Experimente mit Smartphone und Tablet-PC: Analyse leistungsbezogener Antwortsicherheiten im Physikstudium
In: Tablets in Schule und Unterricht, S. 327-354
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In: Tablets in Schule und Unterricht, S. 327-354
In: The Economics of Information Security and Privacy, S. 211-236
In: Recent Advances in Computational Intelligence in Defense and Security; Studies in Computational Intelligence, S. 339-366
In: Schöne neue Verbraucherwelt? Big Data, Scoring und das Internet der Dinge, S. 109-130
2015 nutzten rund 79 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahre insgesamt rund zwei Stunden pro Tag das mobile Internet via Smartphones oder Tablets. Dabei ist das Smartphone als "der Spion in der Hosentasche" fähig, eine Vielzahl von Daten über seinen Träger zu sammeln. Durch deren Auswertung lassen sich mit bestimmten Wahrscheinlichkeiten Aussagen über individuelle Charaktereigenschaften, Emotionen aber auch Verhaltensprognosen treffen. Dies ermöglicht Unternehmen, Menschen hinsichtlich ihrer Bedürfnisse zu manipulieren. Neu ist, dass der Verbraucher die Datenbasis selbst liefert sowie das zunehmende Ausmaß der Auswertung und die undurchsichtige Verwendung dieser Daten. Die Bedrohung für den Verbraucher entsteht, wenn er glaubt, aus freiem Willen eine Entscheidung getroffen zu haben. Dieser Beitrag zeigt: wie der Verbraucher dabei einer Kontrollillusion unterliegt; welche Heuristiken Verbraucher im Umgang mit der Preisgabe persönlicher Daten entwickelt haben; inwiefern Verbraucher von dieser Entwicklung profitieren können; welche Implikationen es für den Verbraucherschutz gibt.
In: Das Online-Berichtsheft: Stärkung der Lernortkooperation in der dualen Berufsausbildung durch Web 2.0, S. 11-19
Die Nutzung neuester Informations- und Kommunikationstechnologien, bis hin zu ihrer jüngsten soziotechnischen Konfiguration, dem "Web 2.0", ist nicht mehr nur ein temporär zu beobachtendes Phänomen. Immer deutlicher lässt sich eine Durchdringung unseres Alltags mit mobilen Endgeräten und Smartphones bzw. mit dem ubiquitären Zugang zum Internet, einhergehend mit der Zunahme daraus resultierender Kommunikationsmöglichkeiten beobachten (Busemann, 2010). Insbesondere in der Freizeit wird die Kommunikation mit Freunden und Bekannten an jedem Ort und zu jeder Zeit immer wichtiger. Es ist nur konsequent anzunehmen, dass diese Entwicklung in der Folge zu veränderten medialen Nutzungsgewohnheiten und -präferenzen insbesondere bei den Jugendlichen als der meisten fortgeschrittenen Nutzergruppe führt.