Streitkräfte und Friedenssicherung: Veränderte sicherheitspolitische Aufgaben
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 45, Heft 3, S. 36-39
ISSN: 0443-1243
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 45, Heft 3, S. 36-39
ISSN: 0443-1243
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 51, Heft 4, S. 54-55
ISSN: 0940-4171
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In: Frieden und Sicherheit im 21. Jahrhundert, S. 201-223
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Heft 3, S. 56-72
ISSN: 0443-1243
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 14, Heft 5, S. 8-13
ISSN: 0046-970X
Durch den Aufbau des Sozialismus in der DDR wurden die Grundlagen für eine völlig neue Außenpolitik auf deutschem Boden geschaffen: Die ökonomischen und gesellschaftlichen Quellen für Kriege und Aggressionen wurden für immer beseitigt, das Prinzip der Friedenssicherung wurde zur obersten Aufgabe der Außenpolitik im Sinne der geschichtlichen Beschlüsse von Jalta und Potsdam und in Erfüllung des Auftrages der UNO. (AuD-Wln)
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 23, Heft 24, S. 3-37
ISSN: 0479-611X
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 4, S. 23-27
ISSN: 0046-970X
Der Autor hebt die Relevanz und den Einfluß der Friedensbewegung in der BRD hervor. Dieser ist es gelungen, die öffentliche Meinung nachhaltig zu beeinflussen, so daß die Mehrheit der Bevölkerung umfassende Abrüstungsmaßnahmen befürwortet. (AuD-Wil)
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In: Die Neue Gesellschaft, Band 24, Heft 3, S. 212-215
ISSN: 0028-3177
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In: Deutschland Archiv, Band 18, Heft 1, S. 30-34
ISSN: 0012-1428
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In: Die politische Meinung, Band 21, Heft 167, S. 49-60
ISSN: 0032-3446
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In: Demokratische Streitkultur: theoretische Grundpositionen und Handlungsalternativen in Politikfeldern, S. 197-217
Der Verfasser zeichnet die sicherheitspolitische Debatte um die Abschreckung in der Bundesrepublik nach und arbeitet zentrale Elemente in der Argumentation der Abschreckungsgegner heraus. Hierbei geht es um die Kosten der Abschreckung, die Rationalitätsprämissen des Abschreckungsprinzips, die Labilität des Abschreckungssystems und die mit dem Abschreckungsgedanken verbundenen moralischen Dilemmata. Die Legitimation bewaffneter Friedenssicherung wird aus dem Fehlen einer überzeugenden Alternative, der Notwendigkeit eines ergänzenden "übersteuernden Systems des Interessenausgleichs" und einer bewaffneten Friedenssicherung in einer "auch zukünftig bewaffneten und konfliktreichen Welt" sowie unter Hinweis auf den Verteidigungsauftrag als ausschließlichen Zweck der Bundeswehr und die Bündnisfähigkeit der Bundesrepublik dargelegt. Abschließend werden Kriegsverhütung und Bündnismitgliedschaft als Eckdaten der Sicherheitspolitik der Bundesrepublik behandelt. (ICE)
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 4, Heft 3, S. 13-40
ISSN: 0045-169X
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In: Dokumentation / Friedrich-Naumann-Stiftung
Bd. 1: II,221 S. - ISBN 3-920590-61-9; Bd. 2: II,213 S. - ISBN 3-920590-56-2
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 33, Heft 1, S. 3-13
ISSN: 0004-8194
133.347
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