenir à s'évader. Il a été notamment le témoin de la « sélection » à l'arrivée des convois à Auschwitz-Birkenau. Il ne rentrera en France que le 15 mai 1945, mais sera dès cet instant animé par la volonté farouche de témoigner. Général de l'armée française aujourd'hui âgé de quatre-vingt-onze ans, il est intervenu en 2005 à l'Hôtel-de-Ville de Paris, au côté de Simone Veil, pour le cinquantième anniversaire de la libération d'Auschwitz. Le texte de son intervention est ici reproduit avec son autorisation.
Shoah
In: Inflexions civils et militaires: pouvoir dire, Heft 23, S. 55-61
ISSN: 1772-3760
World Affairs Online
Shoah
In: Dissent: a journal devoted to radical ideas and the values of socialism and democracy, Band 33, Heft 1, S. 27
ISSN: 0012-3846
Trop de Shoah tue la Shoah
In: Le monde diplomatique, Band 55, Heft 651, S. 22-23
ISSN: 0026-9395, 1147-2766
Einige Überlegungen zur Shoah
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 54, Heft 6, S. 542-549
ISSN: 0044-2828
Es gibt Leute, die behaupten, über den Genozid an den Juden, den Holocaust, wissen wir schon Bescheid. Das stimmt nicht, wir stehen zwar nicht am Anfang, aber es gibt noch so viel unbeantwortete Fragen. Die Juden waren kein stummes Objekt der Verfolgung, sondern ein Kulturvolk mit verschiedenartigen Gemeinden und Gruppen in den verschiedenen Ländern. Es ist vielleicht sogar noch wichtiger, die Opfergeschichte zu behandeln als die Tätergeschichte. Und deshalb müssen wir uns bemühen zu verstehen, wie die Opfer regierten, wie sie lebten und wer sie waren, bevor sie zu Opfern wurden und nachdem ihnen bewusst geworden war, dass man sie, meist ganz plötzlich, unerwartet und überraschend, aus Gründen, die ihnen völlig fremd und unklar waren, zum Tode verurteilt hatte. Man muss also die zersplitterten, zerstrittenen, sich gegenseitig bekämpfenden jüdischen Gemeinden, besonders in Osteuropa, aber nicht nur dort, erforschen und die Reaktionen auf die Verfolgungsmaßnahmen untersuchen. Es stellt sich heraus, dass die Reaktionen aktiv waren, und damit ist nicht nur der bewaffnete Widerstand gemeint, sondern auch die Versuche, sich moralisch, kulturell, religiös und intellektuell zur Wehr zu setzten. Wir wissen heute, dass keine Verallgemeinerung über Judenräte Geltung hat, dass es Judenräte gab, die moralisch zusammenbrachen wie die in Amsterdam oder in Sosnowitz-Bendin, und dass es andere gab, die zu Zentren moralischen und praktischen Widerstands wurden wie z. B. in Minsk oder Bratislava oder in einer ganzen Reihe von kleinen Städtchen im Osten. In Deutschland befasst man sich mit deutschen Juden - das sind aber nur ca. 5 % der Shoah-Opfer. Das Hauptthema muss Osteuropa sein. (ICB2)
Die Shoah in Belgien
In: Veröffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart Bd. 15
La Shoah
In: Population: revue bimestrielle de l'Institut National d'Etudes Démographiques. French edition, Band 46, Heft 4, S. 1013
ISSN: 0718-6568, 1957-7966
La shoah
Note sulla collana: Attraverso la descrizione delle opere possedute dalla Biblioteca, declinate secondo affinità del tema trattato, si andrà di volta in volta a porre l'accento su argomenti ricchi di spunti di particolare, rilievo e interesse. Saranno così oggetto della nostra ricerca sia gli eventi già divenuti tessuto connettivo della nostra storia, sociale, politica ed economica, sia i temi scottanti vissuti nell'immediatezza del presente, senza perdere di vista quelle problematiche emergenti, che in qualche misura, sono destinate inevitabilmente a condizionare il nostro futuro. In chiusura di ogni percorso tematico espresso dalle singole pubblicazioni della Collana, una tavola rimanderà alle collocazioni delle opere descritte all'interno del Catalogo stesso della Biblioteca, affinché il lettore possa agevolmente identificare e reperire tutte le informazioni che ritenga utili al suo it inerario di ricerca.
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