A Treatise on Social Theory, Vol. 2: Substantive Social Theory
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 44, Heft 1, S. 154-155
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 44, Heft 1, S. 154-155
ISSN: 0023-2653
In: Beiträge zur Bevölkerungs- und Sozialgeographie 3
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 37, Heft 1, S. 141-144
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 48, Heft 2, S. 366-368
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 50, Heft 4, S. 756-759
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 46, Heft 4, S. 736-738
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 45, Heft 2, S. 366-368
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 40, Heft 4, S. 778-779
ISSN: 0023-2653
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 113-116
In: Klassenlage, Lebensstil und kulturelle Praxis : Beiträge zur Auseinandersetzung mit Pierre Bourdieus Klassentheorie, S. 15-34
In dem Beitrag wird das Spezifikum des Bourdieuschen Zugangs zur Klassenanalyse als eine dreifache kulturtheoretische Brechung der traditionellen Klassentheorie bestimmt: Sie bricht (1) mit der Trennung von Basis und Überbau in der Klassenanalyse; sie integriert (2) die Analyse des Klassenhandelns in eine Theorie klassenspezifischer kultureller Praktiken; und sie analysiert (3) die theoretische Beschreibung einer Klassenstruktur selbst noch als ein Moment dieser Klassenstruktur. Diese dreifache Brechung wird diskutiert, um dann das damit verbundene Neue genauer zu bestimmen. Die erste kulturtheoretische Brechung der traditionellen Klassentheorie ist mit dem Versuch verbunden, die berufsförmige Konstitution von Klassenlagen zum Schlüssel der Klassenstruktur moderner Gesellschaften zu machen. Die empirische Annahme, die diese Brechung ermöglicht, lautet: Das Heben eines Berufs wird zunehmend über kulturelle Ressourcen gesteuert. Die zweite kulturtheoretische Brechung der traditionellen Klassenanalyse hat mit dem Problem zu tun, wie objektive Klassenlagen, die zunehmend über kulturelles Kapital konstituiert werden, reproduziert werden. Die dritte kulturtheoretische Brechung besteht darin, den Diskurs über soziale Klassen selbst als einen Teil der Klassenrealität zu interpretieren. Es wird herausgearbeitet, daß die kulturtheoretische Brechung des Klassenbegriffs es Bourdieu erlaubt, an die Stelle des traditionellen substantialistischen Klassenbegriffs einen konstruktivistischen Begriff zu setzen und damit die Klassenstruktur moderner Gesellschaften sichtbar zu machen. (RW2)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Band 46, Heft 4, S. 736-738
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 822-826
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 44, Heft 4, S. 798-800
ISSN: 0023-2653
In: Kultur und Gesellschaft: gemeinsamer Kongreß der Deutschen, der Österreichischen und der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie, Zürich 1988 ; Beiträge der Forschungskomitees, Sektionen und Ad-hoc-Gruppen, S. 438-441
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 46, Heft 1, S. 150-151
ISSN: 0023-2653