Konflikterleben und Konfliktbewältigung bei Mitarbeitern in der Gesundheits- und Sozialfürsorge.
Themen: Konfliktbewältigung; mögliche Konfliktfelder; Anzahl der eigenen Konflikte im Vergleich zu der der anderen; Entwicklung der Konflikthäufigkeit; Veränderung der Konfliktgebiete; angenommene Reaktion auf Konflikte; eigene Reaktion; Fähigkeit zur Konfliktbewältigung; Erfüllung der Anforderungen in der zukünftigen Tätigkeit als Fürsorger; angestrebter Arbeitsbereich; ideale Eigenschaften eines Fürsorgers (Skala); bisherige Praxiseinsatzbereiche; Tätigkeiten vor Aufnahme des Studiums; Ausprägungsgrad solcher Eigenschaften wie Charakterstärke, Toleranz, Durchsetzungsvermögen, Flexibilität, Wissen, Kompromißbereitschaft, Umgangsformen und politisches Interesse; optimistische bzw. pessimistische Grundhaltung; Aktivitäten in den Lebensbereichen Familie, Nachbarschaft, Arbeit, gesellschaftliche Organisationen, Freizeit, Kirche und Freunde; Einflußmöglichkeiten auf die gesellschaftliche Entwicklung; Bedrohung durch Krankheit, Unfälle, Umwelt, Krieg, sinkenden Lebensstandard und Arbeitsplatzverlust; Ergebnis einer Konfliktsituation; abwartendes Verhalten bei einer Konfliktsituation; Konflikthäufigkeit in der Tätigkeit als Fürsorger; Abstumpfen gegenüber Konfliktsituationen; beratende Personen bei einer beruflichen Konfliktsituation; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche wie Kinder, gesellschaftliche Aktivität, Freunde, soziale Sicherheit, Hobbys, Bildung, Partnerschaft, Frieden, Wohnen, Mitbestimmung, Arbeit und Umwelt; Fachrichtung; Studienform; Studienjahr; Leistungsstand; Übereinstimmung des Studienfaches mit dem Beruf der Eltern oder eines Verwandten; erneute Wahl des Studienfaches.
Soziale Rolle der Ehefrauen von zurückgekehrten Arbeitsmigranten.
Themen: Bildungsstand; Berufstätigkeit und Beruf; Arbeitsplatz; Heirat vor bzw. nach der Migration des Ehemannes; Anzahl der Ehejahre; Einflußnahme auf die Entscheidung des Ehemannes zu migrieren; Beteiligung an Entscheidungen über das Haushaltsbudget, die Ausbildung der Kinder und den Kauf von Haushaltsgütern vor der Migration des Ehemannes; Verantwortlichkeit für diese Entscheidungen während der Abwesenheit des Ehemannes; Beschäftigung, Beruf und Arbeitsplatz vor der Migration des Ehemannes; Beschäftigung während der Migration des Ehemannes; Aufgaben und Verpflichtungen sowie Probleme während der Abwesenheit des Ehemannes; Freizeitaktivitäten während der Migration des Ehemannes; wahrgenommene Veränderung des Ehemannes während der Migration; Auswirkungen der Migration auf das Dorf, die Familie, die Kinder und die soziale Rolle der Frau.
Zusätzlich verkodet wurde der Ort, in dem das Interview durchgeführt wurde, der Interviewer sowie die Identifikation des bereits interviewten Migranten (ZA-Nr.: 5013).
Themen: Alter des Migranten; Bildungsstand; berufliche Beschäftigung vor der Migration; Jahr der ersten Migration; Migrationsland; Dauer der Migration; Beschäftigung während der Migration; Rückkehr des Migranten und Rückkehrjahr; Wohnort des Migranten; derzeitige Beschäftigung des zurückgekehrten Migranten.
Zusätzlich verkodet wurde: Alter bei der ersten Migration; Dauer der Migration bei Rückkehrern; Migrationstyp; Häufigkeit der Migrationen.
Themen: Haustyp und Wohnstatus; Haushaltsgröße; Beruf und Bildungsstand des Haushaltsvorstands; berufliche Tätigkeit des Haushaltsvorstands im Agrarsektor; Familientyp; Landbesitz; Größe des eigenen und gepachteten Landes; Migranten im Haushalt.
Familiäre und finanzielle Situation von zurückgekehrten Migranten sowie deren Wohnsituation. Angaben zur Arbeitsmigration, der Arbeitszufriedenheit und den Arbeitsbedingungen während der Migration sowie die Auswirkungen der Migration.
Themen: Der Fragebogen gliedert sich in 8 Befragungsteile:
1.) Grundsätzliches: eigene Stellung sowie Stellung der Ehefrau zum Familienoberhaupt; Familienstand; eigener Bildungsstand sowie Bildung der Ehefrau; eigener Haupt- und Nebenberuf sowie Haupt- und Nebenberuf der Ehefrau; Haushaltsgröße; Kinderzahl; Familientyp; Leben in Kleinfamilie seit Rückkehr bzw. bereits vor der Migration.
2.) Haus und neue Haushaltsgegenstände: Anzahl der Zimmer; Vorhandensein von fließend Wasser, Strom, Küche und Toilette im Haus; Besitz langlebiger Gebrauchsgüter.
3.) Landwirtschaftlicher Boden, Landwirtschaftsmaschinen, Nutztiere: Bodenbesitz; Größe des eigenen bzw. gepachteten Landes; Bodenbewirtschaftung vor und nach der Migration sowie zum gegenwärtigen Zeitpunkt; Besitz moderner landwirtschaftlicher Arbeitsgeräte; Tierbesitz.
4.) Arbeitsmigration: Anzahl der Auslandsaufenthalte; Gastland der Arbeitsaufenthalte; Zeitpunkt und Dauer der letzten Arbeitsmigrationen; Migrationsmotive; Rückkehrmotive; Kosten für die Auslandsreise und Finanzquelle; Erledigung der Reiseformalitäten; Berufstätigkeit vor und während der Migration; Vermittler der Arbeit im Ausland; Verwandte oder Bekannte im Gastland; Lebens- und Wohnsituation im Gastland; Begleitung oder Besuch von Familienmitgliedern während der letzten Migration; Grund des Familienbesuchs; Freizeitaktivitäten; neue Freundschaften während der Migration; empfundene Fremdheit oder Sehnsucht im Gastland; Rückkehrjahr und vergangener Zeitraum seit der Rückkehr.
5.) Grad der Zufriedenheit mit der Arbeit im Gastland, Erwerb neuer Kenntnisse, Arbeitsbedingungen, Ansichten des Migranten über das Land seines Arbeitsaufenthaltes: Verrichtung neuer Tätigkeiten sowie Erwerb neuer Fähigkeiten während der Migration; Arbeitszufriedenheit; Beurteilung der Arbeits- und Lebensbedingungen im Gastland; Beurteilung der wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen im Gastland im Vergleich zu Ägypten; empfundener Mangel im Gastland; Zahlungen für Sozialversicherung im Heimatland oder Ausland; wahrgenommene Persönlichkeitsveränderungen durch den Auslandsaufenthalt.
6.) Auswirkungen der Arbeitsmigration; Probleme, die Migrant im Anschluß an die Rückkehr hatte: wahrgenommene Auswirkungen der Arbeit im Ausland auf das Dorf, die Familie, die Kinder sowie die Rolle der Frau als Ehefrau; Veränderungen in der Rolle der Frau nach der Rückkehr aus dem Ausland; vermutete Einstellung der Dorfbewohner und Verwandten zu zurückgekehrten Arbeitsmigranten; Rückkehrprobleme; Arbeitstätigkeit nach der Rückkehr; Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Arbeit; Grund für die Wartezeit sowie die Nichtaufnahme einer Arbeit.
7.) Sparen und Investitionen: Höhe des letzten Monatseinkommens im Ausland; Beurteilung des Einkommens im Vergleich zu den eigenen Erwartungen; Überweisungen an die Familie sowie Überweisungsform; Mitnahme von Ersparnissen sowie Gründe für Zurücklassung; Angaben zur Verwendung der Ersparnisse für Verbesserungen im Haus, die Neuanschaffung von dauerhaften Konsumgütern, den Kauf von Grundstücken, Agrarboden, landwirtschaftlichen Geräte und Vieh sowie sonstige Ausgaben und Anschaffungen; Verwirklichung eines eigenen Projekts im Bereich Handel und Investition sowie Art des Projekts; Vorhandensein eines vergleichbaren Projekts im Dorf zu einem früheren Zeitpunkt; Angaben zur Verwendung moderner Maschinen und Geräte im eigenen Projekt; Projektteilhaber; Anzahl der Beschäftigten; Verwirklichung der eigenen Migrationsziele; Migrationsziele sowie nicht erreichte Ziele und Gründe dafür; Interesse an zukünftiger Migration; Gründe für nochmalige Migration bzw. die Ablehnung weiterer Migrationen.
8.) Mitwirkung/Mitgliedschaft bei verschiedenen Aktivitäten/Organisationen: Mitgliedschaften sowie dörfliche Leitungsfunktionen.
Zusätzlich verkodet wurde der Interviewer und das Dorf, in dem das Interview stattfand.
Nationale Identität und politische Einstellungen im Prozeß der deutsch-deutschen Vereinigung.
Themen: Erfüllung der Erwartungen an die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion und den Einigungsvertrag; nationale Identität; eigene Rolle im deutsch-deutschen Einigungsprozeß; Verständnis von Vaterland; Verbundenheit mit dem Bundesland; Haltung zur Vereinigung Europas und Gründe dafür; Notwendigkeit einer neuen Verfassung und deren wichtigste Bestandteile; Veränderungen seit der deutschen Vereinigung hinsichtlich der demokratischen Mitwirkung, beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, Befriedigung materieller Bedürfnisse, Teilnahme am kulturellen Leben, Gesundheitsvorsorge; gegenwärtige Beschäftigung mit Problemen wie Arbeitslosigkeit, Abrüstung, Bildung des gemeinsamen europäischen Marktes, wachsende Kriminalität, berufliche Neuorientierung, wachsende Rücksichtslosigkeit, Umweltverschmutzung, Mieterhöhung, Hunger und Armut in der Dritten Welt; Ursachen für Ausländerfeindlichkeit; Gebrauch der Reisefreiheit und Reiseziele; Auswanderungsabsichten und Gründe dafür; Haltung zum Zuzug von Ausländern und zur Aufnahme politisch Verfolgter; Haltung zu Behinderten; Informiertheit über die Lage und Probleme der Behinderten; Vertrauen in die soziale Marktwirtschaft, Politiker, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Parteien und Organisationen, Gewerkschaften, Freunde, Familie und in die eigene Person; Wohnort; Bundesland.
Nationale Identität und politische Einstellungen im Prozeß der deutsch-deutschen Vereinigung.
Themen: Stand des Zusammenwachsens beider Teile Deutschlands; Erfüllung der Erwartungen an die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion und an den Einigungsvertrag; nationale Identität; eigene Rolle im deutsch-deutschen Einigungsprozeß; Verständnis von Vaterland; Verbundenheit mit dem Bundesland; Politikinteresse; Haltung zur Vereinigung Europas; Veränderungen seit der deutschen Vereinigung hinsichtlich der demokratischen Mitwirkung, beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, Befriedigung materieller Bedürfnisse, Teilnahme am kulturellen Leben, Gesundheitsvorsorge; Möglichkeiten zur politischen Partizipation; Einschätzung des Lebensstandards; Begriffsverständnis "Lebensqualität"; präferierte Gruppe zur Lösung der gesellschaftlichen Probleme; Beschäftigung mit Problemen wie Arbeitslosigkeit, Abrüstung, Kriege, wachsende Kriminalität, wachsende Rücksichtslosigkeit, Umweltzerstörung, Bürokratismus, Mieterhöhung, Hunger und Armut in den unterentwickelten Ländern; Zukunftsaussichten; Haltung zu Ausländern; Vertrauen in die soziale Marktwirtschaft, Leistungskraft der deutschen Wirtschaft, Politiker, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Parteien und Organisationen, Gewerkschaften, Gott, Freunde, Familie und in die eigene Person; Beurteilung der DDR; Typisches für die DDR; Einschätzung des Umgangs mit der DDR-Geschichte in den Medien und in der Politik; Zukunft der sozialistischen Idee; Wohnort; Bundesland.
Nationale Identität und politische Einstellungen im Prozeß der deutsch-deutschen Vereinigung.
Themen: Erfüllung der Erwartungen an die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion und an den Einigungsvertrag; nationale Identität; eigene Rolle im deutsch-deutschen Einigungsprozeß; Verständnis von Vaterland; Verbundenheit mit dem Bundesland; Politikinteresse; Haltung zur Vereinigung Europas und Gründe dafür; Notwendigkeit einer neuen Verfassung; Veränderungen seit der deutschen Vereinigung hinsichtlich der demokratischen Mitwirkung, beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten, Befriedigung materieller Bedürfnisse, Teilnahme am kulturellen Leben, Gesundheitsvorsorge; Einschätzung des Lebensstandards; präferierte Gruppe zur Lösung der gesellschaftlichen Probleme; Beschäftigung mit Probleme wie Arbeitslosigkeit, Abrüstung, Jugoslawienkrieg; Bildung des gemeinsamen europäischen Marktes, wachsende Kriminalität, berufliche Neuorientierung, wachsende Rücksichtslosigkeit, Umweltverschmutzung, Mieterhöhung, Hunger und Armut in den unterentwickelten Ländern; zukünftige Entwicklung Deutschlands; Zukunftsaussichten; Vertrauen in die soziale Marktwirtschaft, Politiker, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, Parteien und Organisationen, Gewerkschaften, Freunde, Familie und in die eigene Person; Beurteilung der DDR-Geschichte; zukünftiger Umgang mit der DDR-Geschichte; Wohnort; Bundesland.
Nationale Identität und politische Einstellungen im Prozeß der deutsch-deutschen Vereinigung.
Themen: Notwendigkeit einer neuen Verfassung; Berlin als Hauptstadt und Regierungssitz; Auswirkungen der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion auf den persönlichen Lebensstandard; gegenwärtige Beschäftigung mit Problemen wie Arbeitslosigkeit, Entwertung der Qualifikation, Abrüstung, Urlaubs- und Reisepläne, wachsende Kriminalität, berufliche Neuorientierung, Umweltverschmutzung, Erhöhung der Mieten, Erwerb eines neuen Autos, Lehrstellensuche für die Kinder, Verlust des bisherigen Arbeitskollektivs, Hunger und Armut in der Dritten Welt; Ursachen für die gegenwärtigen wirtschaftlichen Probleme in Ostdeutschland (Skala); Haltung zu den aktuellen Steuererhöhungen; Wohnort; Bundesland.
Lebensstil, Verbraucherverhalten, Mediennutzung und allgemeine Einstellungen zu gesellschaftlichen Problemen.
Themen: 1.) Mündlicher Befragungsteil: Allgemeine Zufriedenheit mit dem Leben in der Bundesrepublik; Bewertung der Freizeit und Urlaubsreisenhäufigkeit; Urlaubsziel-Barrieren; Urlaubserwartungen und Urlaubsmotive; Lebensstil (Skala); Arbeitsorientierung; gesellschaftspolitisches Engagement; umwelt- und naturbewußtes Verbraucherverhalten (Skala); Umgang mit Geld (Skala); von der Wirtschaft erwartete gesellschaftsorientierte Werbebotschaften; detaillierte Angaben über Art und Umfang gelesener Zeitungen und Zeitschriften sowie Fernseh- und Rundfunkgewohnheiten (Mediennutzung); Wichtigkeit von gesellschaftlichen Zielen und Verteilung der Zuständigkeiten; vom Staat bzw. der Wirtschaft erwartete Problemlösungs-Maßnahmen sowie persönliche Problemlösungs-Bereitschaft; Kompetenz des Staates, der Wirtschaft bzw. der Bürger bei der Problemlösung; Aufnahmebereitschaft für Informationen über Umweltzerstörung; präferierte Maßnahmen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen; Arztbesuche; Gesundheitsvorsorge; Einstellung zur Chemie (Skala); Einstellung zu und Vertrautheit mit Computern (Skala); psychologische Selbstcharakterisierung der Persönlichkeitsmerkmale (Skala); Äußerungsformen des Lebensstils im Essen und in der individuellen Note; Individualitätsstreben; eigene Erfahrung mit Arbeitslosigkeit; Wunsch nach Aufnahme einer Tätigkeit und Akzeptanz von Ortswechsel oder befristetem Arbeitsvertrag; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Wohnstatus; Gartenbesitz; Anwesenheit zu Hause in den letzten drei Tagen.
2.) Schriftlicher Befragungsteil: Wichtigkeit persönlicher Werte (Skala); Verhältnis zur Gesellschaft; Parteipräferenz; Selbstverantwortung oder Versorgungsstaat; PKW-Besitz und PKW-Nutzung des Kraftfahrzeuges; relative Ausgabefreudigkeit in ausgewählten Produktbereichen; genutzte Wärmeenergie und Energiesparmaßnahmen im Haushalt; abgeschlossene Versicherungen; Art des eigenen Krankenversicherungsschutzes; Einstellung zu Versicherungen; vorhandene Geldanlageformen; Besitz bzw. Nutzung der neuen Medien wie Videotext, Bildschirmtext, Videorecorder, Bildplatte, Telekopierer, Videospiele und Heimcomputer; Kenntnis der Privatsender und Interesse an bzw. Vorhandensein eines Kabelanschlusses; Rauchgewohnheiten.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Befragter lebt mit Partner zusammen; Schulabschluss über zweiten Bildungsweg; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Berufliche Position; Berufstätigkeit des (Ehe-)Partners; Befragter befürchtet Arbeitslosigkeit/ Stellenwechsel des Partners; Zeitpunkt der Arbeitslosmeldung; Zeitpunkt, seit dem der Befragte nicht mehr berufstätig ist; Befragter wäre gerne sofort/ erst später (wieder) berufstätig; vom Befragten akzeptierte Bedingungen, um einen Arbeitsplatz zu bekommen; subjektiv wahrgenommene Gefahr eines Arbeitsplatzverlustes; Dauer der Arbeitslosigkeit in den vergangenen 10 Jahren; Anzahl der Personen im Haushalt, die über ein eigenes Einkommen verfügen; Monatliches Netto-Einkommen des Befragten; Monatliches Netto-Haushaltseinkommen; Bereitschaft zu Einkommensverzicht bei Freizeitausgleich; Haushaltsgröße; Befragter besorgt den Haushalt; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Vater/ Mutter der im Haushalt lebenden Kinder; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Befragter ist Haushaltsvorstand; Wohnstatus; Befragter hat eigenen Garten.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum und Wochentag des Interviews; Ortsgröße; Kreiskennziffer.
Nationale Identität und politische Einstellungen im Prozeß der deutsch-deutschen Vereinigung.
Themen: Beurteilung des Einigungsvertrages; eigene Rolle im deutsch-deutschen Einigungsprozeß; heutige Einschätzung der Erwartungen an die Vereinigung; Auswirkungen der Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion auf den persönlichen Lebensstandard; nationale Identität; Verständnis von Vaterland; Verbundenheit mit dem Bundesland; Bedeutung der Bildung der neuen Bundesländer; Einschätzung der Entwicklung der DDR; Verantwortliche für den Zusammenbruch der DDR; Typisches für die DDR; Ausrichtung des heutigen Geschichtsunterrichts auf BRD- und/oder DDR-Geschichte; Ursachen der Probleme in Ostdeutschland (Skala); gewünschte Bestimmungen im Grundgesetz; Umgang mit Alltagsproblemen wie Preisen, Steuerrecht, Konkurrenzprinzip, Verkehrsdichte, Warenauswahl, Briefkastenwerbung, Arbeitsplatzverlust, Kirchensteuern, persönlichen Geldausgaben, Versicherungsfragen und Mietrecht; Vertrauen in Marktwirtschaft, Politiker, Menschenverstand, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit, Zusammenhalt der Bürger, Gewerkschaften, Freunde, Familie, die eigene Person; Zuzug von Ausländern; Aufnahme politisch Verfolgter; Orientierung auf Ost- und Westeuropa; Beziehung Deutschlands zu Schweden, UdSSR, USA, Polen, England, Tschechoslowakei, Frankreich und China; Wohnort; Bundesland.
Nationale Identität und politische Einstellungen im Prozeß der deutsch-deutschen Vereinigung.
Themen: Politikinteresse; Haltung zur deutsch-deutschen Vereinigung; Tempo der Vereinigung; Staatsvertrag zwischen DDR und BRD; Erwartungen an die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion; Bestimmungen der gesamtdeutschen Verfassung; Auswirkungen der Einheit Deutschlands auf Europa; Zugehörigkeit Deutschlands zu einem Militärbündnis; Förderung der Freundschaft zur Sowjetunion und den Ländern Osteuropas; Offenheit für ausländische Arbeitskräfte sowie Gründe dafür und dagegen; nationale Identität; Verständnis von Vaterland; Beurteilung des Lebens in der DDR; Einschätzung der Gründung der DDR; Haltung zum politischen und gesellschaftlichen System der BRD; bevorzugte Informationsquellen; Bestimmungsmerkmale des Verhältnisses zur Heimat; charakteristische Merkmale der DDR-Bürger; Unterschiede zwischen DDR- und BRD-Bürgern; Wohnort.
Fragen zur sozialen und beruflichen Situation von Leitenden Angestellten.
Themen: Präferierte Schwerpunkte der Verbandsarbeit der ULA; Berufseintrittsalter; Häufigkeit des Arbeitgeberwechsels; berufsbedingte Umzüge; Arbeit im Ausland; Selbsteinschätzung der Fremdsprachenkenntnisse; Branchenzugehörigkeit des Unternehmens; derzeitige und angestrebte Position im Unternehmen; Einschätzung der Sicherheit der jetzigen Position; Beurteilung der Chancen auf einen neuen Arbeitsplatz; Einschätzung der Marktposition des Betriebes und der zu erwartenden Veränderungen im Personalbestand des Unternehmens; Betriebsklima; Einschätzung der Kompetenz der Vorgesetzten; Wochenarbeitsstunden; Vergütung von Überstunden; Urlaubstage pro Jahr; Computernutzung bei der Arbeit; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Erststimme und Zweitstimme); Unterschiede in den Ansprüchen an Führungskräfte in Politik und Wirtschaft; Beurteilung der Lage der Marktwirtschaft; Art der Alterssicherung und Krankenversicherung; erwartete Sicherung des Lebensstandards während des Ruhestands. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Ehedauer; Wohnung in den alten oder neuen Bundesländern; Wohnstatus; Wohnungsgröße; Anzahl der Personen in der Wohnung; Alleinverdiener; Haushaltungsvorstand; Art der Einkommensquellen; Haushaltseinkommen; Kinderzahl; höchster Bildungsabschluß; finanzielle Ausgaben für in Ausbildung befindliche Kinder; Anzahl der zur Verfügung stehenden PKWs.
Einstellungen und betriebliche Situation von Chemiearbeitern.
Themen: Die Daten wurden in zwei getrennten Interviews erhoben. Im ersten Interview wurde folgendes gefragt: Arbeitszufriedenheit nach Bullock (Skala); Informiertheit über den Produktionsvorgang bzw. das erstellte Endprodukt; Art der Ausbildung im Betrieb; arbeitsbedingte Kontakte zu Kollegen; Notwendigkeit der Beachtung von Arbeitsvorschriften; Anzahl der direkten Vorgesetzten; besondere Bewertung der materiellen oder ideellen Vorteile der eigenen Arbeit; Änderungswünsche bezüglich der Arbeit; besondere Arbeitsbelastungen und empfundene Veränderungen in der letzten Zeit; Notwendigkeit besonderer Erfahrungen für die eigene Arbeit; Personen, die die eigene Arbeit beeinflussen bzw. eigene Einflussmöglichkeiten auf die Arbeit anderer; Gesprächskontakte mit Arbeitskollegen während der Arbeit; Vertrauensperson im Betrieb für persönliche bzw. sachliche Fragen; außerbetriebliche Kontakte zu Arbeitskollegen; Freunde im Betrieb; Interesse an anderer Arbeit.
In dem zweiten Interviewteil wurden folgende Fragen gestellt: Beurteilung der allgemeinen sowie der persönlichen Aufstiegschancen im Betrieb; Vermutung über die Hilfsbereitschaft der Firma in einer eigenen Notlage; wichtigste betriebliche Sozialleistung und gewünschte Änderungen; Arbeitsbedingungen, die die eigene Arbeit besonders beeinflussen; ideale Eigenschaften eines Vorgesetzten sowie einer Firmenleitung; Rücksichtnahme auf die Arbeitnehmermeinung im Betrieb; Maßnahmen zur Stärkung der Arbeitnehmerforderungen; Vorschläge zur Verbesserung der Lage der Arbeiter im Betrieb; eigenes Verständnis von Mitbestimmung; Integration in den Betrieb (Skala); Wegezeiten zum Betrieb; Freizeitverhalten; gewünschte Freizeitaktivitäten; Gespräche über die Arbeit im Familienkreis; Nebenverdienst; Sparverhalten; präferierte Erziehungsziele; Einschätzung der allgemeinen Zukunftsaussichten; Zufriedenheit mit dem erreichten Lebensziel; Einstellung zum technischen Fortschritt; treibende Kräfte des technischen Fortschritts.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Stellung im Betrieb; Bruttoeinkommen; Werkseintritt (klassiert); Dauer der Betriebszugehörigkeit; Häufigkeit der Betriebswechsel bzw. Abteilungswechsel in der Firma; Schicht und Entlohnungsform; früherer Beruf; Pendler oder nicht Pendler; Schichtarbeit.
Sozialstrukturelle Veränderungen in der Zusammensetzung des "Gesamtarbeiters" an flexiblen automatischen Fertigungssytemen.
Themen: Beschäftigte an flexiblen automatisierten Systemen: Dauer der Tätigkeit; frühere Tätigkeit; Gefallen an der neuen Tätigkeit; Bemühen des Leiters um Gestaltung günstiger Arbeitsbedingungen; Einflußnahme der Gewerkschaft; Bedeutung in der beruflichen Entwicklung; Beteiligung an der Vorbereitung und Projektierung der Anlage und Gründe dafür; betrieblicher Nutzen der Beteiligung; bisherige Erfahrungen mit der Anlage; Information über Probleme mit der Anlage; Wunsch nach mehr Information; Zeitpunkt der Information über die Installation der Anlage; Veränderung der Tätigkeitsmerkmale im Vergleich zur früheren Tätigkeit (Skala); Veränderung der Wichtigkeit von Kenntnissen und Fähigkeiten (Skala); Anwendungsmöglichkeiten früher erworbener Fähigkeit; Gründe für Qualifizierung; Übereinstimmung von Fähigkeiten und Arbeitsplatzanforderungen; Wirksamkeit von Qualifizierungsmaßnahmen; Veränderung der Wichtigkeit von Tätigkeitsmerkmalen (Skala); Befürchtungen und Erwartungen an die Tätigkeit bei Arbeitsaufnahme und deren Erfüllung; leistungsgerechte Entlohnung; Neuerervorschläge; Wohlfühlen und Atmosphäre im Arbeitskollektiv; Zufriedenheit mit Tätigkeitsmerkmalen; Auswirkungen des Leistungsdrucks; Möglichkeit zur Erlangung einer besseren beruflichen Position; Zufriedenheit mit gegenwärtiger Position; Gründe für Unzufriedenheit; Schichtsystem; berufliche Weiterbildung in der Freizeit; Veränderung der Freizeitgestaltung durch die Arbeit an flexiblen automatisierten Systemen; präferierte Freizeittätigkeiten; Wichtigkeit von Lebenszielen wie gesellschaftliche Aktivität, Arbeit, Beruf, Schöpfertum, Disziplin, Fleiß, Freizeit und Kollektivbeziehungen; Zufriedenheit mit der Wohnung, Verkehrsbedingungen, Einkaufsmöglichkeiten, Umweltbedingungen, Kinderbetreuung, Kultur und mit der medizinischen Betreuung; Parteimitgliedschaft; gesellschaftliche Funktion; Beschäftigte an traditioneller Technik: Grad der Beherrschung der Tätigkeit; Information über die Anwendung flexibler automatisierter Systeme; Veränderung der Wichtigkeit von Kenntnissen und Fähigkeiten (Skala); Anwendungsmöglichkeiten früher erworbener Fähigkeit; Notwendigkeit weiterer Qualifizierung; Übereinstimmung von Fähigkeiten und Arbeitsplatzanforderungen; Erwartungen an die Tätigkeit bei Arbeitsaufnahme und deren Erfüllung (Skala); leistungsgerechte Entlohnung; Neuerervorschläge; Wohlfühlen im Arbeitskollektiv; Atmosphäre im Arbeitskollektiv; Zufriedenheit mit Tätigkeitsmerkmalen; Auswirkungen des Leistungsdrucks; Möglichkeit zur Erlangung einer besseren beruflichen Position; Zufriedenheit mit gegenwärtiger Position; Gründe für Unzufriedenheit; Schichtsystem; berufliche Weiterbildung in der Freizeit; präferierte Freizeittätigkeiten; Wichtigkeit von Lebenszielen; Zufriedenheit mit der Wohnung, Verkehrsbedingungen, Einkaufsmöglichkeiten, Umweltbedingungen, Kinderbetreuung, Kultur und mit der medizinischen Betreuung; Interesse für die Tätigkeit an automatisierten Anlagen und Gründe für Desinteresse; Informiertheit über Auswahlkriterien für eine Beschäftigung an diesen Anlagen; Parteimitgliedschaft; gesellschaftliche Funktion.