To develop a better understanding of how people in Germany handle the social and political consequences of the Corona (COVID-19) crisis, the Cluster of Excellence "The Politics of Inequality" has installed a surveys program with the participation of researchers from several different departments and disciplines at the University of Konstanz (Sociology, Political Science, Economics and Psychology).
The surveys focus on the social and political consequences of the Corona crisis and cover multiple topics, such as the perceived individual and social consequences of the pandemic and the measures taken to contain it, trust in health and social policy and the welfare state, support for government aid given to businesses, gender inequalities, questions of solidarity within the EU, opinions on the "Corona app", on debates on loosening the emergency measures, and on perceived infection risks in the working place.
The survey program took the form of several online surveys conducted in 2020, 2021 and 2022. The surveys were organized in two series, Survey A and B. For each series, three cross-sectional surveys were conducted that included a sample of respondents who were surveyed repeatedly. This dataset is the survey that took place in May 2021. It is the third Wave of Survey A.
The other surveys can also be found in the GESIS repository (https://doi.org/10.7802/2116 , https://doi.org/10.7802/2118 , https://doi.org/10.7802/2334 , https://doi.org/10.7802/2335).
Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Umwelt, Klimawandel und Umweltschutz.
Einstellung zur Zukunft und erwartete politische, soziale und technische Entwicklung bis zum Jahr 2000.
Themen: Der Inhalt der Befragung ist weitgehend identisch mit der ZA-Studien-Nr. 0801. Dort ist beschrieben: Generelle Einstellungen zur Zukunft und eigene Auseinandersetzung mit der Zukunft; Beurteilung der Entwicklung der Lebensqualität, bezogen auf die eigene Person, das Land und die ganze Welt; Distanzempfinden und erwartete Entwicklungen bis zum Jahre 2000 auf den Gebieten der Arbeitslosigkeit, der Arbeitszufriedenheit, der allgemeinen Lebenszufriedenheit, der Freizeit, des Glücks, der Gesellschaftsentwicklung, des Drogenmißbrauchs, der Krebsbekämpfung, der Weltraumfahrt, der Friedenssicherung, der Abrüstung, der Wirtschaftssysteme, der Rassenprobleme, der Industrieländer im Vergleich zu den unterentwickelten Ländern, der internationalen Beziehungen und der Wissenschaft; Innovationsbereitschaft; Vorschläge für das Verhalten in der Ostpolitik; Mitgliedschaft in Vereinen, in einer Partei oder Gewerkschaft; Einstellung zur Mitbestimmung und zum Wirtschaftssystem; Parteipräferenz; politische Partizipation und politische Informiertheit; Kenntnis der Mitgliedsstaaten in der NATO und im Warschauer Pakt; Stellung in der Geschwisterfolge und Ortsgröße des Heimatortes; Ortsansässigkeit; Interesse an einer Auswanderung; Kinderwunsch; Zufriedenheit mit dem Einkommen; Einstellung zu Ausländern.
Skalen: Optimismus-Pessimismus-Skala nach Cantril, Flexibilität von Einstellungen (Galtung), Entfremdungsgefühle (Campbell), Dogmatismus (Rokeach-Skala).
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Religiosität; Schulbildung; Haushaltsgröße; soziale Herkunft; Ortsgröße; regionale Herkunft; Mitgliedschaft.
Here you find R code, which is used for the development and validation of measurement instruments (questionnaires, tests, items, scales) for the social sciences. The description of the analyses carried out with the codes can be found in the appendices A1 to A5 of the ZIS Publication Guide. Each code includes comments to guide users through the code. We provide the data set "example1" to run the code.
We provide:
Code for testing the dimensionality of scales comprises exploratory factor analysis, principal component analysis, and confirmatory factor analysis (tau-congeneric and tau-equivalent). For the description of the analyses, see appendices A1 to A2 of the ZIS Publication Guide.
Code used to estimate reliability comprises the estimation of split-half reliability, retest reliability, reliability coefficients for single-factor models (Cronbach's Alpha, McDonald's Omega/Raykov's Rho, AVE [Average Variance Extracted]), and bi-factor models (Omega-H, ECV [Explained Common Variance]). For the description of the analyses, see appendix A3 of the ZIS Publication Guide.
Code for measurement invariance testing within SEM. For the description of the analyses see appendix A5 of the ZIS Publication Guide.
Die Lebenswelten und -realitäten von jungen Menschen sind vielfältig. Ebenso vielschichtig und differenziert sind die Hintergründe und Verlaufsformen wiederholter Jugenddelinquenz. Etwa die Hälfte der strafrechtlich relevanten Handlungen insgesamt und drei Viertel der schweren Gewaltdelikte, die von Jugendlichen ausgeführt bzw. ihnen von Seiten der staatlichen Kontrollorgane zur Last gelegt werden, können einer kleinen Gruppe (je nach Studie 3-5%) von Jugendlichen zugeschrieben werden. Vor diesem Hintergrund untersuchte das Forschungsprojekt auf Basis eines sozial- und jugendtheoretischen Ansatzes und einer Kombination aus qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden, warum Jugendliche über einen längeren Zeitraum wiederholt delinquente Handlungen begehen sowie Gelegenheiten oder Situationen für kriminelle Handlungen aufsuchen oder herstellen. Besondere Bedeutung kam dabei Prozessen von Desintegration und verweigerter Individuation sowie Anerkennungsdefiziten der Betroffenen zu. Darüber hinaus wurden die Kontrollstrategien bzw. Kontrollverluste von Seiten primärer Sozialisationsinstanzen und semiformeller Kontrollorgane näher untersucht. Im Vordergrund der Studie standen dabei sowohl frühe biographische Erfahrungen und Kindheitserlebnisse als auch die aktuelle Lebenssituation der Jugendlichen. Der Fokus lag dabei auf den Weichenstellungen beim Übergang von episodisch ausgeführter Delinquenz zur Verfestigung krimineller Karrieren. Der Erklärungswert der Aspekte der aktuellen Lebenssituation für persistente Delinquenzverläufe wurde hierbei mit jenem früher biographischer Erfahrungen verglichen. Dieses mehrperspektivische Setting ermöglichte eine verdichtete Sichtweise auf die Ausgangsbedingungen von mehrfachauffälligen Jugendlichen und lieferte Hinweise auf die Weichen und Wege, die zur Vermeidung einer Verfestigung von kriminellen Karrieren führen können.
Die Stichprobe der quantitativen Daten umfasst Schüler der Sekundarstufen I und II, sowie Berufsschüler aus den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Sachsen. Insgesamt umfasst der verfügbare Datensatz zwei Erhebungswellen, 6163 Fälle und 688 Variablen (wide-Format).
Themen: Charakterisierung des Freundeskreises; Zugehörigkeit zu einer Clique; feste Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner vorstellbar; Zufriedenheit mit dem Ausmaß der Freizeit; Häufigkeit von Freizeitaktivitäten im Sportverein, in einer Kirche (Moschee, Gotteshaus), in Fortbildungseinrichtungen oder anderen Einrichtungen bzw. Vereinen; Freizeitverhalten (Abhängen mit Freunden, ehrenamtliche Tätigkeit, weiß nichts mit mir anzufangen, meist spontan, Freizeit im Voraus planen, Hobbies nachgehen, Beschäftigung meist allein, Erfüllung familiärer Pflichten); Häufigkeit des Alkoholkonsums; mehr getrunken als vertragen; Zufriedenheit mit dem zur Verfügung stehenden Geld; Vergleich der persönlichen finanziellen Situation mit der der Freunde; Ausstattung mit für Jugendlichen wichtigen Dingen; Bücherzahl im Haushalt; soziale Integration: Menschen halten zu mir, auch wenn ich Fehler mache; Menschen nehmen mich so wie ich bin; Persönlichkeitsmerkmale: Selbstwertgefühl; Selbstwirksamkeit; Selbstverwirklichungsmöglichkeiten; Impulskontrolle: Verzicht; Häufigkeit ausgewählter Aspekte des Lebens (klare Lebensziele, Gefühle und Gedanken ganz durcheinander, Pechvogel-Gefühl, Schwierigkeiten überwindbar, schön zu leben, faszinierende Zukunft, andere zu Unrecht verletzt, Sorgen über falsches Handeln); Problemlösungsorientierung; Empathie; Perspektivübernahme; Bewältigungsverhalten (aktiv, Aktivierung sozialer Ressourcen, passiv); Schule und Betrieb: Beziehung zu den Mitschülern bzw. Kollegen (gutes Auskommen, private Treffen außerhalb des Schulkontextes, jeder auf eigenen Vorteil bedacht, jeder versucht besser als die anderen zu sein); Beziehung zu den Ausbildern (Anerkennung); Leistungsorientierung in der Schule bzw. im Beruf; Zufriedenheit mit den schulischen bzw. beruflichen Leistungen; sinnloser Unterrichtsstoff; wirklichkeitsfremdes Lernen; Erlerntes später nicht verwendbar; fehlende Anerkennung in Bezug auf Können und Lernfähigkeit; verweigerte Anerkennung (Situationsdefinition, Interpretation); Angsttendenzen im Unterricht (z.B. an die Tafel gerufen zu werden); Schullaufbahn: nach der Grundschule gewünschte Schule besucht; Klasse wiederholt; im vergangenen Jahr versetzt worden; Versetzung gefährdet; von der Schule geflogen; Art des Schulabschlusses bzw. angestrebter Schulabschluss; Sicherheit der Versetzung, des abgestrebten Schulabschlusses sowie des gewünschten Berufes (Desintegration); andere Vorstellungen vor dem jetzigen beruflichen Weg; Festhalten an der einmal getroffenen Entscheidung; Arbeitslosigkeit nach Ende der Schulzeit und Arbeitslosigkeitsdauer; Ausbildungsmaßnahme abgebrochen; Zukunftsängste (z.B. nicht den gewünschten Beruf erlernen, Armut, Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, Super Gau in einem europäischen Kernkraftwerk, mehr Gesundheitsrisiken durch Umweltverschmutzung, Krieg in Europa); Einschätzung der Wahrscheinlichkeit nicht den gewünschten Beruf zu erlernen, persönlicher Betroffenheit von Armut und Arbeitslosigkeit).
Politik und Gesellschaft: Beurteilung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland; Vergleich der persönlichen wirtschaftlichen Situation mit anderen in Deutschland; gerechter persönlicher Anteil im Vergleich mit anderen in Deutschland; gesellschaftliche und politische Überzeugungen z.B. im Hinblick auf gesellschaftliches und politisches Engagement, Reiche immer reicher und Arme immer ärmer, immer mehr Menschen am Rand der Gesellschaft etc.); Desintegration und Anerkennungsdimensionen: Vergesellschaftung: Regierungshandeln im Interesse aller Bevölkerungsgruppen, Verlass auf die Regierung, faire Behandlung und Gerechtigkeit in Deutschland; Anerkennung: häufig schädliche politische Entscheidungen, Forderung nach mehr politischer Rücksichtnahme; Möglichkeiten im Falle gesellschaftlicher oder politischer ungerechter Behandlung (in Diskussionen auf eigene Anliegen aufmerksam machen, viele Möglichkeiten eigene Ziele zu erreichen).
Familie: Wohnsituation (Haushaltszusammensetzung); Herkunftsland der Eltern und Großeltern; deutsche Staatsangehörigkeit; Wohndauer in Deutschland; Geschlecht; Alter; schwerwiegende Ereignisse im Leben (z.B. ernste Krankheit, Tod oder Trennung der Eltern, etc.); Geschwister; Geschwisterzahl; Wohlfühlen in der Familie; Charakterisierung des Verhältnisses zu den Eltern und Geschwistern; Häufigkeit von ernsthaftem Streit mit den Geschwistern bzw. von Schlägen; Anlässe für Meinungsverschiedenheiten (Streit) mit den Eltern/ Erziehungsberechtigten und Streithäufigkeit; Charakterisierung des Erziehungsverhaltens der Eltern (z.B. Uneinigkeit in Bezug auf das Verhalten der Kinder, Berücksichtigung von Interessen der Kinder bei Entscheidungen, zu wenig Freiraum für Kinder); kritische Lebensereignisse in der Kindheit und aktuell (z.B. Fernsehverbot, Handy weggenommen, Hausarrest, etc.), Vater und Mutter hatten keine Zeit bzw. waren längere Zeit krank; bezogen auf die Kindheit und im letzten Jahr: Arbeitslosigkeit des Vaters, Jobverlust der Mutter, auf Sozialhilfe/Hartz IV angewiesen, zu wenig Geld für Essen; Beruf der Eltern (SIOPS); Bildung der Eltern (höchster Schulabschluss); Gefühle in den letzten 12 Monaten (Zorn, Angst, Ärger, Sinnlosigkeit, Wut, Hilflosigkeit, Einsamkeit, Aggression, Gereiztheit); Häufigkeit ausgewählter Beschwerden (z.B. starkes Herzklopfen, Schweißausbrüche, Nervosität, Unruhe, etc.); Gewalt: Häufigkeit ausgewählter Opfererfahrung in den letzten 12 Monaten; Häufigkeit von Anzeigen bei der Polizei wegen dieser Tatbestände; Häufigkeit freundlicher Begegnungen mit Fremden bzw. von Komplimenten durch Fremde sowie von Polizeikontrollen; erfahrende Anerkennung bzw. Ablehnung durch Gleichaltrige (Peers); Gewaltbereitschaft (instrumentell, expressiv, impulsiv); Gewaltbilligung; Persönlichkeitsmerkmale: Reizbarkeit; Tragen einer Waffe; Gewalthandeln; Kenntnis der Eltern von diesen Gewalthandlungen; Reaktion der Eltern; Vorladung von der Polizei, weil Zeuge einer Straftat; Vernehmung durch die Polizei bzw. Vorladung vor Gericht aufgrund Verdächtigung einer Straftat; Persönlichkeitsmerkmale: Kontrolle (intern/extern); Konfliktfähigkeit (Streitsucht, Verständigungsbereitschaft); Persönlichkeitsmerkmale: Hierarchische Weltsicht; Bereitschaft zur Teilnahme an einem ausführlichen Interview; Einverständnis mit der Übersendung des Fragebogens über die Schule; Verantwortlichkeit für persönliche Probleme; Verursacher von Konflikten.
Individuelle Bewältigungsstrategien von erlebten Anforderungen des sozialen Wandels.
Themen: 1. Lebensziele und Lebenszufriedenheit: Lebensziele; Bedingungen in der Region fördern das Erreichen dieser Lebensziele; allgemeine Lebenszufriedenheit und in bestimmten Lebensbereichen (Familienleben, Arbeit bzw. Ausbildung, Freizeit, finanzielle Lage); Demokratiezufriedenheit; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung.
2. Wandelbezogene Persönlichkeitseigenschaften: Selbstcharakterisierung im Umgang mit neuen Situationen (Skala).
3. Wandelbezogene Herausforderungen: Veränderungen im Arbeitsleben (Skala); Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche (Skala); Veränderungen hinsichtlich der schulischen oder beruflichen Ausbildung (Skala); persönlicher Umgang mit solchen Veränderungen (Skala: Problemlösungsstrategie, Selbstausfüller); Veränderungen in der Partnerschaft und im Familienleben (Skala, Selbstausfüller); persönliche Strategien zum Umgang mit Veränderungen (in: Arbeit, Ausbildung, Partnerschaft und Familie, Skalen); Wahrnehmung Selbstwirksamkeit; Vergleich mit Anderen, die besser oder schlechter mit Veränderungen umgegangen sind.
Selbstausfüller: Überstunden (Nacht- und Wochenendschichten); Freiheit in der Wahl der Form einer Beziehung; Weiterbildung häufiger in der Freizeit; größeres Angebot an Weiterbildung; mehr Eigenständigkeit und Einsatz im Beruf; Altersvorsorge; Arbeitserleichterung durch Technik; einfacher nach eigenen Wertvorstellungen zu leben; Beruf erfordert mehr interpersonelle Fähigkeiten; neue Möglichkeiten durch neue Medien; längerer Arbeitsweg; mehr Taktgefühl für andere Lebensarten; Notwendigkeit mehr für Beruf zu lernen (Sprachen, Technologien); mehr Durchblick erforderlich, um mit technischen Neuerungen im Alltag Schritt zu halten.
4. Allgemeine Persönlichkeitseigenschaften: Persönliche Charakteristika; Optimismus/Pessimismus; Selbstzufriedenheit und Selbstzweifel; Problemlösungsfähigkeit.
5. Soziale Beziehungen und soziale Kontexte: Rolle des persönlichen Umfeldes im Leben; Charakterisierung und Qualität der Partnerschaft (Skala); Ansprechpartner bei Problemen aus verschiedenen Berufsgruppen; ehrenamtliche Betätigung in den letzten zwölf Monaten; politische Partizipation und politisches Interesse; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Nachbarschaft: Anteil der mit Namen bekannten Personen in der unmittelbaren Nachbarschaft; Häufigkeit von Unternehmungen mit Freunden und Bekannten aus der Nachbarschaft; religiöser Glaube hilft im Umgang mit schwierigen Situationen und gibt Selbstvertrauen.
6. Wohlbefinden, Gesundheit und Entwicklung: Eigene körperliche Behinderung; psychologische Behandlung; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Selbstcharakterisierung von Empfindungen: begeistert, erfreut, stark, stolz, interessiert, wach, angeregt, entschlossen, aufmerksam, aktiv; Suizidgedanken, Einsamkeitsgefühl, Schwermut, Interessenlosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Wertlosigkeit; einschneidende Erfahrungen seit der letzten Befragung: eigene ernsthafte finanzielle Probleme, Tod einer nahestehenden Person, eigene schwere Verletzung oder Krankheit bzw. eines Familienmitgliedes, Viktimisierung, häusliche Gewalt oder sexueller Missbrauch, rechtskräftige Verurteilung, schwerwiegende Probleme mit nahe stehender Person, etwas Wertvolles ging verloren, ungewollte Elternschaft, ernsthafte Schwierigkeiten in der Ausbildung oder am Arbeitsplatz, Schwierigkeiten eines Kindes in der Schule, in der Ausbildung oder am Arbeitsplatz, Arbeitslosigkeit der Eltern; Scheidung oder Trennung eines Kindes bzw. der Eltern; Zeitpunkt des letzten Alkoholkonsums; Häufigkeit eines Vollrausches; Anzahl der Tage, an denen Bier, Wein bzw. Spirituosen konsumiert wurden; Umfang des Alkoholkonsums.
Berufliche Situation und beruflicher Werdegang: Erwerbstätigkeit: gleiche Tätigkeit wie bei der letzten Befragung; genaue Berufsbezeichnung; durchschnittliche Arbeitszeit; unregelmäßige Arbeitszeiten; befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis; Veränderung der beruflichen Stellung; Sorgen um Arbeitsplatzsicherheit; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit beruflicher Veränderungen in den nächsten zwölf Monaten (beruflicher Aufstieg, Weiterqualifizierung oder Fortbildung, Lohn-oder Gehaltserhöhung, Erfahrungen sammeln für Bewerbungen in anderen Betrieben); Charakterisierung des eigenen Arbeitsbereiches (bis zur Verrentung bleiben, gute Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeitsplatzsicherheit hängt von der individuellen Leistung ab, Kollegen kündigen häufig von sich aus, Kollegen mit befristeten Verträgen); Tarifvertrag; Anzahl der Beschäftigten im Unternehmen (Unternehmensgröße); Nebentätigkeit; arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldet; Bezug von Arbeitslosengeld oder Arbeitslosengeld 2; zuletzt ausgeübte Tätigkeit; Zeitpunkt der letzten Erwerbstätigkeit; Umzugsbereitschaft innerhalb von Deutschland bzw. ins Ausland.
Wohnsituation; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt unter 15 Jahren; persönliches Netto-Einkommen; Anzahl der zum Haushaltseinkommen beitragenden Personen; Netto-Einkommen des Haushalts; Einkommensquellen und Art der Transferleistungen vom Staat und privat; Veränderung des Einkommens im letzten Jahr; Einstellung zum Wohlfahrtsstaat; Staat ist verantwortlich für Arbeitsplatzbeschaffung; Kontakte zur Arbeitsagentur, zum Sozialamt, zur Kinder- und Jugendhilfe und zu Beratungsstellen; Häufigkeit staatlicher Unterstützungsleistungen seit der letzten Befragung.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Schulbildung; beruflicher Ausbildungsabschluss; derzeitige Erwerbstätigkeit; beruflicher Status; Gründe für Nichterwerbstätigkeit; Suche nach bezahlter Tätigkeit im letzten Monat; Bereitschaft zur Aufnahme einer neuen Tätigkeit innerhalb von zwei Wochen; Familienstand; feste Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner; selber Partner wie bei der letzten Befragung; Anzahl fester Partnerschaften bzw. Ehen; Anzahl eigener Kinder; keine eigenen Kinder.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragungswelle; Befragten-ID; Bundesland; Postleitzahl; Wiederbefragungsbereitschaft; Stichprobe (Bundesland); Ortskennziffer; Ortsgröße; Tag, Monat und Jahr der Erhebung.
Individuelle Bewältigungsstrategien von erlebten Anforderungen des sozialen Wandels.
Themen: 1. Lebensziele und Lebenszufriedenheit: Lebensziele; Bedingungen in der Region fördern das Erreichen dieser Lebensziele; allgemeine Lebenszufriedenheit und in bestimmten Lebensbereichen (Familienleben, Arbeit bzw. Ausbildung, Freizeit, finanzielle Lage, Verhältnis zwischen Privatleben und Beruf); Demokratiezufriedenheit; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung.
2. Wandelbezogene Persönlichkeitseigenschaften: Selbstcharakterisierung im Umgang mit neuen Situationen (Skala).
3. Wandelbezogene Herausforderungen: Veränderungen im Arbeitsleben (Skala); Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche (Skala); Veränderungen hinsichtlich der schulischen oder beruflichen Ausbildung (Skala); persönlicher Umgang mit solchen Veränderungen (Skala: Problemlösungsstrategie, Selbstausfüller); Veränderungen in der Partnerschaft und im Familienleben (Skala, Selbstausfüller); persönliche Strategien zum Umgang mit Veränderungen (in: Arbeit, Ausbildung, Partnerschaft und Familie, Skalen); Wahrnehmung Selbstwirksamkeit; Vergleich mit Anderen, die besser oder schlechter mit Veränderungen umgegangen sind.
Selbstausfüller: Überstunden (Nacht- und Wochenendschichten); Freiheit in der Wahl der Form einer Beziehung; Weiterbildung häufiger in der Freizeit; größeres Angebot an Weiterbildung; mehr Eigenständigkeit und Einsatz im Beruf; Altersvorsorge; Arbeitserleichterung durch Technik; einfacher nach eigenen Wertvorstellungen zu leben; Beruf erfordert mehr interpersonelle Fähigkeiten; neue Möglichkeiten durch neue Medien; längerer Arbeitsweg; mehr Einsatz und höhere Leistungen für den gleichen Lebensstandard; mehr Taktgefühl für andere Lebensarten; Notwendigkeit mehr für Beruf zu lernen (Sprachen, Technologien); mehr Durchblick erforderlich, um mit technischen Neuerungen im Alltag Schritt zu halten.
4. Allgemeine Persönlichkeitseigenschaften: Persönliche Charakteristika; Optimismus/Pessimismus; Selbstzufriedenheit und Selbstzweifel.
5. Soziale Beziehungen und soziale Kontexte: Rolle des persönlichen Umfeldes im Leben; Charakterisierung und Qualität der Partnerschaft (Skala); ehrenamtliche Betätigung in den letzten zwölf Monaten; politisches Interesse; Charakterisierung des Lebensumfeldes im Hinblick auf: überzogene Ansprüche an Arbeitnehmer hinsichtlich ihrer Qualifikation, zahlreiche Angebote zur beruflichen Fort- und Weiterbildung, Möglichkeiten für neue berufliche Wege, fehlende Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau z.B. am Arbeitsplatz, Angebote zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, gleichberechtigte Beziehungen durch gegenseitige Unterstützung, Anzeichen für unsichere wirtschaftliche Lage, z.B. leer stehende Geschäfte, leicht zugängliche und kompetente Berufsberatung, Erfolg im Beruf durch genaue Beobachtung der Arbeitsmarktentwicklungen, viele Alleinerziehende und Geschiedene, viele Angebote zur Unterstützung von Paaren und Familien, z.B. Erziehungsberatungsstellen, glückliche Partnerschaften durch Kompromissbereitschaft); Beeinträchtigungen bzw. Probleme in der unmittelbaren Nachbarschaft ( Abfall auf der Straße, Rauch und Gestank, im Dunkeln auf die Straße gehen, Probleme mit Hunden, Lärm durch Verkehr, fehlende Freizeitmöglichkeiten, Verkehr und Verkehrssicherheit, Einkaufsmöglichkeiten, Vandalismus, Ruhestörung durch Nachbarn oder Jugendliche); Anteil der mit Namen bekannten Personen in der unmittelbaren Nachbarschaft; Häufigkeit von Unternehmungen mit Freunden und Bekannten aus der Nachbarschaft; Häufigkeit der Beeinträchtigung des Privatlebens durch berufliche Aufgaben und Pflichten und vice versa.
6. Wohlbefinden, Gesundheit und Entwicklung: Eigene körperliche Behinderung; psychologische Behandlung; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Selbstcharakterisierung von Empfindungen: begeistert, erfreut, stark, stolz, interessiert, wach, angeregt, entschlossen, aufmerksam, aktiv; Suizidgedanken, Einsamkeitsgefühl, Schwermut, Interessenlosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Wertlosigkeit; einschneidende Erfahrungen seit der letzten Befragung: eigene ernsthafte finanzielle Probleme, Tod einer nahe stehenden Person, eigene schwere Verletzung oder Krankheit bzw. eines Familienmitgliedes, Viktimisierung, häusliche Gewalt oder sexueller Missbrauch, rechtskräftige Verurteilung, schwerwiegende Probleme mit nahe stehender Person, etwas Wertvolles ging verloren, ungewollte Elternschaft, ernsthafte Schwierigkeiten in der Ausbildung oder am Arbeitsplatz, Schwierigkeiten eines Kindes in der Schule, in der Ausbildung oder am Arbeitsplatz, Arbeitslosigkeit der Eltern; Scheidung oder Trennung eines Kindes bzw. der Eltern; Charakterisierung des Elternhauses während der Kindheit und Jugend (glückliches Leben zuhause, weniger friedlich und ruhig im Vergleich mit anderen, Eltern hatten niemals wirkliches Verständnis, Wunsch von zuhause wegzulaufen, Familienmitglieder standen sich sehr nahe); Zeitpunkt des letzten Alkoholkonsums; Häufigkeit eines Vollrausches; Anzahl der Tage, an denen Bier, Wein bzw. Spirituosen konsumiert wurden; Umfang des Alkoholkonsums.
Berufliche Situation und beruflicher Werdegang: Erwerbstätigkeit: gleiche Tätigkeit wie bei der letzten Befragung; genaue Berufsbezeichnung der vor einem Jahr ausgeübten Tätigkeit und der derzeitigen Tätigkeit; durchschnittliche Arbeitszeit; unregelmäßige Arbeitszeiten; befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis; Dauer des Arbeitsverhältnisses; Veränderung der beruflichen Stellung; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit beruflicher Veränderungen in den nächsten zwölf Monaten (beruflicher Aufstieg, Weiterqualifizierung oder Fortbildung, Lohn-oder Gehaltserhöhung, Erfahrungen sammeln für Bewerbungen in anderen Betrieben); Nebentätigkeit; arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldet; Bezug von Arbeitslosengeld oder Arbeitslosengeld 2; zuletzt ausgeübte Tätigkeit; Zeitpunkt der letzten Erwerbstätigkeit; Umzugsbereitschaft innerhalb von Deutschland bzw. ins Ausland; Jahre der Erwerbstätigkeit insgesamt; Charakterisierung des beruflichen Werdegangs mittels Grafiken; Jahr der ersten Erwerbstätigkeit.
Wohnsituation; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt unter 15 Jahren; persönliches Netto-Einkommen; Anzahl der zum Haushaltseinkommen beitragenden Personen; Netto-Einkommen des Haushalts; finanzielle Situation: ausreichende finanzielle Mittel für eigene bzw. die Bedürfnisse der Familie; ausreichendes Einkommen für Wohnungsmiete bzw. Hypotheken für Haus oder Wohnung, Kleidung, Reisen, Auto, Haushaltswaren, Lebensmittel und Freizeit; Charakterisierung der finanziellen Situation; Einkommensquellen und Art der Transferleistungen vom Staat und privat; Veränderung des Einkommens im letzten Jahr; Eltern leben noch; Höhe der von den Eltern erhaltenen Zahlungen und Höhe der an die Eltern geleisteten Zahlungen im vergangenen Jahr; Häufigkeit von Unternehmungen mit den Eltern; Verhältnis zu den Eltern (Vertrauen, gerechtes Verhalten und Respekt gegenüber den Eltern, Verbundenheit mit den Eltern, Verständnis); Einstellung zum Wohlfahrtsstaat; Staat ist verantwortlich für Arbeitsplatzbeschaffung; Sozialismus als gute Idee, die schlecht ausgeführt wurde; Kontakte zur Arbeitsagentur, zum Sozialamt, zur Kinder- und Jugendhilfe und zu Beratungsstellen; Häufigkeit staatlicher Unterstützungsleistungen seit der letzten Befragung.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Schulbildung; beruflicher Ausbildungsabschluss; derzeitige Erwerbstätigkeit; beruflicher Status; Gründe für Nichterwerbstätigkeit; Suche nach bezahlter Tätigkeit im letzten Monat; Bereitschaft zur Aufnahme einer neuen Tätigkeit innerhalb von zwei Wochen; Familienstand; feste Partnerschaft; Zusammenleben mit dem Partner; selber Partner wie bei der letzten Befragung; Anzahl fester Partnerschaften bzw. Ehen; Anzahl der Kinder; Bundesland.
Individuelle Bewältigungsstrategien von erlebten Anforderungen des sozialen Wandels.
Themen: 1. Lebensziele und Lebenszufriedenheit: Lebensziele; allgemeine Lebenszufriedenheit und in bestimmten Lebensbereichen (Familienleben, Arbeit bzw. Ausbildung, Freizeit, finanzielle Lage); Demokratiezufriedenheit; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung.
2. Wandelbezogene Persönlichkeitseigenschaften: Selbstcharakterisierung im Umgang mit neuen Situationen (Skala).
3. Wandelbezogene Herausforderungen: Veränderungen im Arbeitsleben (Skala); Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche (Skala); Veränderungen hinsichtlich der schulischen oder beruflichen Ausbildung (Skala); persönlicher Umgang mit solchen Veränderungen (Skala: Problemlösungsstrategie, Selbstausfüller); Veränderungen in der Partnerschaft und im Familienleben (Skala, Selbstausfüller); persönliche Strategien zum Umgang mit Veränderungen (in: Arbeit, Ausbildung, Partnerschaft und Familie, Skalen); Vorbereitung auf zukünftige Veränderungen; Wahrnehmung Selbstwirksamkeit; Vergleich mit Anderen, die besser oder schlechter mit Veränderungen umgegangen sind.
Selbstausfüller: Überstunden (Nacht- und Wochenendschichten); Freiheit in der Wahl der Form einer Beziehung; Weiterbildung häufiger in der Freizeit; größeres Angebot an Weiterbildung; mehr Eigenständigkeit im Beruf; Altersvorsorge; Arbeitserleichterung durch Technik; einfacher nach eigenen Wertvorstellungen zu leben; Beruf erfordert mehr interpersonelle Fähigkeiten; neue Möglichkeiten durch neue Medien; längerer Arbeitsweg; mehr Anstrengungen notwendig, um Lebensstandard aufrecht zu erhalten; mehr Taktgefühl für andere Lebensarten; Notwendigkeit mehr für Beruf zu lernen (Sprachen, Technologien); mehr Durchblick erforderlich, um mit technischen Neuerungen im Alltag Schritt zu halten.
4. Allgemeine Persönlichkeitseigenschaften: Persönliche Charakteristika; Optimismus/Pessimismus; Selbstzufriedenheit und Selbstzweifel; Problemlösungsfähigkeit.
5. Soziale Beziehungen und soziale Kontexte: Rolle des persönlichen Umfeldes im Leben; Charakterisierung und Qualität der Partnerschaft (Skala); Ansprechpartner bei Problemen aus verschiedenen Berufsgruppen; ehrenamtliche Betätigung in den letzten zwölf Monaten; politische Partizipation und politisches Interesse; Links-Rechts-Selbstufung; Nachbarschaft: Anteil der mit Namen bekannten Personen in der unmittelbaren Nachbarschaft; Häufigkeit von Unternehmungen mit Freunden und Bekannten aus der Nachbarschaft; Konfession; Häufigkeit des Gottesdienstbesuchs; religiöser Glaube hilft im Umgang mit schwierigen Situationen und gibt Selbstvertrauen.
6. Wohlbefinden, Gesundheit und Entwicklung: Eigene körperliche Beeinträchtigung; Behandlung wegen eines psychischen Problems; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Selbstcharakterisierung von Empfindungen: begeistert, erfreut, stark, stolz, interessiert, wach, angeregt, entschlossen, aufmerksam, aktiv; Suizidgedanken, Einsamkeitsgefühl, Schwermut, Interessenlosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Wertlosigkeit; einschneidende Erfahrungen seit der letzten Befragung: eigene ernsthafte finanzielle Probleme, Tod einer nahestehenden Person, eigene schwere Verletzung oder Krankheit bzw. eines Familienmitgliedes, Viktimisierung, häusliche Gewalt oder sexueller Missbrauch, rechtskräftige Verurteilung, schwerwiegende Probleme mit nahe stehender Person, etwas Wertvolles ging verloren, ungewollte Elternschaft, ernsthafte Schwierigkeiten in der Ausbildung oder am Arbeitsplatz, Schwierigkeiten eines Kindes in der Schule, in der Ausbildung oder am Arbeitsplatz, Arbeitslosigkeit der Eltern; Scheidung oder Trennung eines Kindes bzw. der Eltern; Zeitpunkt des letzten Alkoholkonsums; Häufigkeit eines Vollrausches; Anzahl der Tage, an denen Bier, Wein bzw. Spirituosen konsumiert wurden; Umfang des Alkoholkonsums; Drogenkonsum.
Berufliche Situation und beruflicher Werdegang: Erwerbstätigkeit: gleiche Tätigkeit wie bei der letzten Befragung; genaue Berufsbezeichnung; durchschnittliche Arbeitszeit; unregelmäßige Arbeitszeiten; befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis; Veränderung der beruflichen Stellung; Nebentätigkeit; arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldet; Bezug von Arbeitslosengeld oder Arbeitslosengeld 2; zuletzt ausgeübte Tätigkeit; Zeitpunkt der letzten Erwerbstätigkeit; Umzugsbereitschaft innerhalb von Deutschland bzw. ins Ausland.
Wohnsituation; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt unter 15 Jahren; persönliches Netto-Einkommen; Anzahl der zum Haushaltseinkommen beitragenden Personen; Netto-Einkommen des Haushalts; Einkommensquellen und Art der vom Staat bezogenen Transferleistungen und privater finanzieller Zuwendungen; Veränderung des Einkommens im letzten Jahr; Einstellung zum Wohlfahrtsstaat; Staat ist verantwortlich für Arbeitsplatzbeschaffung; Kontakte zur Arbeitsagentur, zum Sozialamt, zur Kinder- und Jugendhilfe und zu Beratungsstellen; Häufigkeit des Bezugs staatlicher Unterstützungsleistungen seit der letzten Befragung; eigene Wahlbeteiligung bei der letzten Landtagswahl.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Schulbildung; beruflicher Ausbildungsabschluss; Schulbildung des Vaters bzw. der Person, bei der der Befragte aufgewachsen ist; derzeitige Erwerbstätigkeit; beruflicher Status; Gründe für Nichterwerbstätigkeit; Suche nach bezahlter Tätigkeit im letzten Monat; Bereitschaft zur Aufnahme einer neuen Tätigkeit innerhalb von zwei Wochen; Familienstand; feste Partnerschaft; selber Partner wie bei der letzten Befragung; Anzahl fester Partnerschaften bzw. Ehen; Anzahl eigener Kinder; keine eigenen Kinder.
Zusätzlich verkodet wurde: Befragungswelle; Befragten-ID; Bundesland; Postleitzahl; Wiederbefragungsbereitschaft; Stichprobe (Bundesland); Ortskennziffer; Ortsgröße; Tag, Monat und Jahr der Erhebung.
Individuelle Bewältigungsstrategien von erlebten Anforderungen des sozialen Wandels.
Themen: 1. Lebensziele und Lebenszufriedenheit: Lebensziele; allgemeine Lebenszufriedenheit und in bestimmten Lebensbereichen.
2. Wandelbezogene Persönlichkeitseigenschaften: Einstellung zu neuen Anforderungen (herausfordernd versus bedrohlich, mehr Probleme versus alte Probleme lösen, Leben weniger genießen versus mehr Lebensfreude, führen zu Familienkonflikten versus Zusammenhalt); Selbstcharakterisierung im Umgang mit neuen Situationen (Skala).
3. Wandelbezogene Herausforderungen: Veränderungen im Arbeitsleben (Skala); Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche (Skala); Veränderungen hinsichtlich der schulischen oder beruflichen Ausbildung (Skala); persönlicher Umgang mit solchen Veränderungen (Skala: Problemlösungsstrategie, Selbstausfüller); Veränderungen im Familienleben (Skala, Selbstausfüller); persönliche Strategien zum Umgang mit Veränderungen (in: Familie, Arbeit, Ausbildung, Partnerschaft, Skalen); Reaktion auf die Herausforderungen im Alltag (bzgl. religiöser Ansichten, Rolle von politischen Parteien, fehlende moralische Orientierungshilfen, Gebräuche und Traditionen anderer Kulturen, Beeinträchtigung des persönlichen Handelns durch politischen und religiösen Extremismus; fehlender Überblick über die eigene Finanzsituation (Skala, Selbstausfüller); Überstunden (Nacht- und Wochenendschichten); Freiheit in der Wahl der Form einer Beziehung; Weiterbildung häufiger in der Freizeit; größeres Angebot an Weiterbildung; Aussehen und Fitness werden wichtiger; mehr Unabhängigkeit und Eigenständigkeit im Beruf; Altersvorsorge; Arbeitserleichterung durch Technik; einfacher nach eigenen Wertvorstellungen zu leben; Freizeitangebote zu teuer; mehr Anstrengungen notwendig um Lebensstandard aufrecht zu erhalten; Beruf erfordert mehr interpersonelle Fähigkeiten; neue Möglichkeiten durch neue Medien; längerer Arbeitsweg; mehr Taktgefühl für andere Lebensarten; Notwendigkeit mehr für Beruf zu lernen (Sprachen, Technologien); Vorbereitung auf zukünftige Veränderungen; Wahrnehmung Selbstwirksamkeit.
4. Allgemeine Persönlichkeitseigenschaften: Persönliche Charakteristika (Selbstausfüller); Routinebedürftigkeit; Optimismus/Pessimismus; Selbstzufriedenheit und Selbstzweifel; Problemlösungsfähigkeit; Gewohnheitsmensch; Neugierde auf neue Dinge; Bequemlichkeit; Freizeit und ihre Wahrnehmung.
5. Soziale Beziehungen und soziale Kontexte: Rolle anderer Personen im Leben; Rolle des persönlichen Umfeldes im Leben; Mitgliedschaft in Vereinen; Nachbarschaftshilfe; Charakterisierung und Qualität der Partnerschaft (Skala); ehrenamtliche Betätigung; politische Partizipation und politisches Interesse; Rezeption der Lokalpresse; Nachbarschaft.
6. Wohlbefinden, Gesundheit und Entwicklung: eigene körperliche Beeinträchtigung; Behandlung wegen eines psychischen Problems; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Selbstcharakterisierung von Empfindungen: begeistert, erfreut, stark, stolz, interessiert, wach, angeregt, entschlossen, aufmerksam, aktiv; Suizidgedanken, Einsamkeitsgefühl, Schwermut, Interessenlosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Wertlosigkeit; Alter bei folgenden Erlebnissen: Auszug aus dem Elternhaus, sexuelle Erfahrungen, eigene Elternschaft, Berufseinstieg, regelmäßig rauchen, weggehen und heimkommen wann man will; einschneidende Erfahrungen in den letzten Jahren: eigene ernsthafte finanzielle Probleme bzw. bei den Eltern, Tod einer nahestehenden Person, eigene schwere Krankheit oder eines Familienmitgliedes, Viktimisierung, häusliche Gewalt oder sexueller Missbrauch, rechtskräftige Verurteilung, schwerwiegende Probleme mit nahe stehender Person, etwas Wertvolles ging verloren, ungewollte Elternschaft, ernsthafte Schwierigkeiten am Arbeitsplatz, eigene Schulschwierigkeiten bzw. Schulschwierigkeiten eines Kindes, Scheidung; Alkoholkonsum; Alter bei Beginn des regelmäßigen Alkoholkonsums; Alkoholexzess; Häufigkeit eines Vollrausches; Alter beim ersten Vollrausch; Anzahl der Tage, an denen Bier, Wein bzw. Spirituosen konsumiert wurden; Umfang des Alkoholkonsums; Drogenkonsum.
Berufliche Situation: Erwerbstätigkeit; genaue Berufsbezeichnung; Berufsgruppe; durchschnittliche Arbeitszeit; unregelmäßige Arbeitszeiten; Jahre bzw. Monate der Erwerbstätigkeit; Arbeitsvertrag befristet oder unbefristet; Veränderung der beruflichen Stellung; Nebentätigkeit; durchschnittliche Arbeitszeit der Nebentätigkeit; unregelmäßige Arbeitszeit der Nebentätigkeit; arbeitslos bzw. arbeitssuchend gemeldet; Bezug von Arbeitslosengeld; zuletzt ausgeübte Tätigkeit; genaue Berufsbezeichnung, Berufsgruppe und Zeitpunkt der letzten Erwerbstätigkeit; Umzugsbereitschaft innerhalb Deutschlands bzw. ins Ausland; Zeitraum der Erwerbstätigkeit; Notendurchschnitt des letzten Zeugnisses.
Wohnsituation; Haushaltsgröße; Verwandtschaftsgrad bzw. Beziehung zu den Mitbewohnern; persönliches Netto-Einkommen; Anzahl der zum Haushaltseinkommen beitragenden Personen; Netto-Einkommen des Haushalts; Einkommensquellen und Art der vom Staat bezogenen Transferleistungen und privater finanzieller Zuwendungen; Umfang finanzieller Zuwendung durch Eltern; Veränderung des Einkommens im letzten Jahr; Einstellung zum Wohlfahrtsstaat; Staat ist verantwortlich für Arbeitsplatzbeschaffung; Kontakte zur Arbeitsagentur, zum Sozialamt, zur Kinder- und Jugendhilfe und zu Beratungsstellen; Häufigkeit des Bezugs staatlicher Unterstützungsleistungen; deutsche Staatsangehörigkeit; Bundesland, in dem der Befragte geboren wurde; Bundesland, das den Befragten besonders geprägt hat.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Schulbildung; derzeit besuchte Schulform; beruflicher Ausbildungsabschluss; Art des angestrebten Ausbildungsabschlusses und Ausbildungseinrichtung; derzeitige Erwerbstätigkeit; beruflicher Status; Gründe für Nichterwerbstätigkeit; Suche nach bezahlter Tätigkeit im letzten Monat; Bereitschaft zur Aufnahme einer neuen Tätigkeit innerhalb von zwei Wochen; Familienstand; Anzahl der Ehen; feste Partnerschaft; Anzahl fester Partnerschaften; Anzahl der Kinder und Alter dieser Kinder.
Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsmonat und Erhebungsjahr; Bundesland; Wiederbefragungsbereitschaft; Stichprobe (Bundesland); Sample; Gewichtungsfaktoren; Altersgruppen, Geschlecht nach Altersgruppen (MARPLAN).
Individuelle Bewältigungsstrategien von erlebten Anforderungen des sozialen Wandels.
Themen: 1. Lebensziele und Lebenszufriedenheit: Lebensziele; allgemeine Lebenszufriedenheit und in bestimmten Lebensbereichen.
2. Wandelbezogene Persönlichkeitseigenschaften: Einstellung zu neuen Anforderungen (herausfordernd versus bedrohlich, schaffen Probleme versus lösen Probleme, Leben weniger genießen versus mehr Lebensfreude, mehr Konflikte versus Zusammenhalt in der Familie); Selbstcharakterisierung im Umgang mit neuen Situationen (Skala).
3. Wandelbezogene Herausforderungen: Veränderungen im Arbeitsleben (Skala); Schwierigkeiten bei der Arbeitssuche (Skala); Veränderungen hinsichtlich der schulischen oder beruflichen Ausbildung (Skala); persönlicher Umgang mit solchen Veränderungen (Skala: Problemlösungsstrategie, Selbstausfüller); Veränderungen im Familienleben (Skala, Selbstausfüller); persönliche Strategien zum Umgang mit Veränderungen (in: Familie, Arbeit, Ausbildung, Partnerschaft, Skalen); Reaktion auf die Herausforderungen im Alltag (bzgl. religiöser Ansichten, Rolle von politischen Parteien, fehlende moralische Orientierungshilfen, Gebräuche und Traditionen anderer Kulturen, Beeinträchtigung des persönlichen Handelns durch politischen und religiösen Extremismus; fehlender Überblick über die eigene Finanzsituation (Skala, Selbstausfüller); Überstunden (Nacht- und Wochenendschichten); Freiheit in der Wahl der Form einer Beziehung; Weiterbildung häufiger in der Freizeit; größeres Angebot an Weiterbildung; Aussehen und Fitness werden wichtiger; mehr Unabhängigkeit und Eigenständigkeit im Beruf; Altersvorsorge; Arbeitserleichterung durch Technik; einfacher nach eigenen Wertvorstellungen zu leben; Freizeitangebote zu teuer; mehr Anstrengungen notwendig um Lebensstandard aufrecht zu erhalten; Beruf erfordert mehr interpersonelle Fähigkeiten; neue Möglichkeiten durch neue Medien; längerer Arbeitsweg; mehr Taktgefühl für andere Lebensarten; Notwendigkeit mehr für Beruf zu lernen (Sprachen, Technologien); Vorbereitung auf zukünftige Veränderungen; Wahrnehmung Selbstwirksamkeit.
4. Allgemeine Persönlichkeitseigenschaften: Persönliche Charakteristika (Selbstausfüller); Routinebedürftigkeit; Optimismus/Pessimismus; Selbstzufriedenheit und Selbstzweifel; Problemlösungsfähigkeit; Gewohnheitsmensch; Neugierde auf neue Dinge; Bequemlichkeit; Freizeit und ihre Wahrnehmung.
5. Soziale Beziehungen und soziale Kontexte: Rolle anderer Personen im Leben; Rolle des persönlichen Umfeldes im Leben; Mitgliedschaft in Vereinen; Nachbarschaftshilfe; Charakterisierung und Qualität der Partnerschaft (Skala); ehrenamtliche Betätigung; politische Partizipation und politisches Interesse; Rezeption der Lokalpresse; Nachbarschaft.
6. Wohlbefinden, Gesundheit und Entwicklung: eigene körperliche Beeinträchtigung; Behandlung wegen eines psychischen Problems; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes; Selbstcharakterisierung von Empfindungen: begeistert, erfreut, stark, stolz, interessiert, wach, angeregt, entschlossen, aufmerksam, aktiv; Suizidgedanken, Einsamkeitsgefühl, Schwermut, Interessenlosigkeit, Hoffnungslosigkeit und Wertlosigkeit; Alter bei folgenden Erlebnissen: Auszug aus dem Elternhaus, sexuelle Erfahrungen, eigene Elternschaft, Berufseinstieg, regelmäßig rauchen, weggehen und heimkommen wann man will; einschneidende Erfahrungen in den letzten Jahren: eigene ernsthafte finanzielle Probleme bzw. bei den Eltern, Tod einer nahestehenden Person, eigene Verletzung oder schwere Krankheit bzw. eines Familienmitgliedes, Viktimisierung, häusliche Gewalt oder sexueller Missbrauch, rechtskräftige Verurteilung, schwerwiegende Probleme mit nahe stehender Person, etwas Wertvolles ging verloren, ungewollte Elternschaft, ernsthafte Schwierigkeiten am Arbeitsplatz, eigene Schulschwierigkeiten bzw. Schulschwierigkeiten eines Kindes, Scheidung; Zeitpunkt des letzten Alkoholkonsums; Alter bei Beginn des regelmäßigen Alkoholkonsums; Alkoholexzess; Häufigkeit eines Vollrausches; Alter beim ersten Vollrausch; Anzahl der Tage, an denen Bier, Wein bzw. Spirituosen konsumiert wurden; Umfang des Alkoholkonsums; Drogenkonsum.
Berufliche Situation: Erwerbstätigkeit; genaue Berufsbezeichnung; Berufsgruppe; durchschnittliche Arbeitszeit; unregelmäßige Arbeitszeiten; Jahre bzw. Monate der Erwerbstätigkeit; Arbeitsvertrag befristet oder unbefristet; Veränderung der beruflichen Stellung; Nebentätigkeit; durchschnittliche Arbeitszeit der Nebentätigkeit; unregelmäßige Arbeitszeit der Nebentätigkeit; arbeitslos bzw. arbeitssuchend gemeldet; Bezug von Arbeitslosengeld; zuletzt ausgeübte Tätigkeit; genaue Berufsbezeichnung, Berufsgruppe und Zeitpunkt der letzten Erwerbstätigkeit; Umzugsbereitschaft innerhalb Deutschlands bzw. ins Ausland; Zeitraum der Erwerbstätigkeit; Notendurchschnitt des letzten Zeugnisses.
Wohnsituation; Haushaltsgröße; Verwandtschaftsgrad bzw. Beziehung zu den Mitbewohnern; persönliches Netto-Einkommen; Anzahl der zum Haushaltseinkommen beitragenden Personen; Netto-Einkommen des Haushalts; Einkommensquellen und Art der vom Staat bezogenen Transferleistungen und privater finanzieller Zuwendungen; Umfang finanzieller Zuwendung durch Eltern; Veränderung des Einkommens im letzten Jahr; Einstellung zum Wohlfahrtsstaat; Staat ist verantwortlich für Arbeitsplatzbeschaffung; Kontakte zur Arbeitsagentur, zum Sozialamt, zur Kinder- und Jugendhilfe und zu Beratungsstellen; Häufigkeit des Bezugs staatlicher Unterstützungsleistungen; deutsche Staatsangehörigkeit; Bundesland, in dem der Befragte geboren wurde; Bundesland, das den Befragten besonders geprägt hat.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsmonat und Geburtsjahr); Schulbildung; derzeit besuchte Schulform; beruflicher Ausbildungsabschluss; Art des angestrebten Ausbildungsabschlusses und Ausbildungsrichtung; derzeitige Erwerbstätigkeit; beruflicher Status; Gründe für Nichterwerbstätigkeit; Suche nach bezahlter Tätigkeit im letzten Monat; Bereitschaft zur Aufnahme einer neuen Tätigkeit innerhalb von zwei Wochen; Familienstand; Anzahl der Ehen; feste Partnerschaft; Anzahl fester Partnerschaften; Anzahl eigener Kinder und Alter dieser Kinder; keine eigenen Kinder.
The aim of this project is to systematically study the direct and moderating impacts of cultural background, individual characteristics such as personality, motivation, or self-regulatory skills, and other resources such as social support on individuals' professional trajectories and their career development. In order to do so, a longitudinal approach is implemented, implying a 7-year follow up of a large sample of workers and unemployed individuals, Swiss and non-Swiss. Since almost no longitudinal studies of professional trajectories based on a psychological perspective are available, we claim that this project bringing together different disciplinary specializations (personality and crosscultural psychology, career development psychology, positive psychology, work and organizational psychology) and combining different methodological approaches can extend and integrate the results obtained in specific research domains.
The aim of this project is to systematically study the direct and moderating impacts of cultural background, individual characteristics such as personality, motivation, or self-regulatory skills, and other resources such as social support on individuals' professional trajectories and their career development. In order to do so, a longitudinal approach is implemented, implying a 7-year follow up of a large sample of workers and unemployed individuals, Swiss and non-Swiss. This is the first wave of the project. Since almost no longitudinal studies of professional trajectories based on a psychological perspective are available, we claim that this project bringing together different disciplinary specializations (personality and crosscultural psychology, career development psychology, positive psychology, work and organizational psychology) and combining different methodological approaches can extend and integrate the results obtained in specific research domains.
The aim of this project is to systematically study the direct and moderating impacts of cultural background, individual characteristics such as personality, motivation, or self-regulatory skills, and other resources such as social support on individuals' professional trajectories and their career development. In order to do so, a longitudinal approach is implemented, implying a 7-year follow up of a large sample of workers and unemployed individuals, Swiss and non-Swiss. This is the first wave of the project. Since almost no longitudinal studies of professional trajectories based on a psychological perspective are available, we claim that this project bringing together different disciplinary specializations (personality and crosscultural psychology, career development psychology, positive psychology, work and organizational psychology) and combining different methodological approaches can extend and integrate the results obtained in specific research domains.
The aim of this project is to systematically study the direct and moderating impacts of cultural background, individual characteristics such as personality, motivation, or self-regulatory skills, and other resources such as social support on individuals' professional trajectories and their career development. In order to do so, a longitudinal approach is implemented, implying a 7-year follow up of a large sample of workers and unemployed individuals, Swiss and non-Swiss. This is the first wave of the project. Since almost no longitudinal studies of professional trajectories based on a psychological perspective are available, we claim that this project bringing together different disciplinary specializations (personality and crosscultural psychology, career development psychology, positive psychology, work and organizational psychology) and combining different methodological approaches can extend and integrate the results obtained in specific research domains.
The aim of this project is to systematically study the direct and moderating impacts of cultural background, individual characteristics such as personality, motivation, or self-regulatory skills, and other resources such as social support on individuals' professional trajectories and their career development. In order to do so, a longitudinal approach is implemented, implying a 7-year follow up of a large sample of workers and unemployed individuals, Swiss and non-Swiss. This is the first wave of the project. Since almost no longitudinal studies of professional trajectories based on a psychological perspective are available, we claim that this project bringing together different disciplinary specializations (personality and crosscultural psychology, career development psychology, positive psychology, work and organizational psychology) and combining different methodological approaches can extend and integrate the results obtained in specific research domains.