Neue deutsche Sicherheitspolitik
Lennart Souchon: Neue deutsche Sicherheitspolitik. Verlag E. S. Mittler & Sohn 1990. 200 Seiten, 39,80 DM
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Lennart Souchon: Neue deutsche Sicherheitspolitik. Verlag E. S. Mittler & Sohn 1990. 200 Seiten, 39,80 DM
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In: IFSH-Forschungsberichte 4
In: Informationen zur politischen Bildung 353 = 2022, 4
In: Beiträge zur Sicherheitspolitik Bd. 2
In: Zürcher Beiträge zur Sicherheitspolitik und Konfliktforschung 53
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In: Beiträge zur Sicherheitspolitik (Maria Enzersdorf), Bd. 2
Reiter, E.: Die Leitlinien der neuen österreichischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. - S. 19-28. Rühl, L.: Die strategische Lage, ihre Herausforderungen und Konsequenzen. - S. 29-43. Clausen, C.: Die globalen neuen Risiken. - S. 43-44. Schneider, H.: Möglichkeiten und Grenzen der Friedenssicherung durch die europäischen Nationalstaaten und die bestehenden kollektiven Sicherheitssysteme. - S. 45-54. Heusgen, C.: Die ESVP nach Nizza - die Aufgaben der nächsten Jahre. - S. 55-61. Mey, H. H.: Neue Aufgaben und neues Anforderungsprofil für europäische Streitkräfte. - S. 61-68. Zipper de Fabiani, H.: The creation of Curopean collective strategic capabilities. - S. 68-77. Reiter, E.: Die Konsequenzen für die Sicherheitspolitik Österreichs. - S. 78-79. Vukovich, M.: Konsequenzen für das EU-Mitglied Österreich. - S. 79-81. Pleiner, H.: Konsequenzen für das Österreichische Bundesheer. - S. 82-86. Gustenau, G. E.; Köck, F. H.; Vukovich, M.: Zusammenfassung der Beiträge zur Podiumsdiskussion anlässlich des ÖIES-Symposiums "Eine Sicherheitspolitik für das 21. Jahrhundert" am 17. Mai 2001 in Wien. - S.87-92
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 58/1989
Ausgehend von einer Einschätzung der sowjetischen Perzeption der NATO-Abschreckungspolitik und einer Skizzierung der Grundlagen und Leitlinien des herkömmlichen sowjetischen Sicherheitskonzepts, unterzieht der Autor die seit 1987 in der sowjetischen Sicherheitsrhetorik wiederkehrenden Formeln von der "Nicht-Zulassung des Krieges", der "vernünftigen Hinlänglichkeit" sowie der "nicht-offensiven Verteidigung" einer kritischen Überprüfung im Hinblick auf Anzeichen eines substantiellen Konzeptwandels in der Sicherheitspolitik der UdSSR. Seine Kritik gilt dabei insbesondere der sowjetischen Ablehnung des NATO-Konzepts der auf Europa erweiterten nuklearen Abschreckung und der mit dieser Ablehnung verbundenen Forderung nach einem auf konventioneller Abschreckung basierenden Sicherheitssystem. (BIOst-hml)
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In: Informationen zur Sicherheitspolitik / Sonderheft, 2/2005
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In: Bulletin zur schweizerischen Sicherheitspolitik, 2006
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In: Sozialwissenschaftliche Schriftenreihe, H. 19
Rühl, L.: Entwicklung und Möglichkeiten der ESVP. - S. 3-7 Rummel, R.: Das Ende des Provinzialismus? Europäische und transatlantische Perspektiven der ESVP. - S. 8-18 Reiter, E.: Europas Sicherheitspolitik nimmt nur sehr langsam Gestalt an. - S. 19-26 Gärtner, H.: Die Zukunft europäischer Armeen : Traditionalisten und Modernisierer. Woran orientiert sich Österreich? - S. 27-32 Hochauer, G.: Verteidigungspolitische Erfordernisse : Konsequenzen aus dem stagnierenden Prozess einer gemeinsamen europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. - S. 33-36 Eder, E.: Miliz - zukunftsträchtig für moderne Streitkräfte? Die Nationalgarde in den Vereinigten Staaten von Amerika. - S. 37-39 Lerider, H.: Die Türkei und die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union. - S. 40-48
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In: Berichte / BIOst, Band 11-2000
'Der vorliegende Bericht analysiert die wichtigsten inneren und äußeren Einflußfaktoren der Sicherheitspolitik Armeniens, das seit dem Ende der militärischen Auseinandersetzungen mit Aserbaidschan um Berg-Karabach (Mai 1994) in den westlichen Medien nur noch wenig Aufmerksamkeit findet, obwohl der nunmehr seit zwölf Jahren akute Konflikt von einer definitiven Lösung weit entfernt ist. Die gesamte Entwicklung Armeniens seit 1988 wird vom Karabach-Konflikt überschattet. Aserbaidschan hat mit einer Wirtschaftsblockade nicht nur gegen das militärisch erfolgreich operierende Karabach, sondern auch gegen das Mutterland Armenien versucht, dieses zur Einstellung seiner Unterstützung für die armenische Enklave auf dem Territorium Aserbaidschans zu zwingen. Trotz verheerender Auswirkungen - zeitweiliger Kollaps der Wirtschaft (Deindustrialisierung), Energie- und Versorgungskrise, demographische Verschiebungen - ist Armenien unbeugsam geblieben.' (Textauszug)
In: Materialien
In: G/Gk, Geschichte, Gemeinschaftskunde 20
In: IFSH-Forschungsberichte 33