Qualità televisiva: un contributo alla sua comprensione sociale
In: Collana di sociologia 666
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In: Collana di sociologia 666
In: Zeitschrift für Familienforschung: ZfF = Journal of familiy research, Band 4, Heft 3, S. 238-247
ISSN: 2196-2154
Es wird untersucht, welche gesundheitlichen Auswirkungen die familienbegleitende Betreuung von Kindern hat. Dazu wird zunächst auf Erfahrungen aus der ehemaligen DDR zurückgegriffen. Dem werden eigene Untersuchungen über die Erkrankungshäufigkeit von häuslich betreuten Säuglingen gegenübergestellt. Daraus werden u.a. Schlußfolgerungen für den besten Zeitpunkt einer Krippenaufnahme und für die Minimierung der damit verbundenen traumatischen Risiken abgeleitet. (SH)
Produktinformationen zu "Toolbox Social Media" 111 praxiserprobte Tools für die Unternehmenskommunikation im Web Mit Hintergrundwissen, Anleitungen und Vorlagen Durchgängige Visualisierung aller Tools mit Beispielen Klappentext zu "Toolbox Social Media" Werkzeugkasten Internet-Strategie. Soziale Medien gehören heute ebenso zur Kommunikation von Unternehmen wie klassische Printmedien oder Pressearbeit. Die Unternehmenswebsite ist längst zur digitalen Visitenkarte geworden und gilt als Ankerpunkt der Online-Kommunikation. Doch wie erarbeitet man eine eigene Webstrategie? Und welche Instrumente gibt es für die Unternehmenskommunikation im Web? Das Buch liefert 111 Tools für die Kommunikationsfelder Unternehmenswebsite, Corporate Communications, Mitarbeiterkommunikation, B2B-Marketingkommunikation und Investor Relations. Jedes Tool wird auf einer Doppelseite präsentiert und anhand von Beispielen aus der täglichen Praxis erklärt inklusive Hinweisen zu den wichtigsten Trends und Themen.
In: Aktuelle Ostinformationen: AO, Band 39, Heft 3/4, S. 4-10
Der Verfasser setzt sich mit einigen Definitionsansätzen des Begriffs "soziale Gerechtigkeit" auseinander. Dabei werden verschiedene Positionen unterschieden: die libertäre, die eine sozialstaatlich institutionalisierte Umverteilung zur Korrektur des Marktes ablehnt, die sozialliberale Position, in der Grundgüter fair verteilt werden sollen, um gerechte Startchancen zu gewährleisten. Auch die kommunitaristische Position wird in Betracht gezogen, bei der es aus Gründen der Gerechtigkeit Güter geben muss, deren Verteilung nicht vom Geld abhängt, wie zum Beispiel Gesundheit und Bildung. Darüber hinaus wird die "aktivierende" Position präsentiert, bei der in einem individuellen, selbstbestimmten Handeln das zentrale Mittel zur Beseitigung von Armut und sozialer Ungerechtigkeit gesehen wird. Anschließend werden bestimmte ostmitteleuropäische Besonderheiten thematisiert. Es wird hervorgehoben, dass es sich hierbei lediglich um die Beschreibung von Tendenzen handelt, die in den einzelnen Ländern unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Es schließt sich eine Analyse der sozialen Gerechtigkeit im europäischen Vergleich an. Der Autor unterscheidet drei Modelle des Sozialstaats in der EU: ein kontinentales Modell (beitragsfinanziert und obligatorisch mit hohen Lohnnebenkosten), ein skandinavisches Modell (steuerfinanziert mit aktiver Familienpolitik) und ein angelsächsisches oder liberales Modell (steuerfinanziert, auf Verminderung und Bekämpfung von Armut ausgerichtet). Anschließend wird zu den zentralen Problemen Arbeitsmärkte und Arbeitsmigration übergeleitet. Die Problematik der Transformationsgewinner und -verlierer wird am Beispiel Polens erörtert. Zum Schluss werden einige Einstellungen und Haltungen dargestellt, die für Transformationsverlierer in Ostmitteleuropa typisch zu sein scheinen. (ICG2)
In: Sviluppo della persona ed esercizio dei diritti umani. Sezione di migrazione e diritti umani 5
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Sonderheft 54
Das Buch versammelt einschlägige Beiträge im Bereich 'Social Demography', der Schnittstelle von soziologischer und demographischer Forschung. In den Einzelbeiträgen wird die Bedeutung klassischer soziologischer Konzepte, wie des Lebenslaufs, des Generationenzusammenhangs und der sozialen Ungleichheit für demographische Prozesse, vor allem der Fertilität, der Migration und der Mortalität herausgearbeitet. Darüber hinaus beinhaltet der Band aktuelle Studien im Bereich soziobiologischer Forschung wie auch zur gesamtgesellschaftlichen Bedeutung demographischer Entwicklungen für moderne Wohlfahrtsstaaten. Prof. Dr. Karsten Hank ist am Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) der Universität zu Köln tätig.Prof. Dr. Michaela Kreyenfeld ist am Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock und der Hertie School of Governance in Berlin beschäftigt.
In: Manuali universitari 74
In: Nuovo realismo 5
In: Scienze politiche e sociali 154
In: Biblioteca di cultura 678
In: Affari esteri: rivista trimestrale, Band 12, S. 144-158
ISSN: 0001-964X
In: Repräsentation - Transformation 1