A Structural Pragmatic Social Psychology
In: The Not So Common Sense, S. 33-78
175 Ergebnisse
Sortierung:
In: The Not So Common Sense, S. 33-78
In: Postmodernism and the Social Sciences, S. 80-94
The predominance of the Cartesian body-mind dualism is identified as the principal reason for psychology's underdevelopment as a social science. Consequently, it is asserted that free will & determinism are problems only in the context of the Cartesian mind-body & self-Other dualisms; ie, free will is illusory in the discipline of psychology, & questions of behavior have been primarily resolved in relation to animal behavior. Fritz Heider's (1958) analysis of interpersonal relations is interpreted as establishing an interface between mind & behavior. The centrality of a psychology of a free will to Leon Festinger's (1957) theory of cognitive dissonance is discussed. Festinger's cognitive dissonance is subsequently applied to questions of free will & determinism, providing support for the significance of free will in human actions. 29 References. J. W. Parker
In: Adolescence, careers, and cultures, S. 35-53
An introduction to this volume exploring the potential of social psychology for social movement theory & research. The history of social movement theorizing & research is presented, & contributions are briefly summarized & introduced. 45 References. K. Hyatt Stewart
In: Political Psychology, S. 263-284
In: Understanding GenocideThe Social Psychology of the Holocaust, S. 301-324
In: Biographie und Psychologie, S. 266-276
Probleme der Anwendung und Anwendungsbereiche der biographischen Methode in der Sozialpsychologie werden diskutiert. Die Frauen- und Familienforschung, die Arbeit und Arbeitslosigkeit sowie abweichendes Verhalten und Krankheitskarrieren werden als sozialpsychologische Bereiche einer Betrachtung unterzogen. Die Unverzichtbarkeit der Anwendung der biographischen Methode in der Sozialpsychologie wird belegt. Nach Ansicht des Autors kann die Biographieforschung helfen, Mängel in bestimmten theoretischen Globalkonzeptionen zu überwinden bzw. Aussagen dieser Konzeption zu präzisieren und einer genaueren Überprüfbarkeit zuzuführen. Als ein Hauptstrang der biographischen Forschung in der BRD erweist sich die Analyse von Arbeiterbiographien. (KG)
In: Halting Degradation of Natural Resources, S. 138-147
In: Gesellschaften im Umbruch: Verhandlungen des 27. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Halle an der Saale 1995, S. 47-59
In: Psychology of Sustainable Development, S. 257-276
Investigates some psychological consequences of unemployment for youth & links these to larger social processes, particularly social exclusion. Differences in national institutional & cultural contexts as they impact vulnerability to exclusion are also considered. Data from the Youth Unemployment & Social Exclusion project in 3 northern European (Sweden, Belgium, Germany) & 3 southern European (Spain, Italy, Greece) countries, consisting of interviews with 50 unemployed youth in each country, reveal factors associated with increased/decreased risk of social exclusion for this population. Familial & societal factors that emerge as especially critical are identified; gender differences are also noted. 2 Tables, 6 References. K. Hyatt Stewart
In: Handbuch qualitative Sozialforschung : Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen, S. 405-408
Von Politischer Psychologie gibt es gegenwärtig ein enges und ein weites Fachverständnis. Das erste behandelt Politische Psychologie als eine der Unterabteilungen der Sozialpsychologie, also als eine weitere "Bindestrichpsychologie". In diesem engen Fachverständnis von Politischer Psychologie geht es um die Anwendung des traditionellen Methodenrepertoires der Sozialpsychologie auf Untersuchungsfelder, denen gemeinhin der Charakter des Politischen zugesprochen wird. Das weitere Verständnis von einer politischen Psychologie zielt auf eine die Arbeitsteilung in den Sozialwissenschaften (Gesellschaftswissenschaften) übergreifende Untersuchungsperspektive. Man geht hier davon aus, dass der Gegenstand des Politischen nur dann angemessen begriffen, theoretisch gefasst und empirisch untersucht werden kann, wenn sich in dieser Untersuchungsperspektive Gesellschaftstheorien mit psychologischen Ansätzen und Ansätzen aus der Psychoanalyse vermitteln und integrieren lassen. An die Stelle eines Rückgriffs auf das Methodenrepertoire der Sozialpsychologie rückt hier eine ausführliche erkenntnistheoretische und methodologische Diskussion, aus der vielfältige Beiträge zur qualitativen und interpretativen Forschung entstanden sind. Der vorliegende beginnt mit der Bewusstseinsanalyse als Gegenstand Politischer Psychologie. Im Anschluss daran wird der Beitrag der psychoanalytischen Sozialpsychologie betrachtet. Abschließend geht der Autor auf das Alltagsbewusstsein als kritische Kategorie ein. (ICD2)
In: Resisting Marginalization, S. 54-80
In: Von Generation zu Generation, S. 10-20
Der Begriff der Generation in der Wissenschaft umfasst anders als bei der Geburtenfolge nur eine verhältnismäßig kurze Zeitspanne. Der Autor geht am Beispiel der empirischen Psychologie in der Bundesrepublik von folgenden Fragestellungen aus: Könnte es sein, dass "Generation", wenn nicht ausschließlich, so doch im wesentlichen ein psychologisches Konstrukt ist, verankert im Erleben und Verhalten der sich so identifizierenden Personen? Oder ist die Gliederung in Generationen ein Artefakt der Datenanalyse? Die Überlegungen zur Generationenfolge in der empirischen Psychologie der Bundesrepublik kommen zu folgendem Ergebnis: (1) Jeder gehört genau einer Kohorte an. Man kann, aber muss nicht einer Generation angehören - kann vielleicht sogar aus verschiedenen Perspektiven mehr als einer Generation zugeordnet werden. (2) Eine Kohorte ist ein auf der Zeitachse durch zwei Grenzen genau markiertes Intervall. Generationen sind Zonen relativer Verdichtung im Zeitverlauf mit Überlappungen und unscharfen Grenzen zwischen Intervallen. (3) Der Forscher ordnet eine Person einer Kohorte zu. Der Konsens der kulturellen Schiedsrichter definiert die Generation nach ihren Persönlichkeiten, die Ära nach ihren Ideen. (4) Die "Kohorte" ist eine statistische Analyseeinheit, "Generation" eher ein psychologisches und soziales Konstrukt. (ICA)