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In: Volkswirthschaftliche Zeitfragen H. 32 = Jg. 4,8
In: Soziale Probleme, Band 12, Heft 1/2, S. 209-211
Die Gesellschaft für interdisziplinäre wissenschaftliche Kriminologie (GIWK) und die Sektion Soziale Probleme und soziale Kontrolle in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) weisen in ihrer gemeinsamen Erklärung darauf hin, dass sich die Lage der Soziologie sozialer Probleme, abweichenden Verhaltens und sozialer Kontrolle an deutschen Universitäten in den vergangenen Jahren verschlechtert hat und droht, sich weiter zu verschlechtern. Die Stellen von drei Professuren, deren Inhaber sich vorwiegend mit der genannten Thematik befassten, wurden nach der Emeritierung/Pensionierung der Inhaber gestrichen bzw. umgewidmet. Der Fortbestand von weiteren Stellen ist zweifelhaft. Durch diese Tendenzen wird das Fachgebiet 'Soziale Probleme, abweichendes Verhalten und soziale Kontrolle' auf die Rahmenbedingungen der 60er Jahre zurückgeworfen, in denen der gesellschaftliche Umgang mit abweichendem Verhalten allein von Kriminologen der rechtswissenschaftlichen Fakultäten thematisiert wurde. Eine Schwächung der Soziologie sozialer Probleme, abweichenden Verhaltens und sozialer Kontrolle würde die notwendige theoretische Auseinandersetzung über den Umgang mit Devianz erschweren und unter der Dominanz der herkömmlichen Kriminologie letztlich zum Erliegen kommen. Wo immer die skizzierte und befürchtete Entwicklung erkennbar ist, sollte die soziologische Disziplin ihr entgegenwirken. (ICI2)
In: Soziologische Studien, Band 31
"Gegenstand dieser Arbeit ist die Analyse der Darstellung eines latenten sozialen Problems in den Medien: erstmals wird die 'Kriminalität der Mächtigen' als Gegenstand der massenmedialen Berichterstattung erforscht. Unter 'Kriminalität der Mächtigen' sind alle strafrechtlich definierten Straftaten zu verstehen, welche durch Personen, die Kontrolle über politische Institutionen oder ökonomische Organisationen ausüben, zur Erhaltung, Stärkung oder Verteidigung ihrer privilegierten Positionen begangen werden: Menschenrechtsverletzungen, Bestechung, Steuerdelikte, und auf internationaler Ebene Spionage, Übertretungen internationaler Abkommen, Terrorakte etc. Der Autor erforscht am Beispiel einiger besonders wichtig gewordener Fälle von 'Kriminalität der Mächtigen' in Korea, wie drei Tageszeitungen, die sich in ihrer Einordnung in das politische Spektrum und in ihrem Selbstverständnis deutlich voneinander unterscheiden, ihre Berichterstattung darüber gestalten und welches Bild von Tätern und Taten der 'Kriminalität der Mächtigen' sie zeichnen, deuten und bewerten." (Autorenreferat)
In: Schriften des Deutschen Vereins für Armenpflege und Wohltätigkeit 54
In: Politikwissenschaft 28
¿Wie kann soziale Wirkung gemessen oder bewertet werden? Die Frage der Konzeption, Durchführung und Nutzung sozialer Wirkungsmessung stellt Social Entrepreneure, PraktikerInnen und WissenschaftlerInnen vor viele Herausforderungen. Lars Repp diskutiert das Konzept des Social Entrepreneurship und das der Wirkungsmessung im Sozialunternehmertum. Er untersucht empirisch, welche Probleme und Herausforderungen Experten und Social Entrepreneure in Bezug auf die Wirkungsmessung erleben. Auf der Grundlage qualitativer Interviews diskutiert er mögliche Implikationen für die Weiterentwicklung sozialer Wi
Diese Studie enthält sozialstatistische und demographische Daten für die DDR zu folgenden Schwerpunkten: 1. Bevölkerungsentwicklung; 2. Territoriale Probleme; 3. Wohnverhältnisse; 4. Arbeitskräfte; 5. Konsumverhalten; 6. Erkrankungen - Arbeitsunfähigkeit; 7. Unfälle und Getötete im Straßenverkehr; 8. Bevölkerungsprognosen. Diese Daten werden kommentiert und Entwicklungstendenzen dargestellt. Als Quelle dienen das Statistische Jahrbuch der DDR des Jahres 1983 sowie zahlreiche Studien. (psz)
In: Springer VS Results
In: Berichte / BIOst, Band 1-1995
Die soziale Sicherung ist ein Bereich, der im Rahmen der Transformationsdiskussion zunehmend Eingang findet, da man zu der Einsicht gelangt ist, daß es einer sozialen Abfederung der Reformen bedarf. Betrachtet man das System der sozialen Sicherung in Rußland, so stellt man allerdings fest, daß es einer solchen Aufgabe überhaupt nicht gewachsen ist. In dem vorliegenden Bericht werden die bisherigen Entwicklungen im sozialen Bereich vor dem Hintergrund der Transformation dargestellt. Dabei wird zunächst auf die Struktur der sozialen Sicherung allgemein eingegangen. Bei der Darstellung der konkreten Entwicklungen erfolgt dann eine Konzentrierung auf die Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Arbeitslosenversicherung), sofern überhaupt von einer Sozialversicherung in Rußland gesprochen werden kann. Die Untersuchung hat ergeben, daß sich die Reform der sozialen Sicherung bisher in einzelnen Maßnahmen erschöpft, ohne daß eine grundlegende Reform sichtbar wird. Es wurde auch deutlich, daß in der gegenwärtigen Lage die Umsetzbarkeit von Reformvorhaben keineswegs gesichert ist, da die sozial benachteiligten Gruppen einen erheblichen Teil der russischen Bevölkerung ausmachen. Im Anhang ist das sowjetische System der sozialen Sicherung dargestellt, das heute noch weitesgehend Gültigkeit hat. Aus diesen Regelungen resultieren viele der heutige Mängel. (psz)
In: Kritische Texte: Sozialarbeit, Sozialpädagogik, soziale Probleme