Dialektik und Skeptizismus: die Rolle des Skeptizismus für Genese, Selbstverständnis und Kritik der Dialektik
In: Monographien zur philosophischen Forschung 245
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In: Monographien zur philosophischen Forschung 245
In: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie 14
In: Forschungen zur systematischen und ökumenischen Theologie 14
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 24, Heft 2, S. 67-90
ISSN: 0946-7165
In: Analele Universității din Craiova: Annales de l'Université de Craiova = Annals of the University of Craiova. Seria Filosofie = Serie de philosophie = Philosophy series, Heft 51
This essay examines the question of whether the Humean view of instrumental rationality, i.e., rationality in the sense of acting optimally to achieve given goals, should be understood as skepticism. The analysis draws on two classic texts on the problem of practical rationality, namely K. Setiya's essay "Hume on Practical Reason" and J. Hampton's essay "Does Hume have an Instrumental Conception on Practical Reason?". The text contains three parts. The first part is dedicated to some terminological distinctions regarding the question of skepticism and practical rationality. The second part outlines the arguments offered by the two authors in relation to the question posed in the title. The third part of the analysis points out the most important ideas that, in my opinion, make K. Setyia's argumentation more convincing than J. Hampton's.
In: problemata 163
Intro -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Skeptizismus: Ein Rundgang zwischen Vergangenheit und Gegenwart -- 2. Tendenzen: Der methodische Ansatz -- 3. Kritischer Skeptizismus: Warum und wie wir zweifeln können -- Erster Teil, Antike Tendenzen des kritischen Skeptizismus -- 1. Wissen des Nicht-Wissens? Tendenzen des Transzendentalen -- 2. Erscheinung: Tendenzen einer Logifi zierung -- 3. ›Nicht eher als‹: Tendenzen einer skeptizistischen Dialektik -- 4. Gelebte Indifferenz: Tendenzen einer skeptizistischen Ethik -- Zweiter Teil, Salomon Maimon: Die Begründung des Skeptizismus durch Transzendentalphilosophie -- 1. Die idealistische Wende des Skeptizismus: Transzendentales Wissen des Nicht-Wissens -- 2. Die skeptische Wende im Idealismus: Erscheinung - und Ding an sich -- 3. Die dialektische Wende des kritischen Skeptizismus -- Dritter Teil, Isaac von Sinclair: Die Genese des Transzendentalenaus der Skepsis -- 1. Der eine Zweifel und das Wissen: Sinclairs und Hegels Streit über den Anfang der Philosophie -- 2. Der logische Zweifel und die Grundfrage der Philosophie: Unterscheiden und Nicht-Unterscheiden -- 3. Der logische Zweifel und das transzendentale Wissen: Die Geburt des Transzendentalen aus dem Widerspruchsgeiste des Skeptizismus -- Vierter Teil, Friedrich Schlegel: Der Mensch im Fokus der dialektischen Skepsis oder die Rückkehr zur Praxis -- 1. Die Skepsis des Menschen: Der neue Fokus im kritischen Skeptizismus -- 2. Die gedachte Indifferenz: Zwischen Idealismus und Realismus -- 3. Die gelebte Indifferenz: Die praktische Wurzel des kritischen Skeptizismus -- Fünfter Teil, Helmuth Plessner: Die Dialektik indirekter Direktheit und die politische Wurzel des kritischen Skeptizismus -- 1. Die Stufen der Natur und der Mensch :Die Bewusstseinsimmanenz -- 2. Expressivität, Geschichte und die Vierfachheit menschlicher Existenz.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 59, Heft 39/40, S. 15-20
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: problemata 163
"Ich weiß, dass ich nichts weiß". Dieser angebliche Ausspruch des Sokrates steht wie kein anderer für eine innig mit der Philosophie verbundene Skepsis. Doch lässt sich mit einem Wissen des Nicht-Wissens überhaupt ein sinnvoller Standpunkt beziehen? Christoph Binkelmann beantwortet diese Frage in der vorliegenden Studie positiv. Anhand von fünf philosophie-historischen Stationen – angefangen bei Sextus Empiricus über Salomon Maimon und Isaac von Sinclair sowie Friedrich Schlegel bis hin zu Helmuth Plessner – entwickelt er die bislang in der Forschung kaum beachtete Position eines kritischen Skeptizismus. Dieser unternimmt eine transzendentale Begründung des Nicht-Wissens, die letztlich praktisch motiviert ist und auf eine skeptizistische Ethik hinausläuft.
In: Veröffentlichungen der Internationalen Hegel-Vereinigung 21
In: Kierkegaard Studies. Monograph series 12
In: Kierkegaard Studies. Monograph Ser v.12
The study focuses on the sceptical forms of thought and expression with which Hegel and Kierkegaard link the claim for absolute truth. With his 'self-completing scepticism' (Phenomenology of Mind) Hegel puts forward a process of purification which reveals truth through despair. In contrast, Kierkegaard's permanent mobilisation of doubt against knowledge and a directed faith appears as a 'self-consuming scepticism'; the expression of this requires a literarisation of philosophy