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Asylia: territorial inviolability in the Hellenistic world
In: Hellenistic culture and society 22
Athenian democracy in transition: Attic letter-cutters of 340 to 290 B.C
In: Hellenistic culture and society 20
This study is divided into two major parts. The first begins with an historical overview, followed by chapters devoted to the Lamian War, the food supply, and Demetrios of Phaleron. The major findings during the course of the work on this study have dictated these last three subjects. This entire section is written with a focus on the primary evidence, particularly the epigraphical texts. It is, after all, from the epigraphical evidence that we learn not only a great deal about Lykourgos' activities, but also (with virtual certainty) the identity of Leosthenes, the Athenian general, hero of the Lamian War.
Valorizing the Barbarians: enemy speeches in Roman historiography
In: Ashley and Peter Larkin series in Greek and Roman culture
Epigrafia metrica tardoantica e democratizzazione della cultura
L'articolo discute la possibilità di adattare il concetto mazzariniano di 'democratizzazione della cultura' (nei due sensi di 'democratizzazione ascendente e discendente') alle iscrizioni metriche tardoantiche, soprattutto (ma non solo) cristiane. La presenza di nuovi modelli, di nuovi destinatari e di nuovi vettori culturali testimonia l'emergere di un nuovo linguaggio rispetto alla tradizione classica, spesso appare assorbita in modi non canonici ed 'erronei' in iscrizioni che non si esiterebbe a definire 'popolari', considerato il loro carattere centrifugo e innovativo rispetto alla paideia greco-romana. L'importanza di assumere il modello mazzariniano risiede anche nella possibilità di valutare la produzione di iscrizioni metriche secondo un approccio non più legato a giudizi di valore sulla base delle norme classiche. La paideia classica diviene cioè non il metro di misura, ma il sostrato su cui si innestano le spinte eccentriche (democratizzazione ascendente), e il cui prestigio continua a essere recepito in contesti 'bassi' o provinciali (democratizzazione discendente). ; The present paper focuses on the possibility to adapt the concept of 'democratisation of the culture', introduced by Santo Mazzarino, to the metrical inscriptions (mainly Christians) of late antiquity. The presence of new models and of new agents in the diffusion of culture is here considered against the background of classical paideia, which was often absorbed in uncanonical or even 'erroneous' ways in inscriptions that we might define 'popular' especially for their 'centrifugal' and innovative features. The adoption of Mazzarino's model will also allow us to consider metrical inscriptions according to a different interpretive model, and one not necessarily related to classical norms. From this perspective, classical paideia should be considered not as the fixed norm of aesthetic values, but rather as a common ground on which centrifugal innovations were inserted (ascending democratisation) and whose social prestige continued to be important in lower and provincial contexts (descending democratisation).
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Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China.: Eine vergleichende Analyse der Konstruktion von Naturkatastophen bis zum 3. Jahrhundert n.Chr
Erdbeben können bis heute nicht exakt vorhergesagt werden und treffen moderne Gesellschaften genauso unerwartet wie historische Zivilisationen. Sie stellen deshalb eine besondere Herausforderung für jede betroffene Gesellschaft dar. Zur Wiederherstellung der Normalität müssen die Erdstöße und ihre sozialen, wirtschaflichen und politischen Folgen mental und praktisch bewältigt werden. Die dazu ergriffenen Strategien unterschieden sich in verschiedenen Kulturkreisen und verschiedenen Epochen jedoch zum Teil erheblich voneinander. Die Dissertation untersucht mittels einer historischen Diskursanalyse die in griechischen, lateinischen und frühchinesischen Quellen aufgezeichneten Wahrnehmungen, Interpretationen und praktischen Maßnahmen zur Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China. Die für die beiden Regionen gewonnenen Erkenntnisse werden anschließend vergleichend gegenübergestellt, um dadurch zum einen ein besseres Verständnis der frühen Kulturen im Mittelmeerraum und in Ostasien zu ermöglichen sowie zum anderen Anregungen für mögliche Strategien und Konzepte im Umgang mit gegenwärtigen und zukünftigen Naturkatastrophen bereitzustellen.:1 Einleitung: Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit 1.1 Aktualität des Themas: Erdbeben und ihr Einfluss auf die Gesellschaft 1.2 Problemstellung 1.3 Gestaltung des Vergleiches 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Für die historischen Erdbeben in Europa und im Mittelmeerraum 1.4.2 Für die historischen Erdbeben in China 1.4.3 Vergleichende Forschung zu historischen Erdbeben 2 Thematische und methodische Vorüberlegungen 2.1 Theoretischer Ansatz 2.2 Die physische Dimension der Erdbeben 2.2.1 Ursachen und Arten von Erdbeben 2.2.2 Erschütterungen des Bodens durch P- und S-Wellen 2.2.3 Klassifizierung von Erdbeben nach ihrer Stärke: die Skalen von Mercalli und Richter 2.2.4 Tsunamis 2.2.5 Seismische Zonen: Mittelmeerraum und chinesisches Festland 2.3 Die soziale Dimension der Erdbeben 2.3.1 Diskurs und historische Diskursanalyse 2.3.2 Erdbeben als Bestandteile des modernen Katastrophendiskurses 2.4 Methodisches Vorgehen 3 Der Erdbebendiskurs im antiken Mittelmeerraum 3.1 Quantitative Analyse des antiken europäischen Erdbebendiskurses 3.1.1 Griechische und lateinische Bezeichnungen für Erdbeben 3.1.2 Nennungen von Erdbeben 3.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 3.2 Qualitative Analyse des antiken Erdbebendiskurses im Mittelmeerraum 3.2.1 Die frühesten Beschreibungen von Erdbeben: Hesiod und Homer 3.2.2 Erdbeben als Folgen menschlichen Handelns 3.2.3 Erdbeben als Resultate natürlicher Prozesse 3.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den antiken europäischen Quellen 4 Der Erdbebendiskurs im frühen China 4.1 Quantitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.1.1 Frühchinesische Bezeichnungen für Erdbeben 4.1.2 Nennungen von Erdbeben 4.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 4.2 Qualitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.2.1 Die Anfänge des chinesischen Erdbebendiskurses: Erdbeben während der Sandai 4.2.2 Die Chunqiu-Tradition: 5 Erdbeben im Staate Lu 4.2.3 Fürst Jing von Qi und der große Wahrsager: Erdbeben als vorhersagbare Naturphänomene 4.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den frühchinesischen Quellen 5 Vergleich der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.1 Vergleichende quantitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im Frühen China 5.1.1 Bezeichnungen für Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.2 Nennungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 5.2 Vergleichende qualitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.2.1 Vergleich der Wahrnehmungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.2 Vergleich der Interpretationen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.3 Vergleich der praktischen Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 6 Fazit ; Even today, it is impossible to precisely predict earthquakes. That is why, just like in the distant past, earthquakes present a special challenge for any society that is struck by them. In order to return to normality, it is necessary to develop mental and practical ways of coping with the events and their effects. It can be observed that these strategies differ substantially between different cultures and different historical periods. This dissertation investigates the perceptions and interpretations of, as well as the practical measures of coping with earthquakes that are recorded in Greek, Latin and early Chinese sources by using the method of historical discourse analysis. Subsequently, the results obtained for both regions are compared in order to achieve both a better understanding of the early cultures in the Mediterranean and East Asia, and the formulation of strategies for coping with present and future natural extremes.:1 Einleitung: Relevanz des Themas und Aufbau der Arbeit 1.1 Aktualität des Themas: Erdbeben und ihr Einfluss auf die Gesellschaft 1.2 Problemstellung 1.3 Gestaltung des Vergleiches 1.4 Stand der Forschung 1.4.1 Für die historischen Erdbeben in Europa und im Mittelmeerraum 1.4.2 Für die historischen Erdbeben in China 1.4.3 Vergleichende Forschung zu historischen Erdbeben 2 Thematische und methodische Vorüberlegungen 2.1 Theoretischer Ansatz 2.2 Die physische Dimension der Erdbeben 2.2.1 Ursachen und Arten von Erdbeben 2.2.2 Erschütterungen des Bodens durch P- und S-Wellen 2.2.3 Klassifizierung von Erdbeben nach ihrer Stärke: die Skalen von Mercalli und Richter 2.2.4 Tsunamis 2.2.5 Seismische Zonen: Mittelmeerraum und chinesisches Festland 2.3 Die soziale Dimension der Erdbeben 2.3.1 Diskurs und historische Diskursanalyse 2.3.2 Erdbeben als Bestandteile des modernen Katastrophendiskurses 2.4 Methodisches Vorgehen 3 Der Erdbebendiskurs im antiken Mittelmeerraum 3.1 Quantitative Analyse des antiken europäischen Erdbebendiskurses 3.1.1 Griechische und lateinische Bezeichnungen für Erdbeben 3.1.2 Nennungen von Erdbeben 3.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 3.2 Qualitative Analyse des antiken Erdbebendiskurses im Mittelmeerraum 3.2.1 Die frühesten Beschreibungen von Erdbeben: Hesiod und Homer 3.2.2 Erdbeben als Folgen menschlichen Handelns 3.2.3 Erdbeben als Resultate natürlicher Prozesse 3.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den antiken europäischen Quellen 4 Der Erdbebendiskurs im frühen China 4.1 Quantitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.1.1 Frühchinesische Bezeichnungen für Erdbeben 4.1.2 Nennungen von Erdbeben 4.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 4.2 Qualitative Analyse des frühchinesischen Erdbebendiskurses 4.2.1 Die Anfänge des chinesischen Erdbebendiskurses: Erdbeben während der Sandai 4.2.2 Die Chunqiu-Tradition: 5 Erdbeben im Staate Lu 4.2.3 Fürst Jing von Qi und der große Wahrsager: Erdbeben als vorhersagbare Naturphänomene 4.3 Schlussfolgerungen zum Erdbebendiskurs in den frühchinesischen Quellen 5 Vergleich der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.1 Vergleichende quantitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im Frühen China 5.1.1 Bezeichnungen für Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.2 Nennungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.1.3 Welche (Arten von) Erdbeben wurden aufgezeichnet? 5.2 Vergleichende qualitative Analyse der Erdbebendiskurse im antiken Europa und im frühen China 5.2.1 Vergleich der Wahrnehmungen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.2 Vergleich der Interpretationen von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 5.2.3 Vergleich der praktischen Bewältigung von Erdbeben im antiken Mittelmeerraum und im frühen China 6 Fazit
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