Zu einigen Fragen der sittlichen Erziehung in der Beschaeftigung
In: Neue Erziehung im Kindergarten, Band 37, Heft 6, S. 127-129
ISSN: 0323-3022
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In: Neue Erziehung im Kindergarten, Band 37, Heft 6, S. 127-129
ISSN: 0323-3022
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 30, Heft 9, S. 936-946
ISSN: 0038-6006
Der 25. Parteitag der KPdSU bezeichnet die sittliche Erziehung als zentrales Glied bei der Herausbildung des neuen Menschen. Der Begriff der sittlichen Erziehung muß abgegrenzt werden von anderen Arten der erzieherischen Tätigkeit (Arbeitserziehung, ideologisch-politische Erziehung und ästhetischen Erziehung). Ergebnis und Prozeß der sittlichen Erziehung und ihr Stellenwert in der sozialistischen Gesellschaft wird beschrieben. Aus der Aufgabe, eine "ganzheitliche, harmonisch-entwickelte Persönlichkeit" zu erziehen ergibt sich der enge Zusammenhang zwischen politisch-ideologischer und sittlicher Erziehung. Arbeitserziehung und sittliche Erziehung bedingen sich gegenseitig. Abschließend wird auf Wechselbeziehungen zwischen Moral und Ökonomie eingegangen. (CK)
In: Texte und Thesen 120
In: Sachgebiet Kultur, Bildung
In: Neue Erziehung im Kindergarten, Band 41, Heft 1, S. 4-7
ISSN: 0323-3022
Die Achtung der Menschenwürde gilt als allgemein anerkannter Grundwert. Unsicherheit herrscht dagegen bei der Erziehung zur Achtung vor dem Anderen. Angesichts einer nie dagewesenen Wertepluralität und eines ausgeprägten Individualismus in der postmodernen Gesellschaft steht dem Ruf nach einer verstärkten Werteerziehung oft erzieherische Hilflosigkeit gegenüber. Eine Neuorientierung im Umgang miteinander und Verantwortlichkeit füreinander werden immer dringlicher, wenn ein menschenwürdiges Zusammenleben in unserer Gesellschaft gewährleistet bleiben soll. Anders als frühere bloße moralische Belehrungen muß ein neuer Ansatz auf der Förderung des moralischen Selbst und im Grundprinzip aller Moral, nämlich auf der Achtung vor dem Anderen, basieren. Dabei wird es darauf ankommen, daß in der Erziehung nicht wie bisher einseitig das moralische Denken im Vordergrund steht, sondern daß die grundlegende Bedeutung der moralischen Gefühle beachtet wird. Das Buch zeigt konkret, wie bei aller Vielfalt der Lebenswerte und -formen heute eine von gegenseitiger Achtung getragene Erziehung in Familie und Schule verwirklicht werden kann.
In: WBG-Bibliothek
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 487
In: Schriften zur Frauenbildung 1
In: Friedrich Manns pädagogisches Magazin 841
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 487