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Durch die Akademieausgabe von Leibniz' Schriften werden nach und nach viele Dokumente allgemein zugänglich, die bisher in der Leibniz-Forschung wenig Berücksichtigung fanden. Dazu gehören insbesondere auch die naturwissenschaftlichen, medizinischen und technischen Schriften, die in der Reihe VIII der Edition präsentiert werden. Ein erster Teilband, der die Jahre 1668 bis 1676 umfasst, wurde 2009 veröffentlicht. Hierin sind auch die Dokumente enthalten, in denen sich Leibniz mit den 1672 erschienenen Experimenta Nova Magdeburgica Otto von Guerickes auseinandersetzt. Da Guerickes Werk nicht nur die berühmten Vakuumexperimente umfasst, sondern sich ausgehend von den Experimenten als großangelegtes Kompendium zur zeitgenössischen Astronomie versteht, werden in dem hier erstmalig in deutscher Übersetzung präsentierten Exzerpt viele seinerzeit aktuelle physikalische Fragen berührt. Die Übersetzung wird ergänzt durch textkritische und inhaltliche Anmerkungen, eine ausführliche Einleitung und den Briefwechsel zwischen Guericke und Leibniz.
In: Studi e documenti sulle teorie d'amore 1
In: Il libero amore nel medioevo Pt. 1
In: Studi e documenti sulle teorie d'amore 2
In: Il libero amore nel medioevo Pt. 2
Dass der Band mit insgesamt 451 Stücken ausnahmsweise ein ganzes Jahr umfasst, kommt nicht von ungefähr. Leibniz' Korrespondenz ist weniger dicht als in den Vorjahren; er selbst sieht sich geradezu abgeschnitten von "nova literaria". Die Gründe dafür sind vielfältiger Natur; die von ihm selbst angeführten gesundheitlichen Probleme dürften (auch wenn sie ihn von nun an bis zu seinem Lebensende begleiten werden) nur eine Nebenrolle gespielt haben. Vor allem sehen wir Leibniz in diesem Jahr, das er zu fast gleichen Teilen an den Höfen zu Berlin/Lietzenburg und Hannover/Herrenhausen verbringt, in einem fruchtbaren, absorbierenden Schaffensprozess. Einbezogen in die philosophischen Dispute am Hofe der preußischen Königin, und auch nach der Rückkehr nach Hannover im Dialog mit ihr gibt er mehreren Vorträgen (darunter der zunächst für diesen Hof bestimmten "Méditation sur la notion commune de la justice") Schriftform. Auch die Auseinandersetzung mit John Locke (und ebenso mit François Lamy) nimmt, in den Briefen gespiegelt, Gestalt an. Aus dem Austausch mit dem Chinamissionar Bouvet über anscheinende Parallelen zwischen dem binären Zahlensystem und den Hexagrammen des Yijing erwächst der "Essay d'une nouvelle sciences des nombres". Auch wenn die welfische Hausgeschichte fast nur in den Briefen des Amanuensis Eckhart präsent ist, kündigt sich eine wesentliche Vorleistung dazu an: die Quellenedition "Scriptores rerum Brunsvicensium", deren Konkretisierung den Band hindurch zu verfolgen ist. Hemmend auf den Austausch in der Gelehrtenrepublik dürfte sich auch die Tagespolitik ausgewirkt haben, insbesondere die beiden großen europäischen Kriege. Der Spanische Erbfolgekrieg bringt Einschränkungen des Briefverkehrs mit sich; zusammen mit dem (3.) Nordischen Krieg steht er bei Leibniz und vielen Korrespondenten im Zentrum des Interesses. In der ersten Jahreshälfte lässt sich seine Information zum politischen Geschehen minutiös verfolgen anhand der Berichte, die ihm durch eine hannoversche Nachrichtenagentur zukommen – zusammen ...
BASE
In: Biblioteca storica toscana 32
In: Beiträge zur Altertumskunde 79
In: Foundations of semiotics Volume 4
Reprint of the original Latin text Tentamina semiologica, sive quaedam generalem theoriam signorum spectantia (1789), edited, translated and with an Introduction by Robert E. Innis The 33 sections of this classic text by Hoffbauer have a twofold focus: a descriptive inventory of signs, and a comparison of the expressive and cognitive powers of different sign systems. Using his sign typology as a point of departure, Hoffbauer inquires into the elements of matter and form both necessary and adequate to arrive at a definition of the sign. His purpose in doing so is to present his own version of a general sign theory after pointing out significant errors and weaknesses in the characteristicae universalis of Leibniz, Becher, Toennis, Kalmar, etc. Against the background of criticism of the contemporary deductive sign theories of Lambert, Baumgarten, Mendelssohn, Daries, Wilkins, Kircher and others, Hoffbauer's general semiology gives shape to an outline of a deductive-hypothetical theory of signs. In this historical perspective, Hoffbauer's semiology is of outstanding importance and provides the opportunity to think through once again central and permanent problems of the general science of signs.
Register (matriculation book) of the University of Vienna, 1746/47-1777/78 with university records, chronicles and enrollments. - Matrikelbuch der Universität Wien für den Zeitraum 1746/47-1777/78 mit Universitäts Akten, Chronikeintragungen und Immatrikulationen.
In: Disputatio 16
An exciting English-language edition which for the first time presents Thomas Hobbes's masterpiece Leviathan alongside two earlier works, The Elements of Law and De Cive. By arranging the three texts side by side, Baumgold offers readers an enhanced understanding of Hobbes's political theory and addresses an important need within Hobbes scholarship. The parallel presentation highlights substantive connections between the texts and makes it easy to trace the development of Hobbes's thinking. Readers can follow developments both at the 'micro' level of specific arguments and at the 'macro' level of the overall scope and organization of the theory. The volume also includes parallel presentations of Hobbes's chapter outlines, which serve as a key to the texts and are collected in a précis appendix