Social aspects of personal onomastics among the ancient Hebrews
In: South African Journal of Sociology, Band 1972, Heft 4, S. 14-22
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In: South African Journal of Sociology, Band 1972, Heft 4, S. 14-22
In: IPW(Institut fur Internationale Politik und Wirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik)-Berichte, Band 2, S. 29-37
In: Publications de l'AIEST vol. 18
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 24, S. 275-290
ISSN: 0032-3462
In: IIVG papers
In: Discussion papers 83,209
In: Veroeffentlichungsreihe des Internationalen Instituts fuer Vergleichende Gesellschaftsforschung (IIVG)/ Arbeitspolitik des Wissenschaftszentrums Berlin
In: Wirtschaftliche und soziale Probleme des Agglomerationsprozesses 8
In: Development Centre Studies
In: Experientia Supplementum 39
In: Dokumentation Soziale Sicherheit
In: Schriftenreihe Europa 1
Der Beitrag versucht darzustellen, wie die bürgerliche deutsche Psychologie am Ende der klassischen Zeit die Zwillingsmethode einordnet. Der Autor zeigt, daß bei Gottschaldt und noch deutlicher bei Roth Fragestellungen und theoretische Positionen entwickelt wurden, die sehr modern, weil dialektisch anmuten. Gottschaldts und Roths Untersuchungen über den Einfluß von Vererbung, Umwelt und Ich auf die Persönlichkeitsentwicklung werden in größeren Passagen referiert. Auch das im strengen Sinne Vererbte ist nicht unveränderlich angeboren, sondern zeigt eine mehr oder weniger große Variationsbreite in seinen Entwicklungsmöglichkeiten, die von der Umwelt abhängig sind, lautet die zentrale These. Menschliche Handlungen sind nicht die Folgen von starren Eigenschaften, sondern steuerungsfähige Prozesse. Wichtigstes Erziehungsziel ist verantwortliche Handlungsfähigkeit, die zur Auseinandersetzung mit Erbe und Umwelt befähigt. (pka)
In: Kapitalismus und Schizophrenie Félix Guattari. Übers. von Bernd Schwibs
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 224