Ingrid Pfaff
In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 6
ISSN: 2366-2913
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In: Stiftung & Sponsoring: das Magazin für Non-Profit-Management und -Marketing, Heft 6
ISSN: 2366-2913
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 92, S. 115
ISSN: 0944-8101, 0944-8101
In: Zum Arbeiten in die USA 1999
In: Reihe Jobs und Praktika [17]
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 18, Heft 1, S. 68-71
ISSN: 2197-621X
Mit ihrer WISO-Gruppe zählt sie zu den größten Veranstaltern der Gesundheitsbranche. Trotzdem ist Ingrid Völker alles andere als die klassische Kongressmanagerin: Als ehemalige Wissenschaftlerin ist sie über das normale Maß hinaus auch inhaltlich interessiert.
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 66, Heft 2, S. 302-303
ISSN: 2567-3181
In: Schriftenreihe der Gedenkstätte Ahlem 10
"Ingrid Willing, 1930 als Kind einer jüdischen Mutter und eines evangelischen Vaters in Wilhelmshaven geboren, konnte mit ihrer Familie die Judenverfolgung zur Zeit des Nationalsozialismus überleben. Glückliche Zufälle führten dazu, dass niemand von der Religionszugehörigkeit der Mutter erfuhr. 25 Verwandte der Familie mütterlicherseits fielen dem Holocaust zum Opfer. Erst viele Jahrzehnte später spricht Ingrid Willing über ihre Vergangenheit und findet zurück zur Religion ihrer Mutter und damit zu ihrer Identität. Sie setzt sich für den christlich-jüdischen Dialog ein und ist Mitbegründerin der Liberalen Jüdischen Gemeinde in Hannover. Marlene Rehbein hat während ihres Freiwilligen Sozialen Jahres in der Gedenkstätte Ahlem das Interview mit der Zeitzeugin Ingrid Willing geführt und die Texte für die Publikation der Erinnerungen »Wir gehören auch dazu und das darfst du niemandem sagen!« zusammengestellt" (Verlagsinformation)
There is a tendency in recent art history to see artistic practice as aligning with political activism, and artists who are women as making feminist art. VALIE EXPORT, the paradigmatic "woman artist" in this regard, encapsulated this position in her formulation of Feminist Actionism. This paper draws out a complementary tendency exhibited in the work of Ingrid Wiener that I call feminist in-action. In contrast with the confrontational practices of many of her contemporaries, Wiener's tapestry collaborations with Dieter Roth present long-drawn-out performances of withdrawal. Her weaving explores a relational and dependent view of both artistic practice and the self. Refusing the feminist-actionist's arsenal of assertive gestures, Wiener picks apart the conventions of highwarp Gobelins tapestry weaving in order to attend to an immanent and intimate, sometimes frayed, sometimes touching, space of correspondence. Wiener's tapestry collaborations with Roth thus articulate an alternative textile politics as a politics of care.
BASE
In: Zeithistorische Forschungen: Studies in contemporary history : ZF, Band 15, Heft 1, S. 159-172
ISSN: 1612-6041
Im allgemeinen Sprachgebrauch werden alle Beschriftungen und Zeichnungen, die beiläufig oder illegal angebracht werden, als Graffitis bezeichnet. Die Unterschiede im weiten Feld der Graffitis sind groß. Sie betreffen nicht nur die Gestaltung der Zeichen und deren Bedeutung, sondern auch die soziale Fundierung und Sinnhaftigkeit. Dies gilt für historische Graffitis, deren Spuren seit der Antike nachweisbar sind, und ebenso für das zeitgenössische Graffiti.
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 103, Heft 6, S. 67-67
ISSN: 2192-8762
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 46, Heft 4, S. 447-447
ISSN: 1862-2569