The environment and social policy
In: Gildredge social policy series
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In: Gildredge social policy series
In: Schriften des Deutschen Veriens für öffentliche und private Fürsorge
In: MPIfG discussion paper 18/11
European social policy changed with the evolution of European and global capitalism, the scope and shape of European-level international institutions, the size and heterogeneity of "Europe" as a polity, and the politics of the European national welfare state. The paper outlines the long-term trajectory of European social policy, from the intended absorption of national welfare states into one united, federal welfare state to a selective updating of national social policies by European social policies; to multi-level coordination of national systems by special European institutions; to European soft law helping national "modernization" on the "Third Way"; to exposure of national systems to international economic competition as an incentive for "structural reform"; and to subordination of social policy, national and European, to the defense of a common hard currency through fiscal consolidation - from, in other words, federal social democracy to competitive "adjustment" of national social protection and social life to global markets.
ISSN: 2366-0295
ISSN: 0514-2776
In: Verhandlungen des 4. Deutschen Soziologentages am 29. und 30. September 1924 in Heidelberg, S. 8-92
In: Berichte aus der Sozialwissenschaft
In: Veröffentlichungen der Abteilung Sozialstruktur und Sozialberichterstattung des Forschungsschwerpunktes Sozialer Wandel, Institutionen und Vermittlungsprozesse des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung, 01,404
World Affairs Online
In: ECSPRESS-Edition 4
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 28, Heft 4, S. 435-450
"Die Vereinigten Staaten sind ein 'verspäteter Sozialstaat'. Ihre Sozialpolitik hat als massenwirksames Programm erst vergleichsweise spät begonnen und sich niemals auch nur annähernd zu jenem Sicherungssystem entfaltet, das in Europa weitgehend als selbstverständlich gilt. In den letzten Jahren, den Jahren der neoklassischen Wirtschaftspolitik, der Globalisierung und der Budgetdefizite, dominierte eher die Abbau- und Kürzungsdiskussion. Die Diskussion über den amerikanischen Wohlfahrtsstaat ist nur eine der Varianten eines tieferen Kulturkonflikts in der amerikanischen Gesellschaft. Er wird im sozialpolitischen Bereich als Kampf um 'Bilder des Sozialstaates' und der Individuen in ihm, als Kampf um die richtige Auffassung über das Wesen des Staates und über die Interpretation des American Dream geführt. Es geht auch um die Einschätzung von social security und welfare, um die Kompetenzverteilung zwischen Bundesstaat und Einzelstaaten, um die Idee der 'Gemeinschaften' und der 'Vermarktlichung' sozialpolitischer Risikenabdeckung." (Autorenreferat)
In: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 28, Heft 4, S. 435-450
Die Vereinigten Staaten sind ein "verspäteter Sozialstaat". Ihre Sozialpolitik hat als massenwirksames Programm erst vergleichsweise spät begonnen und sich niemals auch nur annähernd zu jenem Sicherungssystem entfaltet, das in Europa weitgehend als selbstverständlich gilt. In den letzten Jahren, den Jahren der neoklassischen Wirtschaftspolitik, der Globalisierung und der Budgetdefizite, dominierte eher die Abbau- und Kürzungsdiskussion. Die Diskussion über den amerikanischen Wohlfahrtsstaat ist nur eine der Varianten eines tieferen Kulturkonflikts in der amerikanischen Gesellschaft. Er wird im sozialpolitischen Bereich als Kampf um "Bilder des Sozialstaates" und der Individuen in ihm, als Kampf um die richtige Auffassung über das Wesen des Staates und über die Interpretation des American Dream geführt. Es geht auch um die Einschätzung von social security und welfare, um die Kompetenzverteilung zwischen Bundesstaat und Einzelstaaten, um die Idee der "Gemeinschaften" und der "Vermarktlichung" sozialpolitischer Risikenabdeckung. (Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft / FUB)
World Affairs Online
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 205-209